Author Archives: Andreas Wolf

“Machbarschaften Buch & Karow”!

Liebe Nachbar*innen, Kolleg*innen und alle hier engagierte Menschen in 13125,

wir laden euch herzlich ein zur ersten Runde “Machbarschaften Buch & Karow”! Wir möchten einen Raum schaffen, in dem wir nicht mehr nur über Ideen, Bedarfe und Hürden sprechen, sondern gemeinsam ins Handeln kommen wollen. Und das für und mit der Nachbarschaft – also mit euch! 🙂

Wir glauben, dass in diesen Zeiten der Krisen und Unsicherheiten nachbarschaftliche Netzwerke besonders wichtig sind. Und auch ohne Krise ist das nachbarschaftliche Zusammenleben doch viel schöner, wenn man sich aufeinander verlassen und gemeinsam etwas zum Positiven verändern kann. Lasst uns in den drei Stunden als Nachbar*innen und Akteure in der Nachbarschaft kennenlernen, essen, vernetzen, ermutigen und dann vor allem eines tun: Gemeinsam loslegen! Wir wollen anpacken und etwas schaffen, das uns alle stärkt und verbindet und immer weiter schwappt. Es wird ein bisschen wie Speed-Dating… und mit Buffet natürlich.

Und das Sahnehäubchen: Für euer Engagement zur Bereicherung der Nachbarschaft gibt es sogar eine Anschubfinanzierung!

 

Inspiration bekommen wir auch durch die Kurz-Vorstellungen der kollektiven Sorgepraktik “Das Hologramm” und das Programm “GemeinsamKiez” des Vereins Plan B 2030:

Das Hologramm ist eine Gesprächsform, wo Themen der Fürsorge, Gesundheit und gegenseitiger Unterstützung besondere Aufmerksamkeit erhalten. Drei Personen begleiten eine weitere in der Beantwortung einer für sie wichtigen Frage. Wir probieren es in Berlin-Buch seit Juli 2024 gemeinsam mit der Nachbarschaft aus und finden es total bereichernd.

GemeinsamKiez ist ein Aktionsprogramm, das Menschen dabei unterstützt, sich miteinander zu organisieren und für sichere, soziale und klimaneutrale Nachbarschaften ins Tun zu kommen. Es umfasst konkrete Impulse für die Gründung von Gruppen und gemeinsame Aktionen – die Aktionsrezepte.

 

„Machbarschaften“ ist eine Einladung an alle Nachbar*innen, ehrenamtlich Engagierte, soziale Initiativen, Jung & Alt, Orte der Gemeinschaft und Unterkünfte, Verwaltungsmitarbeitende, Bildungsträger, Wohnungsbaugenossenschaften und natürlich alle anderen Aktiven und die, die es noch werden wollen.

Wann? 08.04.25 / 16:00 – 19:00 Uhr (seid gern früher da und kommt in Ruhe an)

Wo: Im Saal des Bucher Bürgerhauses (Franz-Schmidt-Straße 8)

Anmeldung: Meldet euch gern mit diesem Formular an für unsere Essensplanung und Organisation: https://forms.gle/pcxxm86cBuout9Ng6 – wenn ihr damit Schwierigkeiten habt, antwortet einfach auf diese Mail oder ruft im Stadtteilzentrum an: 030-9415426

Weitersagen: Vielleicht fallen euch noch Initiativen oder Personen ein, die dabei sein sollten? Erzählt’s weiter!

Wir freuen uns darauf, mit euch zusammen ins Machen zu kommen!

Danke und mit liebsten Grüßen,

Elke Heller und Julia Scholz gemeinsam mit dem Team “Sorgende Netzwerke”

Stadtteilbibliothek Buch: »Voices from Israel and Gaza – open discussion on Israel, Gaza, and antisemitism«

»Voices from Israel and Gaza – open discussion on Israel, Gaza, and antisemitism«

mit Shay Dashevsky und Hamza Howidy

Moderation: Monika Flores Martínez

auf Englisch mit einer Dolmetschung in Deutsche Lautsprache

am

Montag, 24. März 2025; 8:30 Uhr – 20:00 Uhr

Einlass ab 18:00 Uhr

in der Stadtteilbibliothek Buch, Wiltbergstraße 21, 13125 Berlin (rollstuhlgerecht zugänglich)

fünf Minuten vom S-Bahnhof Buch

und im Instagram-Livestream der @stbibpankow (nur auf Englisch / in English only)

Anmeldungen erbeten über:

doreen.tiepke-ihlow@ba-pankow.berlin.de

Bitte planen Sie ein wenig Zeit für die Einlasskontrolle ein.

