Monthly Archives: Oktober 2024

Rückblick Info-Veranstaltung EÜ Wiltbergstrasse

Aktuelles zur EÜ/Brücke Wiltbergstrasse

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Wissenschaft und Kunst im Dialog

Berlin Science Week 2024
Vom 1. bis 10. November 2024 kommen Forschende und Wissenschaftsbegeisterte zusammen, um während der Berlin Science Week über Fragen von Wissenschaft und Gesellschaft zu diskutieren. Zum Auftakt der Woche präsentiert das Max Delbrück Center erstmals seine Foto-Ausstellung „Discoverers“.

Mit einem Konzert und einer einzigartigen Portraitausstellung eröffnet das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft am 1. November 2024 seine Veranstaltungen zur Berlin Science Week 2024. Die Ausstellung präsentiert Forscherinnen und Forscher des Max Delbrück Center und deren Arbeit – einfühlsam portraitiert von dem Fotografen Pablo Castagnola.

Copyright: MDC Berlin

Der Abend beginnt mit einem Sonderkonzert der etablieren Spark-Reihe: Der renommierte Jazz-Vibraphonist David Friedman (links unten im Bild) demonstriert seine Kunst der musikalischen Improvisation; er konzertiert mit SooJin Anjou (Mitte), Pianistin und Co-Organisatorin von Spark.

Sie spielen Musik von Händel, Gershwin, Monk und Friedman selbst. Anschließend folgt eine Diskussion mit den beiden Musiker*innen, dem Fotografen Pablo Castagnola sowie den Forschenden Nikolaus Rajewsky und Michela Di Virgilio (Mitte unten), deren Porträts – wie viele weitere – in der Ausstellung „Discoverers“ zu sehen sein werden. Gemeinsam erkundet das Panel die Möglichkeiten und Grenzen von Improvisation in Kunst, Alltag und Wissenschaft.

Die anschließende Vernissage bietet den Gästen erstmals Gelegenheit, sich in die Portraitstudien von Pablo Castagnola zu vertiefen. Pablo Castagnola, geboren 1969 in Buenos Aires, ist umgeben von Fotografie aufgewachsen. Seine Fotos erkunden Identitäten mit Einfühlungsvermögen, Neugier und einem aufmerksamen Blick. So entstehen authentische Porträts und Geschichten. Castagnola lebt in Berlin.

„Spark: creative processes in the arts and sciences” & Ausstellungseröffnung „Discoverers”

Wann: Freitag, 1. November 2024, 18:00 – 20:00 Uhr
Wo: Berliner Institut für Medizinische Systembiologie des Max Delbrück Center (MDC-BIMSB), Hannoversche Straße 28, 10115 Berlin
Sprache: Englisch

Die Ausstellung ist anschließend während der Berlin Science Week vom 2. bis 10. November montags bis freitags zwischen 10 und 16:30 Uhr zugänglich. Bitte melden Sie sich an der Rezeption des MDC-BIMSB, Hannoversche Str. 28, 10115 Berlin.

Ausgewählte weitere Veranstaltungen:

Lesen Sie bitte hier weiter

Quelle: PM des MDC vom 23.10.2024

Quelle: https://www.mdc-berlin.de/de/news/press/wissenschaft-und-kunst-im-dialog

Berlin Science Week 2024

Facebook/Berlin Science Week

 

 

BENN-Team Buch: Nachbraschaftsgespräche

BENN-Team Buch

Buch trifft sich

Nachbarschaftsgespräche mit dem BENN-Team

am Dienstag, den 22. Oktober 2024 von 15:00 bis 17:00 Uhr

Seit Anfang des Jahres gibt es ein neues BENN-Team in Buch. Am 5. Juni 2024 tourte das Team das erste Mal durch den Stadtteil, stellte sich vor und kam unter freiem Himmel mit der Nachbarschaft ins Gespräch. Von den drei geplanten Stationen musste die letzte Station in der Karower Chaussee leider wetterbedingt ausfallen.

Die Station möchten wir jetzt nachholen und kommen am Dienstag, den 22. Oktober um 15:00 Uhr zur Giraffengruppe in die Karower Chaussee.

Begleitet von einem mobilen Café möchten wir mit Euch Ideen und Anregungen zu einer guten Nachbarschaft mit interaktiven Mitmachaktionen sammeln, austauschen und diskutieren. Kommt vorbei und überlegt mit uns, wie verschiedene Orte in Buch gemeinsam genutzt werden können! Wir möchten mit Euch später daran weiterarbeiten und zusammen konkrete Projekte, Veranstaltungen und Aktionen planen.

Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und auf spannende Gespräche bei Gebäck und Getränken.

