Monthly Archives: August 2023

Artenvielfalt mittels Molekularbiologie entdecken

Projektwoche „DNA-Barcoding“ für Schüler*innen in den Herbstferien

Das Max Delbrück Center lädt gemeinsam mit dem Gläsernen Labor in den kommenden Herbstferien zu einer Projektwoche über DNA-Barcoding ein. Der Kurs wird von MDC-Wissenschaftler*innen für Schüler*innen ab der 11. Klasse in englischer Sprache angeboten.

Was ist DNA-Barcoding?

DNA-Barcoding ist ein wissenschaftliches Verfahren zur präzisen Identifizierung von Arten. Mithilfe spezifischer DNA-Sequenzen

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, den sogenannten “Barcodes”, werden Organismen analysiert und anhand von Datenbanken bestimmten Spezies zugeordnet. In dieser Projektwoche werden die Schüler*innen aktuelle molekularbiologische Methoden anwenden, um ökologische Fragestellungen zu lösen. Sie werden die faszinierende Artenvielfalt und Verwandtschaft von Flechten, die sie selbst auf dem Campus Buch sammeln, im Labor entdecken.

Kurs-Highlights

  • Bestimmung und Sammlung von Flechten auf dem Campus Buch
  • Praktische DNA-Extraktion und Labormethoden für die DNA-Analyse
  • Einblick in die Sanger-Sequenzierung
  • Einführung in die phylogenetischen Analyse
  • Entdeckung der Bioinformatik und DNA-Datenbanken

Wichtige Informationen im Überblick

  • Zielgruppe: Schüler*innen ab der 11. Klasse
  • Termin: 23. bis 27. Oktober 2023, täglich von 9:00 bis 16:00 Uhr
  • Ort: Gläsernes Labor auf dem Campus Berlin-Buch
  • Sprache: Englisch
  • Anmeldegebühr: 60 Euro
  • Teilnehmerzahl: Begrenzt auf 12 Plätze

Anmeldung und Kontakt

Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie unter https://glaesernes-labor.de/de/fit-studium. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns unter glaeserneslabor@mdc-berlin.de.

Quelle: Max Delbrück Center
Artenvielfalt mittels Molekularbiologie entdecken

Quelle: Campus Berlin-Buch/News

Auszeichnung für Schulwaldprojekt

Für ihr Projekt „Schulwald“ im Bucher Forst dürfen sich in diesem Jahr auch die kleinen Naturschützer*innen der Grundschule Am Sandhaus über den Berliner Naturschutzpreis freuen. Wir gratulieren ganz herzlich und danken für so ein tolles Engagement!

“Ich möchte immer, dass Kinder rauskommen in die Natur und in der Natur lernen. Weil, vor Ort lernen ist immer das Beste!” Antje Neumann, Biologin, Naturpädagogin und Lehrerin an der Grundschule Am Sandhaus setzt sich mit ganzem Herzen für das Projekt Schulwald ein. Durch ihre Initiative wurde 2004 im Bucher Forst auf einem ehemaligen Rieselfeld ein solcher Schulwald eingerichtet. Das Projekt ist auf lange Dauer angelegt und bringt mit regelmäßigen Aktionen praktischen Naturschutz in den Unterricht: bei Pflanzaktionen von jungen Setzlingen, der Pflege aufwachsender Bestände und der Ausbildung von Waldmanager*innen lernen Kinder viel über heimische Arten und das Ökosystem Wald. Hier wachsen Feldahorn, Stieleiche und Hainbuche. “Bäume geben uns Sauerstoff und durch Sauerstoff atmen wir”, weiß Drittklässler Erik. “Und wegen dem Klima, weil, das ist ja zurzeit nicht so gut”, so sein Klassenkamerad Suhaib.

Die Waldmanager*innen der Grundschule
Bild: Stiftung Naturschutz Berlin

Der Schulwald wird in den Klassenstufen 3 bis 6 im Naturkunde- und Sachunterricht einbezogen. Das Forstamt Pankow und der Förderverein der Grundschule unterstützen das Projekt tatkräftig. Seit Beginn haben hunderte Schüler*innen insgesamt mehr als 2500 Bäume gepflanzt. “Für die Kinder ist es toll, dass sie hier rauskommen, eine einzigartige Landschaft erleben, selbst etwas darin machen können – und hoffentlich auch später Erfolgsmomente haben, indem ihre Bäume später noch Teil dieses Waldes sein werden”, sagt Mike Kraatz, Leiter der Revierförsterei Buch.