Shay Dashevsky ist Aktivist im Projekt „I am from Israel – ask me anything“, das sich in der Folge der Ereignisse des 7. Oktober 2023 gründete. Es schafft Räume für einen offenen Dialog an Universitäten und anderen öffentlichen Orten, stärkt Stimmen aus Israel in Berlin und regt Gespräche über Antisemitismus, jüdisches Leben und drängende globale Herausforderungen an.

Hamza Howidy, geboren in Gaza, studierte an der Islamischen Universität in Gaza. 2019 nahm er erstmals an Protesten der “Wir wollen leben”-Bewegung gegen die schlechten Lebensbedingungen und die Führung der Hamas teil. Wegen seines Widerstands wurde er mehrmals verhaftet. Angesichts anhaltender Drohungen floh er aus Gaza und lebt derzeit in Deutschland.

Gemeinsam setzen sie sich für Frieden ein.

 

Leibniz-Preis für 2 Berliner Spitzenforschende

Logo Berlin-Buch

Prof. Dr. Ana Pombo, Genombiologin am Max Delbrück Center für Molekulare Medizin (MDC) und Prof. Dr. Volker Haucke Biochemiker und Zellbiologe am Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) werden heute (die Verleihung fand am 19.03.2025 statt)in der Brain City Berlin mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis ausgezeichnet. Der wichtigste deutsche Forschungsförderpreis und ist mit jeweils 2,5 Millionen Euro dotiert. In diesem Jahr wird er bereits zum 40. Mal verliehen.

Wenn heute im Abend im Café Moskau der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis feierlich vergeben wird, können sich zwei Berliner Forschende besonders freuen: Dr. Ana Pombo, Vizedirektorin des Berliner Institut für Systemische Sytembiologie am Max Delbrück Center und Professorin für „Transkriptionale Regulation und Genom-Architektur“ an der Humboldt-Universität zu Berlin und Professor Volker Haucke, Direktor des Leibniz-Forschungsinstituts für Molekulare Pharmakologie (FMP) in Berlin und Professor für Molekulare Pharmakologie an der Freien Universität Berlin gehören zu den zehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die heute mit dem wichtigsten begehrten deutschen Forschungspreis geehrt werden.

Volker Haucke erhält die mit jeweils 2,5 Millionen Euro dotierte Auszeichnung für seine bahnbrechende Forschung im Bereich Lipidsignaling und der synaptischen Signalübertragung. In seiner Arbeit hat er neue Erkenntnisse über das Zusammenspiel von neuronalen Proteinkomplexen, die Zellkommunikation und Mechanismen beim Abbau zelleigener Bestandteile gewinnen können. Seine Forschungsergebnisse gehen beispielsweise in die Entwicklung neuer Ansätze für therapeutische Anwendungen in der Krebsforschung ein. Volker Haucke studierte Biochemie an der Freien Universität Berlin und promovierte am Biozentrum der Universität Basel. Nach einem Postdoc-Aufenthalt an der Yale University leitete er eine Nachwuchsgruppe an der Universität Göttingen. 2003 kehrte er als Professor für Biochemie an die FU Berlin zurück. Seit 2012 leitet er das Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie in Berlin. Volker Haucke erhielt zahlreiche Preise und Förderungen, darunter einen ERC Advanced Grant und den Feldberg-Preis 2020. Er ist unter anderem Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, der Academia Europaea und der European Molecular Biology Organization (EMBO).