Quelle: BENN Buch/Aktuelles

 

„Wir sind da!“ – Ausstellung des Mädchen*treffs Berlin-Buch

„Wir sind da!“ – Ausstellung des Mädchen*treffs Berlin-Buch bis 31. Oktober im Rathaus Weißensee

Im Rathaus Weißensee ist im Bereich des Jugendamts noch bis zum 31. Oktober 2024 unter dem Titel „Wir sind da! Stimmen, Gefühle und Forderungen des Mädchen*treffs Berlin-Buch“ zu sehen. Die Arbeiten bieten einen Einblick in die Gedankenwelt und das Erleben der Mädchen*, die ihre Wahrnehmungen und Erfahrungen kreativ ausdrücken. Aus diesen Eindrücken haben sie konkrete Forderungen entwickelt, um ihre Lebenssituation im Bezirk zu verbessern. Die Ausstellung befindet sich im Rathaus Weißensee, Berliner Allee 252-260, 13088 Berlin, in der ersten Etage und ist montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr bei freiem Eintritt zugänglich.

Zeichnungen, Collagen und Fotografien
Zu sehen sind Zeichnungen, Collagen und Fotografien, die im Rahmen des Projekts „Wir sind da!“ entstanden sind. Die Aktion wurde durchgeführt vom Mädchen*treff Berlin-Buch, der sich in der Trägerschaft des Vereins Spielkultur Berlin-Buch e.V. befindet. Die Mädchen* trafen sich wöchentlich, um gemeinsam durch den Bezirk zu spazieren und Orte zu dokumentieren, die für sie eine besondere Bedeutung haben. Diese Orte wurden fotografisch festgehalten und von den Mädchen mit ihren Wünschen, Forderungen, aber auch Ängsten und Fragen künstlerisch bearbeitet. So entstand ein visuelles Tagebuch ihrer Sicht auf ihre Umgebung. Die Mädchen lernten, selbst zu fotografieren, haben Selbstporträts gezeichnet und sich mit den Themen Identität und Schönheit auseinandergesetzt. Begleitet wurden sie von Susanne Wilke (Grafik und Zeichnen), Veronica Schiavo (Theater-und Fotokünstlerin) und Katharina Gerszewski (Konzept-und Politkünstlerin).

Im Rahmen der Eröffnung führten die Mädchen selbst durch die Ausstellung und erläuterten der Bezirksstadträtin für Jugend und Familie, Rona Tietje, sowie weiteren geladenen Gästen die Entstehung der Werke. Rona Tietje zeigte sich beeindruckt von der emotionalen Tiefe der Arbeiten: „Alle Kinder haben das Recht, ohne Angst aufzuwachsen und eine glückliche Kindheit zu erleben. Besonders bewundernswert finde ich, wie ihr euch hier mit den Mitteln der Kunst Gehör verschafft.“ Die Leiterin des Mädchen*treffs Berlin-Buch, Ines Kuhle, würdigte gleichfalls die Arbeiten und erklärte: „Diese Ausstellung zeigt nicht nur die künstlerischen Fähigkeiten der Teilnehmerinnen, sondern auch ihr starkes Bewusstsein für die Herausforderungen, denen sie in ihrem Alltag begegnen.“

Weitere Infos zum Mädchen*treff Berlin-Buch:
http://www.spielkultur-buch.de/einrichtungen/maedchentreff-berlin-buch

Quelle: PM des BA Pankow vom 17.10.2024

Quelle: https://www.berlin.de/ba-pankow/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1495006.php

Einladung zum Stammtisch

Der Bucher Bürgerverein lädt Sie herzlich ein zum monatlichen

STAMMTISCH

Am Donnerstag, dem 17. Oktober um 18:00 Uhr findet unser Stammtisch im Ristorante “Il Castello” statt. Wir wollen uns über die aktuelle Situation in Buch austauschen und davon ausgehend Themen für die nächsten Aufgaben des Bürgervereins bestimmen.

Sie sind herzlich eingeladen.

 

Herzliche Grüße

Volker Wenda, Steffen Lochow

 

Informationsveranstaltung der DB zur Eisenbahnbrücke Wiltbergstrasse

Die Deutsche Bahn hat Interessierte zu einer Informationsveranstaltung zur Erneuerung der Eisenbahnbrücke am S-Bahnhof Berlin-Buch eingeladen.

Sie findet am 15. Oktober von 18:00 bis 20:00 Uhr im Campus Buch MDC.C, Hörsaal Axxon 1, statt.

