Author Archives: Andreas Wolf

Wir wünschen Ihnen Frohe Ostern

Der Bucher Bürgerverein

wünscht Ihnen ein frohes Osterfest

und bleiben Sie gesund.

 

Bitte denken Sie auch an Ostern an die Corona-Regeln 615-544-3053

Sanierung unseres Schlosssparks Buch geht voran

Im Rahmen des Förderprogramms Stadtumbau wird in diesem Jahr der 4. Bauabschnitt zur Qualifizierung des Schlossparks Buch realisiert. Insgesamt stehen dafür 580.000 Euro zur Verfügung.

Der Abschnitt umfasst den Bereich des nördlichen Holländischen Gartens mit den vier symmetrischen Wiesenkarrees. Die umlaufenden Wege mit dem inneren Wegekreuz werden erneuert, der mittlere Querweg erhält zwei Rondelle mit Rundbänken.

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Entlang der Wege wurden viele neue Bäume gepflanzt, zur Zeit wird der Übergang vom Schlossparterre zum Holländischen Garten mit neuen Treppen errichtet.

Sanierung Schlosspark Buch

Neues vom Helios-Klinikum Berlin-Buch

100 Auszubildende starteten ihre Ausbildung in Gesundheitsberufen aufgrund von Corona digital

Mitten im Herzen der Hauptstadt legen 100 junge und motivierte Leute den Grundstein für ihre berufliche Zukunft gemeinsam mit dem Helios Klinikum Berlin-Buch und dem Helios Klinikum Emil von Behring und anderen Kliniken. Das Besondere an diesem Jahrgang: 45 der 100 Azubis sind nicht nur die ersten, die generalistisch ausgebildet werden, sondern bekommen in Zeiten von Corona die Ausbildungsinhalte zunächst digital vermittelt.

Copyright: Helios-Klinikum

Am 1. April starteten am Helios Bildungszentrum Berlin drei Ausbildungsgänge. Neben der neuen generalistischen Ausbildung zum Pflegefachmann/-frau, werden auch erstmals Krankenpflegehilfe mit staatlicher Anerkennung und Anästhesietechnische Assistenz angeboten. Insgesamt 100 Azubis beginnen in diesen Ausbildungen.

„Der Bedarf im Pflegebereich ist immens, in Zeiten von Corona jetzt noch viel mehr. Unser Ziel ist es, dass die Pflegeschüler ihre Ausbildung als professionelle Pflegefachkräfte verlassen, mit allen erforderlichen Kompetenzen, die sie als Fachkraft in der Pflege benötigen. Dabei begleiten wir sie individuell bei ihrer persönlichen Entwicklung und bereiten sie optimal für ihre künftigen Aufgaben vor“, betont Sylvia Lehmann, Pflegedirektorin im Helios Klinikum Berlin-Buch.

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Digitale Sprechstunde: Ab sofort auch online zum Arzt!

Ab sofort stehen die Haus- und Fachärzte der Poliklinik am Helios Klinikum Berlin-Buch sowie Internistin Constanze Paasche in Berlin-Mitte Patienten auch per Videosprechstunde zur Verfügung. Helios geht mit diesem Angebot den nächsten wichtigen Schritt im Bereich digitaler Services. Zudem sichert der Gesundheitsdienstleister damit die ambulante Patientenversorgung vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Pandemie.

Ob Routineuntersuchung, Krankschreibung, Rezept oder medizinische Beratung – der Besuch beim Arzt ist in der Regel keine Herausforderung für Patienten. Doch gerade zur Grippezeit sind die Wartezimmer gut besucht, die Wartezeit ist oft lang und die Sorge um eine Infektion trotz hoher Hygienevorkehrungen groß. Vor allem aber vor dem Hintergrund des sich aktuell noch immer ausbreitenden Sars-CoV-2 Virus, auch Corona-Virus genannt, haben Patienten vielerorts Bedenken und möchten den Besuch medizinischer Einrichtungen gerne vermeiden.