 

Stiftung Naturschutz Berlin

Stadtteilbibliothek Karow: Länderreise und Ausstellungseröffnung

Länderreise „Ukraine entdecken“ und Ausstellungseröffnung am 31. August in der Bibliothek Karow

Stadtteilbibliothek Karow

Anlässlich des Unabhängigkeitstags der Ukraine lädt die Stadtteilbibliothek im Ortsteil Karow am Donnerstag, dem 31. August 2023 ab 16:00 Uhr zu einem Themennachmittag rund um die Ukraine in die Achillesstraße 77, 13125 Berlin ein.

*Land, Kultur und Kulinarisches entdecken*
Die Länderreise ist eine herzliche Einladung an alle Interessierten, gemeinsam mit der ukrainischen Schriftstellerin Kseniya Fuchs die Ukraine, ihre Städte und Regionen zu entdecken und zu erfahren, was dieses Land einzigartig macht. Beim Themennachmittag wird nicht nur Wissenswertes über Traditionen, Gesellschaft oder Errungenschaften in Wissenschaft und Bildung vermittelt. Bei einem Buffet mit landestypischen Speisen wird die Ukraine auch kulinarisch erlebbar.

Ausstellungseröffnung „Kunst als Therapie“
Zu Beginn der Veranstaltung findet zudem die Eröffnung einer Ausstellung von Werken ukrainischer Soldaten und ihrer Familien aus Pankows ukrainischer Partnerstadt Riwne statt. Die Ausstellung unter dem Titel „Kunst als Therapie“ wird realisiert in Kooperation mit der Botschaft der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland, deren Vertreter bei der Vernissage am 31. August anwesend sein werden. Die Ausstellung wird noch bis 27.09.2023 während der Öffnungszeiten in den Räumlichkeiten der Bibliothek Karow zu sehen sein.

Über das besondere Ukraine-Engagement der Stadtteilbibliothek Karow
Das Karower Team um Bibliotheksleitung Ieva Ketzer hat seit Beginn des Ukrainekrieges – neben dem bereits anspruchsvollen Bibliotheksalltag – mit vielen Partner:innen und Freiwilligen vor Ort, Geflüchteten mit einem vielseitigen Angebot geholfen. Am nördlichen Stadtrand gelegen, ist die Bibliothek in Karow nicht nur für Ukrainer:innen ein Begegnungsort geworden.
Anfang 2022 gab es im Bestand der Karower Bibliothek kein einziges Buch in ukrainischer Sprache. Mittlerweile sind es 400. Einen Teil davon übergab der Ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev am 1. Februar 2023 der Bibliothek im Rahmen der Initiative Ukrainisches Bücherregal. Diese Initiative trägt zur Wahrung der Kultur und Identität für Ukrainier:innen bei und der Bezirk Pankow unterstützt das Vorhaben. Svitlana Zaiko – eine Mitarbeiterin der Bibliothek Karow – leitete vor Kriegsbeginn selbst eine Bibliothek in der Ukraine und verantwortet nun für den gesamten Bezirk das ukrainische Medienangebot. Darüber hinaus berät sie den Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins zum ukrainisch-sprachigen E-Book-Sortiment. Ein wichtiges Anliegen ist es, Exilukrainer:innen die Möglichkeit zu geben, Bücher in ihrer Sprache zu finden – von Kinderbüchern, über aktuelle Literatur bis hin zu Klassikern.