Wir werden Ihn nicht vergessen

Reinhard Melzer ist kurz nach seinem 86. Geburtstag gestorben. Den Tod seiner Ehefrau Sigrid Wolf überlebte er nur wenige Monate. Beide waren seit 1992 Mitglieder des Bucher Bürgervereins und setzten sich für die Entwicklung von Kunst, Kultur und Bildung in Berlin-Buch und für den Erhalt der grünen Umwelt, insbesondere des Schlossparks ein. Seit seiner Kindheit war Reinhard Melzer wegen einer Muskelerkrankung auf einen Rollstuhl angewiesen. In Berlin-Buch lernte er mit dem Mund einen Pinsel zu führen und begann zu malen. Er schuf viele vor allem lebensfrohe Bilder. Reinhard Melzer wurde 1962 Stipendiat und danach Vollmitglied der in Liechtenstein beheimateten Vereinigung der Mund- und Fußmalenden Künstler in aller Welt e.V. und international bekannt. Obwohl er in den letzten Jahren die Öffentlichkeit scheute, werden sich viele Bucher Bürger gerne an ihn erinnern.

Bau-Info-Veranstaltung der DB InfraGO zum Baufortschritt Brückenbau Wiltbergstraße

Die Deutsche Bahn (DB) erneuert die Brücke am S-Bahnhof Berlin-Buch

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Deutsche Bahn erneuert die Eisenbahnbrücke über die Wiltbergstraße.
Damit wird die Brücke fit für das nächste Jahrhundert gemacht und wertet
das gesamte Umfeld des S-Bahnhofs „Berlin-Buch“ auf.
Der S-Bahnhof „Berlin-Buch“ ist ein wichtiger Zustieg für Pendlerinnen und
Pendler. Nach mehr als 100 Jahren in Betrieb, weist das Brückenbauwerk
deutliche Abnutzungsspuren auf. Diese soll nun durch einen Neubau ersetzt
werden, der den Ansprüchen des Denkmalschutzes genügt und dabei auch
die Kriterien einer modernen Verkehrsstation erfüllt.
Leider lässt sich der für das 1. Halbjahr 2025 vorgesehene
Fertigstellungstermin für die Eisenbahnüberführung (EÜ) über die
Wiltbergstraße in Berlin-Buch nicht einhalten. Grund hierfür sind unter
anderem Verzögerungen bei der Verlegung von Drittleitungen aufgrund der
schwierigen Verhältnisse des Untergrundes.

Die Deutsche Bahn möchte gerne die Hintergründe erläutern und einen
Blick auf die nächsten Bauphasen werfen und lädt daher herzlich zu einer
Informationsveranstaltung am
15. Oktober 2024, 18 bis 20 Uhr
Campus Buch MDC.C im Hörsaal Axxon 1 (Haltestelle  fast direkt vor dem Eingang – Endhaltestelle BUS 353  Campus Buch)
Robert-Rössle-Strasse 10
13125 Berlin

ein. Die Projektleitung stellt in dem Termin den aktuellen Planungsstand
vor. Während der Veranstaltung besteht die Möglichkeit für Fragen,
Anregungen und Hinweise.
Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch.
Ihre Deutsche Bahn
Berlin, Oktober 2024

Herausgeber
DB InfraGO AG
I.I-O-T-4
Caroline-Miachaelis-Straße 5-11, 10115 Berlin

Organoide, Open Science und Reality TV im Labor – Das MDC auf der Berlin Science Week

Wenn Virusforscher ins Reality-TV gehen, wenn Biologinnen vom Leben ohne Krankheit träumen, wenn Forschende und Laien über Organoide vs. Tierversuche sprechen und Biomediziner*innen über die Chancen von KI diskutieren – dann ist Berlin Science Week. Das MDC lädt dieses Mal zu virtuellen Events.

Wissenschaft braucht das Vertrauen der Gesellschaft und lebt vom Dialog. Das hat sich in diesem Jahr besonders deutlich gezeigt. „Für uns ist die Berlin Science Week eine ausgezeichnete Gelegenheit zum gesellschaftlichen Austausch“, sagt Professor Thomas Sommer Wissenschaftlicher Vorstand (komm.) des Max Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC). „Unsere Forscherinnen und Forscher zeigen ihre Arbeit und wollen mit einem vielfältigen Publikum in Berlin und anderswo in der Welt in Kontakt kommen. Wir möchten inspirieren und inspiriert werden. Wir möchten herausfordern und uns Fragen stellen lassen. Für uns ist das Festival eine Chance, herausfinden, was andere, die Bevölkerung oder auch die Politik, von uns erwarten. Mit der Science Week präsentiert sich Berlin als innovative, vibrierende und weltoffene Metropole. Und die Gesundheitsforschung spielt dabei eine wichtige Rolle. Auch das möchten wir zeigen“, sagt Sommer bei der Vorstellung des Programms seines Forschungszentrums. „Wir wollen dazu anregen, die Arbeits- und Denkweise von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern besser zu verstehen und zu überlegen, wie sich zum Beispiel unsere biomedizinische Grundlagenforschung in Zukunft auswirken könnte. Wir freuen uns darauf!“

Das MDC bietet vom 1. bis zum 10. November fast jeden Tag Events für unterschiedliche Interessengruppen. Fast alle Veranstaltungen sind digital und bieten Möglichkeiten zur Interaktion.