Ana Pombo entwickelte neue Methoden, um in einzelnen Zellen die dreidimensionale Organisation von DNA zu kartieren. Als Erste entdeckte sie wichtige Kontakte innerhalb von Chromosomen, aber auch zwischen verschiedenen Chromosomen. Ihre Entdeckungen ermöglichen es unter anderem, Krankheitsprozesse besser zu verstehen. Die gebürtige Portugiesin Ana Pombo studierte zunächst Biochemie an der Universität Lissabon. Nach der Promotion an der Universität Oxford arbeitete sie als Gruppenleiterin am MRC London Institute of Medical Sciences des Imperial College London. 2013 kam sie als Laborleiterin an das Max Delbrück Center in Berlin-Buch. Zeitgleich übernahm sie die Professur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ana Pombo ist stellvertretende Direktorin des MDC-BIMSB und stellvertretende Programmsprecherin des Max Delbrück Center. 2007 erhielt sie den Robert-Feulgen-Preis. Sie ist außerdem Mitglied der European Molecular Biology Organization (EMBO) und der Europäischen Akademie der Wissenschaften.

Der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis wird seit 1986 jährlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) verliehen. Inklusive der diesjährigen Auszeichnungen wurden in 40 Jahren 428 Leibniz-Preise an Forschende aus Natur-, Geistes-, Lebens- und Sozialwissenschaften verliehen. Da der Preis und das Preisgeld in Ausnahmefällen geteilt werden können, ist die Zahl der Ausgezeichneten höher als die der Preise. Insgesamt haben bisher 455 Nominierte den Preis erhalten: 377 Wissenschaftler und 78 Wissenschaftlerinnen. Das Preisgeld können die Preisträgerinnen und Preisträger bis zu sieben Jahre lang ohne Vorgaben für ihre Forschung verwenden. (vdo)

Mehr Informationen

Quelle: BrainCity Berlin
https://braincity.berlin/stories/story/leibniz-preis-fuer-2-berliner-spitzenforschende

Quelle: Berlin-Buch/News

Volker Haucke erhält Leibniz-Preis 2025 der DFG

Auszeichnung für bahnbrechende Forschung zum Lipidsignaling und zur synaptischen Signalübertragung. Der Wissenschaftler und Direktor am Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) ist einer von zehn Geehrten des wichtigsten deutschen Förderpreises.


Prof. Dr. Volker Haucke © Silke Oßwald

 

Professor Volker Haucke, Direktor des Leibniz-Forschungsinstituts für Molekulare Pharmakologie (FMP) in Berlin und Professor für Molekulare Pharmakologie an der Freien Universität Berlin, ist einer der zehn Preisträger des Leibniz-Preises 2025 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Die Auszeichnung, eine der bedeutendsten Würdigungen in der deutschen Wissenschaftslandschaft, honoriert Hauckes Beiträge zum Verständnis des Lipidsignalings und der synaptischen Signalübertragung im Nervensystem. Wie die DFG heute in Bonn mitteilte, wurde Volker Haucke aus 142 eingereichten Nominierungen vom zuständigen Auswahlgremium ausgewählt. Die mit jeweils 2,5 Millionen Euro dotierte Auszeichnung wird den Preisträgern am 19. März 2025 in Berlin überreicht. Die Fördermittel sollen den weiteren Forschungsarbeiten zugutekommen.

Der Leibniz-Preis 2025 würdigt Volker Hauckes wissenschaftliche Leistungen und unterstützt die Fortführung seiner Forschungsprojekte, die neue Einblicke in grundlegende biologische Prozesse und mögliche therapeutische Anwendungen versprechen.
Forschungsschwerpunkte: Endozytose und synaptische Signalübertragung

Volker Hauckes wissenschaftliche Arbeiten beschäftigen sich mit den molekularen Prozessen, die die Funktion von Nervenzellen ermöglichen. Im Mittelpunkt steht dabei die Endozytose – ein zellulärer Mechanismus, bei dem Membranbereiche gezielt eingestülpt werden, um Substanzen aus der Umgebung aufzunehmen. Dieser Prozess spielt eine zentrale Rolle in der Signalübertragung an den Synapsen und trägt dazu bei, die Zusammensetzung der Zellmembran zu regulieren sowie die Degeneration von Nervenzellen zu verhindern.