Neben dem Medienangebot in Ukrainisch hat sich über die Zeit ein etabliertes Programm entwickelt, zu dem Sprachkurse, ein Sprachcafé, eine Sozialberatung, Kinderfreizeitangebote, aber auch Veranstaltungsreihen wie die Länderreisen gehören. Das Programm richtet sich sowohl an geflüchtete Menschen als auch an alle Karower:innen. “Wenn ich nicht mehr verreisen kann, dann geh ich wenigstens auf diese Reise”, schwärmt ein älterer Besucher von der Veranstaltungsreihe “Länderreise”, bei der Interessierte über ein bestimmtes Land Informationen und Reisetipps erhalten, aber auch die Kultur kennenlernen. Jeden letzten Donnerstag im Monat begeben sich die Teilnehmer:innen ab 16:30 Uhr auf die Reise.

Die „Länderreise Ukraine“ am 31. August wird von der Bibliothek Karow im Kooperation mit BuKa – MaMis en Movimiento e.V. und der Botschaft der Ukraine in der BRD veranstaltet.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung nicht erforderlich
Weitere Informationen auf der Bibliotheks-Website.

Quelle: PM des BA Pankow vom 24. 08. 2023

Wie sich schweres Long COVID langfristig entwickelt

Menschen mit Post-COVID-Syndrom, die ein halbes Jahr nach ihrer Corona-Infektion an krankhafter Erschöpfung – Fatigue – leiden, sind nach bis zu 20 Monaten oft noch stark beeinträchtigt. Das berichten ECRC-Forscherin Judith Bellmann-Strobl und ihre Kolleg*innen im Fachmagazin „eClinicalMedicine“.

Wenn drei Monate nach einer SARS-CoV-2-Infektion noch gesundheitliche Beschwerden bestehen, die mindestens zwei Monate anhalten und nicht anderweitig zu erklären sind, spricht man vom Post-COVID-Syndrom (PCS). Die Symptome sind heterogen, viele Betroffene haben Atembeschwerden, können sich schlecht konzentrieren und sind kaum belastbar. Besonders oft berichten Erkrankte von bleierner Erschöpfung: Fatigue. Häufig können sie den Alltag kaum bewältigen. Leichte Anstrengung verschlechtert den Zustand (Belastungsintoleranz). Frauen trifft es deutlich häufiger als Männer.

Doch wie lange dauern die Symptome an? Für die ersten Monate nach der Infektion zeigen Studien: Je schwerer die Infektion verlaufen ist, desto länger lässt im Schnitt die Erholung auf sich warten. Bei vielen Erkrankten gehen die Beschwerden innerhalb eines Jahres zurück – das gilt jedoch nicht für alle. Unklar ist, wie sich bei ihnen die Krankheit langfristig entwickelt.

Für die aktuelle Studie in „eClinicalMedicine“ fokussierten sich die Forschenden der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Max Delbrück Center auf Menschen, die ein halbes Jahr nach ihrer SARS-CoV-2-Infektion weiterhin an ausgeprägter Fatigue und stark reduzierter Belastbarkeit litten. Sie untersuchten 106 Teilnehmende – zum Großteil Frauen – drei Mal im Abstand von mehreren Monaten umfassend medizinisch.

„Leider zeigen unsere Daten, dass Post-COVID-Betroffene mit schwerer Fatigue mehr als eineinhalb Jahre nach ihrer Infektion noch immer krank sind“, sagt Dr. Judith Bellmann-Strobl, Letztautorin der Studie und Oberärztin der Hochschulambulanz für Neuroimmunologie des Experimental and Clinical Research Center (ECRC), einer gemeinsamen Einrichtung der Charité und des Max Delbrück Center. „Nur bei der Hälfte von ihnen – die nicht das Vollbild von ME/CFS zeigen – zeichnet sich eine langsame Besserung einiger Symptome ab.“

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Quelle: PM des MDC vom 23. 08. 2023

Ferienspass in Buch im Garten des Bucher Bürgerhauses

FÜR ALLE KINDER

For all children!

Для всіх дітей
لجميع الأطفال
 

Ferienspaß in Buch am 24. August

Für alle Kinder – Spielen, Bewegen, kreativ sein

Am Donnerstag, 24. August 2023, wollen wir zusammen mit anderen Akteuren in Buch mit euch Kindern im Garten des Bucher Bürgerhauses spielen, toben und kreativ sein. Ab 11:00 Uhr geht es los (bis 15:00 Uhr).