Videosprechstunden an zwei Berliner Standorten gestartet

Im Berliner Norden, in der Poliklinik am Helios Klinikum Berlin-Buch, starten die 70 Fachärzte ab sofort mit dem Angebot der Videosprechstunde. Daniel Amrein, Geschäftsführer im Helios Klinikum Berlin-Buch und der Poliklinik, betont: „Die Vorteile für unsere Patienten liegen nicht nur in der aktuellen Situation, sondern auch langfristig klar auf der Hand: Dank der Videosprechstunde können zukünftig lange Anfahrtswege und Wartezeiten bei Kontrollterminen vermieden werden. Auch Patienten mit akuten Beschwerden werden vom Angebot der Videosprechstunde profitieren.“

Copyright: Helios-Klinikum Buch

 

„Das Helios Klinikum Berlin-Buch ist zertifiziertes onkologisches Zentrum. Jährlich behandeln wir in der Klinik und auch in der Poliklinik zahlreiche Patienten mit Tumorleiden. Diese oft immungeschwächten Patienten vor einer Infektion zu schützen und dennoch bestmöglich zu behandeln, ist unser oberstes Ziel. Mit der Videosprechstunde gelingt uns dies nun noch besser“, sieht Dr. med. Susanne Dörr, Ärztliche Leitung der Poliklinik, ebenfalls entscheidende Vorteile, speziell für Krebspatienten.

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Live-Chat mit der Geburtshilfe im Helios Klinikum Berlin-Buch

In einer ersten digitalen Kreißsaalführung mit Live-Chat bekommen Interessierte die Möglichkeit ihre Fragen zum Thema Schwangerschaft und Geburt in Zeiten von Corona direkt an die Experten zu richten.

Die Informationsabende mit Kreißsaalbesichtigung können derzeit nicht im Helios Klinikum Berlin-Buch stattfinden. Täglich erreichen uns viele Fragen und Sorgen von werdenden Müttern und Vätern zum Thema Schwangerschaft und Geburt in Zeiten von Corona.

„Die Bedürfnisse nehmen wir sehr ernst und wollen auch weiterhin bestmöglich über die Geburtsmöglichkeiten in unserem Klinikum und über aktuelle Maßnahmen und Regeln in der Geburtshilfe informieren“, sagt Yvonne Schildai, leitende Hebamme im Helios Klinikum Berlin-Buch.

Live-Chat

Darum bietet das Klinikum neben der Helios Corona-Hotline (0800 8123456) alternativ am Dienstag, 07.04. um 17:30 Uhr auf Facebook und Instagram einen ersten Live-Chat für Interessierte mit Yvonne Schildai und Hebamme Judith Rachel an. Anja Himmelsbach, Leiterin der Unternehmenskommunikation, moderiert den Chat. Weitere Termine folgen jeden 1. und 3. Dienstag im Monat.

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Helios-Klinikum Berlin-Buch

Facebook/Helios-Klinikum Berlin-Buch

Helios-Gesundheitsmagazin Online

 

Verkehrskonzept für Pankower Osten demnächst online

Ende April stehen Informationen Online zur Verfügung. Informationsveranstaltung am 1. und 2. April 2020 entfällt wegen Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie

Die ursprünglich für den 1. und 2. April 2020 geplante Informationsveranstaltung zum aktuellen Stand der Infrastrukturmaßnahmen und Verkehrsplanungen im Pankower Osten muss aufgrund der geltenden Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie verschoben werden. Es ist geplant, die Veranstaltung zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen. Damit wir Sie schon jetzt informieren können, werden alle Informationen im April im Internet zur Verfügung gestellt. Das genaue Datum für die Online-Veröffentlichung wird nach Ostern kommuniziert.

Ingmar Streese, Staatssekretär für Verkehr:
„Wir bedauern sehr, dass die Veranstaltung aufgrund der aktuellen Lage nicht stattfinden kann. Wir möchten Sie unter diesen Umständen trotzdem bestmöglich informieren und stellen den aktuellen Planungsstand, die nächsten Schritte sowie die unterschiedlichen Umsetzungsoptionen für Pankows Osten im Internet zur Verfügung. Wir möchten weiterhin mit den interessierten Bürgerinnen und Bürgern im Austausch bleiben.“

Der Pankower Osten ist nicht zuletzt aufgrund des geplanten neuen Stadtquartiers Blankenburger Süden ein dynamisch wachsendes Gebiet. Die bestehenden Nahverkehrsverbindungen und Straßen sind schon heute stark ausgelastet. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz wird daher im Rahmen der geplanten Infrastrukturmaßnahmen die heutigen und künftigen Mobilitätsbedürfnisse bedienen. Hierbei geht es unter anderem um die Erschließung per Straßenbahn, notwendige Ergänzungen im Straßennetz sowie die Anbindung an die Radschnellverbindung Panke-Trail.