Haucke hat in diesem Bereich wichtige Erkenntnisse über das Zusammenspiel von neuronalen Proteinkomplexen, Lipidsignalen und Abbaumechanismen zelleigener Bestandteile gewonnen. Diese Forschungsergebnisse haben unter anderem zur Entwicklung von Hemmstoffen für zentrale Enzyme des Lipidstoffwechsels geführt, die Ansätze für neue therapeutische Anwendungen bieten könnten, wie etwa in der Krebsforschung.
Wissenschaftlicher Werdegang und Auszeichnungen 

Volker Haucke studierte Biochemie an der Freien Universität Berlin und promovierte am Biozentrum der Universität Basel. Nach einem Postdoc-Aufenthalt an der Yale University, USA, leitete er eine Nachwuchsgruppe an der Universität Göttingen, bevor er als Professor für Biochemie an die Freie Universität Berlin zurückkehrte. Seit 2012 ist er Direktor des Leibniz-Forschungsinstituts für Molekulare Pharmakologie in Berlin.

Im Laufe seiner Karriere erhielt Haucke zahlreiche Preise und Förderungen, darunter einen ERC Advanced Grant und den Feldberg-Preis 2020. Er ist Mitglied renommierter wissenschaftlicher Organisationen wie der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, der Academia Europaea und der European Molecular Biology Organization (EMBO).

Quelle: FMP/News

Wortlaut & Zwischenton 2025

PHOENIX- Förderkreis für Kultur im Kiez e.V.

Wortlaut & Zwischenton 2025

Unter diesem Motto begeben wir uns auch 2025 mit Ihnen auf einen kulturellen Wanderweg nahe der Panke.
Wir spannen ein buntes Band zwischen den nördlichen Ortsteilen im Bezirk Pankow und schaffen damit mehr Vielfalt und Interesse für unsere Region.
Anwohner und Gäste sind herzlich eingeladen, sich an der kulturellen Wanderung in den jeweiligen Ortsteilen zu beteiligen und können im Zeitraum vom 24. März bis 13. April 2025 zwischen verschiedenen Angeboten wählen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Download (PDF, 2.73MB)

Kulturkreis Phoenix

Erstes Pankower Klimaschutzkonzept veröffentlicht

Sein erstes Klimaschutzkonzept hat jetzt das Bezirksamt Pankow veröffentlicht. Ab sofort stehen die vollständige Fassung und eine Kurzversion auf der Website der Leitstelle Klimaschutz unter www.berlin.de/ba-pankow/klimaschutzkonzept zum Download bereit.

Mit über 419.000 Einwohner:innen ist Pankow der zweitgrößte Bezirk Berlins – und bis 2030 wird ein Bevölkerungswachstum von mehr als 16 Prozent erwartet. Diese Entwicklung, zusammen mit den zunehmenden Auswirkungen der Klimakrise, macht ambitionierte Maßnahmen in Klimaschutz und Klimaanpassungunerlässlich und stellt den Bezirk vor große Herausforderungen.

Das Klimaschutzkonzept wurde zwischen März 2023 und August 2024erarbeitet und am 15. Oktober 2024 vom Bezirksamt beschlossen. Die Datenerhebung endete im August 2024. Erstmals wurde umfassend analysiert, wie viel Energie der Bezirk verbraucht, welche Maßnahmen bereits umgesetzt wurden und welche weiteren Schritte erforderlich sind, um die Berliner Klimaziele zu erreichen. In enger Kooperation der beteiligten Ämter und der Öffentlichkeit entstand so eine fundierte Grundlage für das künftige Klimaschutzengagement Pankows.

Konkretes Maßnahmenpaket
Das Konzept umfasst über 40 Maßnahmen, die gemeinsam mit den Fachämtern entwickelt wurden, um den Klimaschutz im Bezirk voranzutreiben. Darunter ist beispielsweise das Thema nachhaltige Mobilität: Die Radinfrastruktur im Bezirk wird ausgebaut und der Straßenraum soll sozial- und klimafreundlicher gestaltet werden. Dazu gehört auch die Umsetzung weiterer Kiezblocks. Zudem wird die Nutzung erneuerbarer Energien in öffentlichen Gebäuden verstärkt und die Machbarkeit von Dach- und Fassadenbegrünung geprüft und umgesetzt. Im Rahmen der Städtebauförderung werden Quartiere zunehmend klimaangepasst umgestaltet, unter anderem durch Maßnahmen wie Entsiegelung oder Regenwasserbewirtschaftung. Innovative Sharing-Konzepte wie die „Bibliothek der Dinge“ tragen zur Reduzierung von Verschwendung bei, indem sie gemeinschaftliche Nutzung statt Neukauf fördern. Eine ausführliche Beschreibung aller Maßnahmen findet sich im vollständigen Klimaschutzkonzept.