BENN Team Buch

Weitere Informationen

Vorbereitung für neues Einstein-Zentrum startet

Die Einstein Stiftung Berlin fördert das Vormodul zur Gründung eines Einstein Center for Early Disease Interception mit 600.000 Euro. Zehn Berliner Institutionen – darunter das Max Delbrück Center – wollen für die Präzisionsmedizin nötige Technologien schneller entwickeln, verzahnen und anwenden.

Wenn erst wenige Zellen in unserem Körper krank sind, gibt es weder Symptome noch Folgeschäden. In diesem Stadium eine Diagnose zu stellen und die gerade entstehende Erkrankung sehr früh zu stoppen, könnte Patient*innen viel Leid ersparen. Diese Zellen zuverlässig zu identifizieren und räumlich zu verorten, ist jedoch nicht trivial. An den dafür nötigen Technologien arbeitet die biomedizinische und datenwissenschaftliche Community in Berlin bereits – unter anderem am Max Delbrück Center.

Wie beginnt die Krankheit? Wenn Wissenschaftler*innen zum Beispiel die einzelnen Zellen von Organoiden analysieren, können sie den Verlauf besser nachvollziehen. Hier ist ein 30 Tage altes Hirn-Organoid zu sehen: Grün markiert sind die Neuronen, rot die Vorläufer und blau die Zellkerne.
© Agnieszka Rybak-Wolf, Max Delbrück Center

Um diese Präzisionsmedizin möglichst bald in die Klinik zu bringen und damit international ein Vorreiter zu sein, wollen sich nun Forscher*innen und Kliniker*innen von zehn führenden Berliner Institutionen im Einstein Center for Early Disease Interception zusammenschließen. Gemeinsam wollen sie Schlüsseltechnologien wie die Einzelzellanalyse (Multi-Omik und 3D), komplexe präklinische Krankheitsmodelle wie Organoide aus den Zellen von Patient*innen und neuartige Ansätze der künstlichen Intelligenz schneller entwickeln, miteinander verzahnen und anwenden.

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Quelle: MDC/News

Neuer Chefarzt am Helios Klinikum Berlin-Buch

Mit Prof. Dr. med. Roger Wahba hat der Fachbereich für Allgemein-, Viszeral- und Onkologische Chirurgie am Helios Klinikum Berlin-Buch seit dem 14. August 2023 einen neuen Chefarzt. Er folgt auf Prof. Dr. med. Martin Strik. Prof. Dr. Wahba war zuletzt Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Tumor- und Transplantationschirurgie an der Uniklinik Köln und setzt sein umfassendes Fachwissen und seine langjährige Erfahrung von nun an in Berlins modernstem Krankenhaus ein.

Copyright: Helios-Klinikum Buch

Prof. Dr. Roger Wahba verfügt über eine exzellente Expertise in allen Bereichen der Allgemein-, Viszeral- und Onkologischen Chirurgie und möchte in Berlin-Buch an Bewährtes anknüpfen, aber auch neue Schwerpunkte setzen:

„Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen in Berlin-Buch. Dem Klinikum eilt sein Ruf als moderner Maximalversorger eindrucksvoll voraus. Ich möchte die interdisziplinäre onkologische Versorgung, welche zu den Schwerpunkten der Allgemein-, Viszeral- und Onkologischen Chirurgie in Berlin-Buch zählt, weiter ausbauen und innovative medizinische Impulse einbringen – für eine professionelle, zukunftsgerichtete chirurgische Versorgung auf höchstem Niveau.“

Das Leistungsangebot des Fachbereiches umfasst die operative Behandlung aller Bauchorgane. Dies fängt bei der Speiseröhre an und reicht bis zur Behandlung von Dick- bzw. Enddarmtumoren im zertifizierten interdisziplinären Darmkrebszentrum. Ebenso fallen Erkrankungen der Leber und der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und Patient:innen mit chronisch entzündlichen Darm- und Refluxerkrankungen in das Aufgabengebiet der Allgemein-, Viszeral- und Onkologischen Chirurgie sowie die Operationen bei Bauchfellkrebs. Zusätzlich bietet der Fachbereich Operationen der endokrinen Organe wie der Schilddrüse und der Nebenniere an.