(Quelle: PM Senat für Verkehr vom 27. 03. 2020 )

 

Hilfe in Corona-Zeiten

Bucher Bürgerhaus

Bucher Bürgerhaus

Liebe Bucher Bürger*innen,

anbei finden Sie einen Flyer mit den wichtigsten Kontakten zur Unterstützung und Hilfe in der Zeit der Corona-Pandemie für die in Berlin-Buch lebenden Menschen. Der Flyer wurde vom BENN-Team Buch  in Kooperation mit weiteren Akteuren aus dem  Bucher Bürgerhaus erstellt und wird als Postkarte an viele Bucher Haushalte verteilt werden.

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Neue Bäume für Hobrechtsfelder Rieselfelder

500 Bäume bereits in diesem Jahr gepflanzt
Im Frühling und im Herbst finden unsere Pflanzaktionen statt, da in dieser Zeit Jungbäume am besten angehen. Glücklicherweise konnten an zwei Tagen Anfang März noch unsere ersten großen Pflanzaktionen mit insgesamt über 60 Helfer*innen stattfinden.

Bei schönem frühlingshaften Wetter konnten wir gut 500 Eichen, Buchen, Feldahorn und Schlehen in den Hobrechtsfelder Rieselfeldern  in die Erde bringen. Gemeinsam Rausgehen und Bäume pflanzen verbindet und zieht jung und alt an. Auch die Rinder des Waldweideprojektes waren diesmal sehr interessiert an unserer Arbeit…

Die Begeisterung bei unseren Pflanzer*innen war groß und wir hoffen, dass viele von Euch im November wieder dabei sind!

Interesse bei der Bestandspflege zu helfen?
Neben dem Bäume pflanzen, kümmern wir uns regelmäßig, um unsere Pflanzungen. Bei der Bestandsaufnahme zählen wir Bäume wieviele der kleinen Setzlinge die schwierigen Bedingungen auf den Rieselfeldern überlebt haben. Wir erfassen die Wuchshöhen der Bäume und räumen die Pflanzflächen auf, damit wir die alten Hüllen und Stäbe wieder verwenden und den Wald sauber hinterlassen. Die Bestandsaufnahme ist eine sehr schöne Aktion in der Natur, die auch deutlich zeigt, wie das Klima auf die einzelnen Pflanzungen Einfluss hat. Die nächste Bestandsaufnahme ist am 17. Mai 2020 (12 Uhr in den Hobrechtsfelder Rieselfeldern) geplant. Wenn du Interesse hast teilzunehmen, schreibe an info@aufbuchen.de.

(Bitte vorher informieren, ob diese Veranstaltung durchgeführt werden kann!)

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Spendenaktion

aufbuchen e.V.
 

Facebook/Aufbuchen e.V.

Neueste Meldungen vom Campus Buch

 

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Eckert & Ziegler mit Rekordgewinn in 2019

Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700, SDAX), ein Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie, hat im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 178,6 Mio. Euro erzielt (Vj. 168,7 Mio. Euro). Der Konzernjahresüberschuss erreichte mit 22,0 Mio. Euro (Vj. 16,1 Mio. EUR) oder 4,29 EUR pro Aktie eine neue Rekordmarke.

Den größten Wachstumsschub verzeichnete das Segment Radiopharma, das durch die hohe Nachfrage nach pharmazeutischen Radioisotopen seine Verkäufe um 11,2 Mio. Euro oder 35% auf 42,7 Mio. Euro steigerte.