Leitstelle Klimaschutz mit neuer Webseite
Erste Maßnahmen werden auch bereits umgesetzt. Beispielsweise wurde im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes die Webseite der Leitstelle Klimaschutz umfassend überarbeitet und optimiert. Diese Maßnahme fiel in das Handlungsfeld „Private Haushalte und Konsum“ und zielt darauf ab, eine effektive Klimakommunikation zu fördern. Die Webseite bietet Interessierten eine klar strukturierte, benutzerfreundliche Plattform, die gezielt Wissen vermittelt und das Bewusstsein für Klimaschutz stärkt. Neben der verbesserten Nutzung schafft sie Transparenz über aktuelle und geplante Klimaschutzprojekte im Bezirk. Ein besonderer Fokus lag darauf, nicht nur zu informieren, sondern die Bevölkerung aktiv für Klimaschutz zu begeistern.
„Mit der optimierten Webseite schaffen wir eine wichtige Grundlage, um Klimaschutz für alle greifbarer zu machen, bezirklichen Klimaschutzprojekte vorzustellen und den Umsetzungsstand des Klimaschutzkonzeptes aufzuzeigen. Es ist uns ein Anliegen, die Menschen mitzunehmen, ihnen Wissen an die Hand zu geben und sie für einen nachhaltigen Alltag zu motivieren,“ erklärt Angelika Haaser, die Klimaschutzbeauftragte von Pankow.

Die Webseite stellt zudem relevante Informationen, Tipps und praktische Hinweise bereit, wie sich Bürgerinnen und Bürger im Alltag klimafreundlicher verhalten können.

Kontakt: Leitstelle Klimaschutz Pankow, E-Mail: Klimaschutz@ba-pankow.berlin.de

Website:www.berlin.de/ba-pankow/klimaschutzkonzept

Quelle: PM des BA Pankow vom 17.03.2025

“Pankower Kreativfrühstück” – es sind nocfh Plätze frei!

Es sind noch Plätze frei…

Einladung zum ersten “Pankower Kreativfrühstück” 2025 – am Mittwoch, den 19. März 2025 im Haus 20, Ludwig Hoffmann Quartier in Berlin Buch.

Nach den sehr gut besuchten Frühstücksveranstaltungen in 2023 und 2024 möchte der Tourismusverein Pankow die Veranstaltungsreihe “Pankower Kreativfrühstück” wieder aufleben lassen und damit einen Raum zum Netzwerken und Austauschen der Pankower Akteure schaffen. Das Format bleibt so ähnlich wie bislang. Der Fokus liegt auf einem Austausch auf Augenhöhe der Teilnehmenden und einem Kennenlernen unterschiedlicher Gastgeber:innen im Bezirk.

Zu der ersten Veranstaltung im Jahr 2025 lädt der Kultur im Quartier e.V. am 19. März 2025 von 10:00-12:00 Uhr in das Haus 20 im Ludwig Hoffmann Quartier in Buch ein.

Das Frühstück ist wie immer offen und kostenfrei für alle interessierten Akteure aus Tourismus und Kultur und dient dem Kennenlernen, Austauschen und Netzwerken.
Die Platzzahl ist begrenzt – eine Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung möglich!
Bitte vorab per email formlos anmelden bei sandra.vogt@tic-berlin.de

Wann: 19.03.2025, 10:00 – ca. 12:00 Uhr
Wo: Wiltbergstraße 50 / Haus 20, 13125 Berlin
Link zur Anreiseplanung.
Wer: Interessierte Akteure aus Kultur und Tourismus in Pankow.