Der überwiegende Teil der operativen Eingriffe wird in der Allgemein-, Viszeral- und Onkologischen Chirurgie, auch bei Krebserkrankungen, in minimal invasiver Technik (Schlüssellochchirurgie) durchgeführt. Zudem verfügt die Klinik über ein roboterassistiertes Chirurgiesystem, mit dem es verschiedenste minimal invasive Eingriffe dank modernster Technik hochpräzise durchführen kann. Die Allgemein-, Viszeral- und Onkologische Chirurgie arbeitet intensiv mit anderen Fachabteilungen wie zum Beispiel der Gastroenterologie, Onkologie, interventionellen Radiologie und Strahlentherapie eng zusammen. Hier sorgt ein Team von ausgewiesenen Spezialist:innen mit modernen, innovativen Behandlungstechniken für die jeweils beste und maßgeschneiderte Therapieform. Patientinnen und Patienten aus der gesamten Region Berlin-Brandenburg profitieren von der Interdisziplinarität, großen onkologischen Expertise sowie von den kurzen Wegen innerhalb des Klinikums.

Seit der Einführung im Juni 2022 bietet die Allgemein-, Viszeral- und Onkologische Chirurgie im Helios Klinikum Berlin-Buch Patientinnen und Patienten das ERAS® Programm (Enhanced Recovery After Surgery) an, das zur Optimierung der Erholung nach einem großen chirurgischen Eingriff dient. Durch Standardisierung der Behandlungsabläufe hat das ERAS® Programm es ermöglicht, das Komplikationsrisiko nach einer Operation zu senken, die Wiederherstellung der Mobilität und Selbstständigkeit zu beschleunigen und eine raschere Entlassung umzusetzen.

Copyright: Helios-Klinikum Berlin-Buch

„Ich freue mich, dass wir die Leitung des Fachbereichs schnell und kompetent neu besetzen konnten. Mit seiner viszeralonkologischen Expertise ist Prof. Dr. Wahba ein echter Gewinn für unser Klinikum und vor allem für unsere Patientinnen und Patienten. Im Fokus unserer Zusammenarbeit steht die gezielte Weiterentwicklung der Allgemein-, Viszeral- und Onkologischen Chirurgie in unserem Haus.“

Klinikgeschäftsführer Tim Steckel

 

 

 

 

 

Dem stimmt auch Prof. Dr. med. Henning T. Baberg, Ärztlicher Direktor im Helios Klinikum Berlin-Buch, zu:

„Das Helios Klinikum Berlin-Buch ist ein Haus der Maximalversorgung, dass für seine äußerst ungewöhnliche Spezialisierungstiefe der Behandlungs- und Eingriffsmethoden in der gesamten Region Berlin-Brandenburg bekannt ist. Dies zeigt sich im Bereich der unterschiedlichen Zentren und besonders im Bereich der Versorgung von onkologischen Patientinnen und Patienten. Hier ist Prof. Dr. Wahba die optimale Verstärkung für unsere interdisziplinär-arbeitenden Teams.“

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Quelle: PM des Helios-Klinikums Buch vom 15. 08. 2023

Helios-Klinikum Berlin-Buch

Buch Am Sandhaus – Rahmenplanung

Aktuelles

Ausstellung zum Rahmenplan Buch-Am Sandhaus

Vom 17.07. bis 21.08.2023 (08.-10.08. geschlossen)

Pläne und Dokumentation des städtebaulichen Gutachter*innenverfahrens und des Rahmenplanverfahrens für das neue Stadtquartier Buch-Am Sandhaus

Ort:
In der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin
Ausstellungsraum (Erdgeschoss)

Öffnungszeiten:
Mo. – Fr.: 9.00 Uhr bis 18:00 Uhr

Download (PDF, 38.39MB)

Eckert & Ziegler setzt positive Umsatzentwicklung fort

Eckert & Ziegler setzt positive Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2023 fort

Berlin, 10.08.2023. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700, TecDAX) konnte ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2023 um 10% auf 118,0 Mio. € steigern. Der Nettogewinn lag mit 10,9 Mio. € oder 0,52 € pro Aktie um 3,5 Mio. € oder 25% unter dem Vorjahreszeitraum. Insbesondere Währungseffekte haben das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr mit rund 2,0 Mio. € belastet. Hinzu kamen gestiegene Aufwendungen für Zukunftsprojekte im Bereich der nuklearmedizinischen Diagnostik und Therapie.