Das Segment Strahlentherapie konnte, trotz steigender Umsätze mit HDR-Produkten die guten Vorjahreswerte nicht halten. Der Umsatz ging um 0,5 Mio. Euro oder 1,7 % auf 30,1 Mio. Euro zurück.

Im Segment Isotope Products sank der Umsatz um 1,2 % auf 110,9 Mio. Euro. Insbesondere die Verkäufe im Energiesektor gingen erwartungsgemäß nach einem Rekordergebnis im letzten Jahr zurück.

PM Eckert & Ziegler AG

 

Phagen-Kapsid gegen Influenza: Passgenauer Inhibitor verhindert virale Infektion

Ein neuer Ansatz macht Hoffnung auf neue Therapieoptionen gegen die saisonale Influenza und Vogelgrippe: Berliner Forscher haben auf Basis einer leeren und damit nicht-infektiösen Hülle eines Phagen-Virus ein chemisch modifiziertes Phagen-Kapsid entwickelt, das den Influenzaviren sprichwörtlich die Luft zum Atmen nimmt. Durch passgenaue Bindungsstellen werden die Influenzaviren so von den Phagen-Kapsiden umhüllt, dass sie die Lungenzellen praktisch nicht mehr infizieren können. Das belegen präklinische Tests, unter anderem an menschlichem Lungengewebe. An der bahnbrechenden Arbeit waren Forscher des Leibniz-Forschungsinstituts für Molekulare Pharmakologie (FMP), der Freien Universität Berlin, der Technischen Universität Berlin (TU), der Humboldt Universität (HU), des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Charité-Universitätsmedizin Berlin beteiligt. Im Fachmagazin „Nature Nanotechnology“ sind die vielversprechenden Ergebnisse jetzt publiziert, deren hoffnungsvolles Potenzial unmittelbar in der Coronavirus-Forschung genutzt werden.

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Millionen für die Krebsforschung

Thomas Blankenstein erhält für seine Krebsforschung einen Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC). Der MDC-Forscher untersucht, ob T-Zellen durch Immunüberwachung die Krebsentstehung kontrollieren können. Dafür schlägt er ein neues Forschungsmodell vor.

Der Europäische Forschungsrat (European Research Council, ERC) fördert Professor Thomas Blankenstein mit 2,5 Millionen Euro über fünf Jahre. Insgesamt zeichnet der ERC dieses Jahr 185 Wissenschaftler*innen aus ganz Europa mit einem Advanced Grant aus.

„Ich freue mich, eine neue Runde von ERC-Finanzhilfen anzukündigen, die Spitzen- und Sondierungsforschung unterstützen und Europa und der Welt helfen sollen, besser für die Zukunft gerüstet zu sein. Das ist die Rolle der Grundlagenforschung“, sagt Professor Mauro Ferrari, der Präsident des ERC in einer offiziellen Mitteilung am 31. März 2020.

In Blankensteins Arbeitsgruppe untersuchen Wissenschaftler*innen am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin spezielle Zellen des Immunsystems, die T-Zellen. Mit seinem neuen Forschungsvorhaben will Blankenstein herausfinden, wie sich diese T-Zellen im Körper verhalten, wenn ihr spezifischer Rezeptor ein neues Antigen auf einer Krebszelle erkennt. Die Forschenden wollen so neue Ansätze für Immuntherapien gegen Krebs entwickeln.

PM des MDC

 

Die Bildung von Nervenzellkontakten verstehen – Volker Haucke erhält Millionenförderung vom Europäischen Forschungsrat ERC

Professor Volker Haucke vom Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) und der Freien Universität Berlin wird einer der begehrten ERC Advanced Grants des European Research Council (ERC) zuerkannt. Der Biochemiker erhält für fünf Jahre Fördermittel von rund 2,5 Mio. Euro für seine hochinnovative Forschung zum Aufbau von Synapsen.