Wochen gegen Rassismus in Pankow

Haltung zeigen für eine vielfältige Gesellschaft – Pankow ist dabei! Vom 17.–30. März organisiert das Netzwerk “Pankow gegen Rassismus” im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus verschiedene Veranstaltungen und Aktionen, um auf Rassismus und Diskriminierung in unserer Gesellschaft aufmerksam zu machen und mit Bürger:innen ins Gespräch zu kommen. Die Pankower:innen erwartet ein spannendes Programm aus über 20 Veranstaltungen und Aktionen, die zum Nachdenken, Perspektive-Wechseln, Austauschen und Aktiv-Werden einladen.

Download (PDF, 5.07MB)

„Wir spüren in unseren Pankower Kiezen, wie Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit, Spaltung und Verunsicherung zunehmen. Ganz konkret lässt sich diese Entwicklung zum Beispiel an den steigenden Vorfallszahlen beim Pankower Register ablesen, der lokalen Melde- und Dokumentationsstelle für verschiedene Diskriminierungsformen in ganz Pankow“, so Roxane Josten von der Fach- und Netzwerkstelle [moskito] gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt – eine der Netzwerkmitglieder von „Pankow gegen Rassismus“. „Aber wir sehen auch, welch enormes Engagement es von vielen Menschen in Pankow gibt, dem etwas entgegen zu setzen und Werte, wie Menschenwürde und Zusammenhalt, hochzuhalten. Das macht Mut!“

Bezirksbürgermeisterin Dr. Cordelia Koch: „Eine offene und vielfältige Gesellschaft lebt vom Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger. Deshalb freue ich mich sehr, dass die Pankower Wochen gegen Rassismus auch in diesem Jahr wieder mit einem abwechslungsreichen Programm stattfinden. In unseren Kiezen nehmen wir leider vermehrt Diskriminierung und Spaltung wahr – umso wichtiger ist es, gemeinsam Haltung zu zeigen und für ein respektvolles Miteinander einzutreten. Nutzen Sie die zahlreichen Veranstaltungen, Workshops und Aktionstage, um ins Gespräch zu kommen, Perspektiven zu wechseln und aktiv gegen Rassismus einzustehen!“

Auftaktveranstaltung am 17. März von 09:00 bis 19:00 Uhr
Die Stadtteilbibliothek Buch (Wiltbergstraße 19-23, 13125 Berlin) gestaltet am Montag, dem 17. März von 09:00 bis 19:00 Uhr einen Tag mit vielen Aktionen für Groß und Klein. Mit dabei sind um 11:00 Uhr ein Workshop zum Thema Rassismus für Kinder ab sechs Jahren, Gaming und Disco gegen Rechts um 13:00 Uhr sowie der Markt der Möglichkeiten um 15:00 Uhr, bei dem sich Initiativen aus Buch und Berlin mit ihren vielfältigen Angeboten vorstellen und zum Austausch einladen. Abgerundet wird dieser besondere Tag mit Performancekunst um 16:00 Uhr, einem internationalen Buffet um 17:00 Uhr und einem musikalischen Überraschungsact um 18:00 Uhr. Pankows neue Bezirksbeauftragte für Partizipation und Integration Forouzan Forough und die bezirkliche Antisemitismus- und Antidiskriminierungsbeauftragte Monika Flores Martínez begrüßen ab 15:00 Uhr vor Ort und freuen sich auf zahlreiche Begegnungen.

Gemeinsame Aktionstage in den Kiezen
An vier verschiedenen Orten in Pankow gehen die Organisator:innen gemeinsam als Netzwerk in den öffentlichen Raum, suchen das Gespräch mit Passant:innen und setzen ein klares Zeichen für Vielfalt und solidarische Nachbarschaften und gegen rassistische Ausgrenzung. Interessierte sind herzlich eingeladen, die Angebote des Netzwerks kennenzulernen sowie ein vielseitiges Programm aus Mitmach-Aktionen, Performances und Live-Musik zu erleben.