Im Segment Medical lagen die Umsätze im ersten Halbjahr mit 52,6 Mio. € rund 11,1 Mio. € oder 27% über dem Vorjahresniveau. Hauptwachstumstreiber blieb dabei nach wie vor das Geschäft mit pharmazeutischen Radioisotopen, auch die Umsätze mit Laborgeräten legten weiter zu.

Das Segment Isotope Products erzielte mit 65,3 Mio. € einen um 0,6 Mio. € niedrigeren Umsatz als in den ersten sechs Monaten 2022. Nahezu alle Hauptproduktgruppen blieben stabil, die margenstarken Umsätze mit Strahlenquellen für Anwendungen im Energiesektor verzeichneten hingegen ein schwächeres erstes Halbjahr als im Vorjahr.

Die am 30. März 2023 veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2023 bleibt unverändert. Der Vorstand rechnet weiterhin mit einem Umsatz von knapp 230 Mio. € und einem Jahresüberschuss von rund 25 Mio. €.

Den vollständigen Quartalsbericht finden Sie hier:
https://www.ezag.com/fileadmin/user_upload/ezag/investors-financial-reports/deutsch/euz223d.pdf

 

Quelle: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG/PM

Neubau und Ersatzbau von Fuß- und Radwegbrücken über die Panke

Neubau und Ersatzbau von Fuß- und Radwegbrücken über die Panke in den Pölnitzwiesen in Berlin-Buch

Ausführungsphase

In Berlin-Buch, zwischen Straße 5 und Pölnitzweg, fließt die Panke nahezu geradlinig über die Pölnitzwiesen und wird dabei auf ihrer südöstlichen Seite vom Radfernweg Berlin-Usedom begleitet.

Mit der im Bauvorhaben „Ausbau der Panke“ geplanten Renaturierung soll die Panke naturnäher gestaltet werden. Auf den Pölnitzwiesen wird dazu unmittelbar nordöstlich des Radfernweges ein neues, mäanderndes Flussbett geschaffen, das sich kurvenreich und gewunden über die Feuchtwiesen zieht. Das alte Flussbett der Panke wird stillgelegt und dient zukünftig bei Hochwasser als Entwässerungsgraben in den Pölnitzwiesen.

Aktuelles

Inbetriebnahme der Verkehrsumleitung auf einem Teilabschnitt des Fernradweges Berlin -Usedom ab dem 25.07.2023

Für die bis ins 2. Quartal 2024 andauernden Baumaßnahmen muss eine Sperrung des Gehweges in den Pölnitzwiesen zwischen Pölnitzweg und Straße 5 erfolgen. Für den Radverkehr wird ab dem 25.07.2023 eine Umleitung eingerichtet.

Von Süden stadtauswärts auf die Wiltbergstraße kommend wird empfohlen, der Wiltbergstraße links in westlicher Richtung bis zum Röbellweg zu folgen und dort rechts abzubiegen. Dem Pölnitzweg wiederum in westlicher Richtung bis zum Hörstenweg folgen und dort abermals rechts abbiegen. Am Knotenpunkt Pölnitzweg / Hörstenweg wird eine temporäre Lichtsignalanlage errichtet, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Am Ende des Hörstenwegs führt der Kurvenverlauf wieder auf den Röbellweg. Am Röbellweg links in nördlicher Richtung führt der Weg durch das Ausstichgelände Röntgental und geht danach in die Buchenallee über. Von der Buchenallee aus biegt man rechts in die Platanenallee ein, am Ende wiederum rechts in die Ahornallee, um an deren Ende links in der Kastanienallee weiterzufahren. Die Kastanienallee setzt sich hinter den Bahngleisen als Bahnhofstraße fort und führt auf Höhe der Triftstraße wieder auf den Radfernweg Berlin-Usedom.

Quelle und weitere Informationen: Senatsverwaltung für Mobilität,Verkehr, Klimaschutz und Umwelt