Das Programm des MDC im Überblick

Wie viel Homeoffice verträgt die Wissenschaft?

Die Krise als Chance – Forscher*innen diskutieren über Risiken und Chancen neuer Arbeitsweisen in der Wissenschaft.

Die Pandemie ist für alle eine Ausnahmesituation. Labore waren vorübergehend im Notbetrieb, Kitas und Schulen müssen mitunter schließen, viele Arbeiten sind ins Homeoffice verlagert. Doch wieviel Distanz verträgt die Wissenschaft, die vom ständigen Austausch lebt? Die Gründungskoordinator*innen von BR 50, einem Zusammenschluss der außeruniversitären Forschungsinstitutionen in Berlin, laden ein zu einer ersten Bilanz: Was hat gut funktioniert hat und was nicht, was möchten Forscher*innen auch für die Zukunft bewahren und welche Bedingungen sind vor allem für junge Forscher*innen problematisch?

Mit: Professorin, Dr. h.c., Ph.D. Jutta Allmendinger (Präsidentin des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB); Professor Thomas Sommer (Wissenschaftlicher Vorstand (komm.) des MDC); Professor Michael Hintermüller (Direktor des Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik, Leibniz-Institut im Forschungsverbund Berlin e.V.); Professor Ulrich Panne (Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und-prüfung (BAM

Eine Veranstaltung von BR50, Zusammenschluss der außeruniversitären Forschungsinstitutionen in Berlin

https://con-gressa.de/form/br50-anmeldung/

2. November, 17 bis 18:30 Uhr. Virtuell

 

Künstliche Intelligenz, Organoide, Tiermodelle – Neue Konzepte in der Biomedizin

Was sind die vielversprechendsten Wege, Therapien für Patient*innen zu entwickeln? Unsere Expert*innen berichten, beantworten Fragen und stellen das neue Präklinische Forschungszentrum des MDC vor.

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Quelle: PM des MDC vom 14. Oktober 2024

Quelle: https://www.mdc-berlin.de/de/news/press/organoide-open-science-und-reality-tv-im-labor-das-mdc-auf-der-berlin-science-week


Berlin Science Week 2024

Perspektiven für die Medizin der Zukunft

Welche Chancen ergeben sich für die Medizinforschung und das Gesundheitswesen der Zukunft? Dazu tauschen sich Forschende der Helmholtz-Gemeinschaft mit Entscheider*innen aus Wissenschaft, Politik, Patient*innenenorganisationen, Biotech und Pharma beim Helmholtz Health Summit am 8. Oktober aus.

Was sind die molekularen Ursachen von Krankheiten? Wie können Künstliche Intelligenz und Data Science helfen, sie bis auf die Ebene von einzelnen Zellen hinein zu verstehen? Und wie lassen sich Pandemien künftig vermeiden oder eindämmen? Mit Fragen wie diesen beschäftigen sich Wissenschaftler*innen im Forschungsbereich Helmholtz Health. Auf dem ersten Helmholtz Health Summit entwerfen sie in Berlin zusammen mit Entscheider*innen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft Visionen und Wege für eine erfolgreiche Transformation der Medizin.

Im Fokus stehen wissenschaftliche Entwicklungen, die die Medizin und Gesundheitsversorgung langfristig prägen werden. Themen sind unter anderem Digital Health, KI, personalisierte Therapie, Prävention, Pandemieresilienz und Forschungstransfer.

„Wenige Organisationen haben die Möglichkeit wie wir, die KI-getriebene Medizin entscheidend voranzubringen. Helmholtz vereint nicht nur herausragende Talente aus der medizinischen Forschung und dem KI-Bereich, sondern verfügt auch über fundierte Expertise in interdisziplinärer biomedizinischer Forschung und stellt eine einzigartige Recheninfrastruktur bereit“, sagt Professor Otmar Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft.

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Quelle: MDC/News

Quelle: https://www.mdc-berlin.de/de/news/press/perspektiven-fuer-die-medizin-der-zukunft