Wann & wo?
Di., 18. März, 14:30 -16:30 Uhr: Markt an der Greifswalder Straße (Prenzlauer Berg)
Mi., 19. März, 14:30 – 17:00 Uhr: Markt Breite Straße (Pankow-Zentrum)
Fr., 21. März, 13:30 – 16.00 Uhr: Antonplatz (Weißensee)
Mi., 26. März, 15:00 – 18:00 Uhr: AktivSpielPlatz Franz B., Blankenfelder Str. 106 (Französisch Buchholz)

Alle Programm-Infos:
https://www.pankow-gegen-rassismus.de/woche-1-2/programm-2025

Über das Netzwerk:
“Pankow gegen Rassismus” ist ein Netzwerk aus Pankower Vereinen, Initiativen, Bibliotheken und Verwaltung, das sich für Menschenrechte, Vielfalt und Partizipation und gegen Rassismus einsetzt. Gemeinsam organisiert das Netzwerk seit einigen Jahren die Wochen gegen Rassismus Pankow und freut sich über neue Engagierte und ihre Ideen.

Quelle: PM des BA Pankow vom 05.03.2025

Einschränkungen im Zugverkehr

Berlin-Gesundbrunnen – Berlin-Karow – Bernau

Einschränkungen im Zugverkehr im April und Mai 2025

Von Freitag, 11. April, bis Freitag, 30. Mai 2025, ist der Streckenabschnitt Berlin-Karow – Bernau (b Berlin) aufgrund der Erneuerung der Eisenbahnüberführung „Wiltbergstraße“ für die Regionalzüge gesperrt. Die S-Bahnen fahren nach Fahrplan. Als Ersatz für die ausfallenden Züge fährt ein Ersatzverkehr.

Die Bushaltestelle am S-Bahnhof „Berlin-Buch“ bleibt mit der Umleitung über den Röbellweg erhalten.

Für die Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis.

Einladung: UniStem Day für Berliner Schüler:innen / Bio-Leistungskurse

Das German Stem Cell Network (GSCN) lädt die an Biologie interessierten Berliner Schülerinnen und Schüler (Biologie-Leistungskurse und Grundkurse) mit ihren Lehrerkräften herzlich zum

UniStem Day – zum europäischen Stammzelltag

– am 14. März 2025 nach Berlin-Buch ein.

Wann:
Freitag, 14. März 2025, ca. 08:45 – 14:00 Uhr

Programm:
08:45 – 12:00 Vorträge zu Stammzellforschung und medizinische Anwendung, Gen- und Zelltherapie, Organoide, Grundlagenforschung
12:00 – 12:30 Pause mit Brezeln und Obst
12:30 – 13:45 Workshops, Laborführungen, Diskussionen

Die Biologie-interessierten Schüler*innen sind auf den Forschungscampus eingeladen, damit sie Wissenschaftler*innen begegnen können und von ihnen Einblicke in Themen der aktuellen Stammzellforschung erhalten. Nach spannenden Vorträgen für alle Schüler*innen folgen Diskussionen und Workshops zu Themen wie Tierversuche, Genschere CrisprCas, Gen- und Zelltherapie, Gentechnologie, Ethik, Laborführungen u.v.a. in Kleingruppen.

Wenn Sie Interesse haben, mit Ihrem Biokurs am kostenfreien UniStem Day teilzunehmen, melden Sie sich bitte bis zum 10. Februar 2025 an. Da die Teilnahmezahlen begrenzt sind, gilt: wer sich zuerst anmeldet, bekommt eher eine Zusage. https://www.surveyhero.com/s/UniStemDay25

Bitte leiten Sie die Einladung an Kolleg*innen anderer Schulen weiter, damit möglichst viele Jugendliche und Bio-Kurse die Chance haben, am UniStem Day teilzunehmen.

Für weitere Informationen und alle Fragen kontaktieren Sie bitte Stefanie Mahler:
stefanie.mahler@bih-charite.de

Veranstalter:
German Stem Cell Network, GSCN e.V. | RHC, Luisenstr. 65 | 10117 Berlin | Germany
Telefon: +49 (0)30/450543648| office@gscn.org | www.gscn.org

Veranstaltungsort:

Campus Berlin-Buch / Max Delbrück Communications Center (C83), Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin
(S-Bahn 2 nach Berlin-Buch, 15 min Fußweg oder Bus)

UniStem Day – zum europäischen Stammzelltag

Quelle: Campus Berlin-Buch/Events