Unsere Fähigkeit, uns an den ersten Schultag oder an die Geburt unseres Kindes zu erinnern, beruht – wie die meisten anderen Funktionen unseres Gehirns – auf der Kommunikation zwischen Nervenzellen an speziellen Kontaktstellen, den Synapsen. An Synapsen werden Signale von einer Nervenzelle zur nächsten weitergeleitet. Im Verlauf dieses Prozesses werden von der Kontaktstelle der vorgeschalteten Nervenzelle, der Präsynapse, Botenstoffe (Neurotransmitter) aus Vesikeln in den Spalt zwischen Nervenzellen freigesetzt. Von dort gelangen die Botenstoffe zur Postsynapse der nachgeschalteten Nervenzelle, wo sie an Rezeptoren binden und der Reiz fortgeleitet werden kann.

Pressemitteilung des FMP

Verzögerungen bei Bauarbeiten der DB in Karow

Zum Bauprojekt „Berlin-Gesundbrunnen – Berlin-Karow – Bernau“ gibt es neue Informationen

Seit 2018 finden in Berlin-Karow Arbeiten an den Eisenbahnüberführungen (EÜ) „Pankgrafenstraße/Bahnhofstraße“, „Schräger Weg“ und „Am Danewend“ statt. Dabei sind Straßensperrung unvermeidbar. Aufgrund der schwierigen Baugrundverhältnisse und den daraus resultierenden Herausforderungen bei den Bauarbeiten verzögern sich jedoch die Arbeiten an der Pankgrafenstraße bis voraussichtlich 2022. Ursprünglich war vorgesehen, die Sperrung der Straße Ende 2021 aufzuheben.

Für die Erneuerung der EÜ „Pankgrafenstraße/Bahnhof­straße“ am Bahnhof Karow wurde am 1. Juli 2019 eine Hilfsbrücke für die Fernbahn eingehoben, über die der Regional- und Güterverkehr während der Bauarbeiten geleitet wird. Bis Mitte September 2019 wurde das äußere S-Bahngleis erneuert. Seitdem wird – bis voraussichtlich Juli 2020 – das innere S-Bahngleis erneuert. Bis Dezember 2021 folgen das innere und äußere Fernbahngleis. Im Anschluss werden bis voraussichtlich Ende 2022 Leitungsumverlegungen vorgenommen und der Straßentrog erneuert.

Um die Anwohner vom Schienenverkehrslärm zu entlasten, wurden 2019 bereits zahlreiche Lärmschutzwände errichtet. Da während der Arbeiten jedoch nicht vorhersehbare Bauhindernisse entdeckt wurden, verzögert sich die Fertigstellung der Bauwerke. Die Hindernisse werden derzeit beseitigt. Da die Arbeiten jedoch nur während Sperrpausen durchgeführt werden können, ist vorgesehen, die Lücken in den Schallschutzwänden in Berlin-Blankenburg bis Ende 2020 und in Berlin-Karow bis Ende 2021 zu schließen.

Weitere Informationen sowie einen Überblick der ausstehenden Arbeiten unter „Anwohnerinfo“:

https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/berlin-gesundbrunnen-bernau

Corona-Forschung am MDC

Angesichts der Pandemie bündelt das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) seine Ressourcen für Projekte, die zum besseren Verständnis von SARS-CoV-2 beitragen. Die reguläre Forschung ruht im Minimalbetrieb. Ein erster Überblick über Kooperationen und Pläne.

In einer Krise wie der derzeitigen Pandemie kann Berlin auf vielfältige Expertise in Grundlagenforschung, Klinik und Epidemiologie, auf hochspezialisierte Technologien und Infrastrukturen zurückgreifen. „Diese Forscherinnen und Forscher vernetzen sich gerade hier in Berlin und weltweit, um die Ressourcen zur Erforschung von SARS-CoV-2 zu bündeln. Auch wir am MDC leisten unseren Beitrag zum großen Ganzen“, sagt Professor Thomas Sommer, der Wissenschaftliche Vorstand (komm.) des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC).

Das MDC ist seit dem 18. März 2020 im Minimalbetrieb, um die Ausbreitung des SARS-Coronavirus-2 zu verlangsamen und die Beschäftigten zu schützen. Die Wissenschaftler*innen arbeiten, ebenso wie die Administration, von Zuhause aus weiter – und entwickeln Ideen, analysieren Daten, schreiben Anträge und Paper. In den Laboren ruht die reguläre Forschung. Zugang haben nur noch diejenigen, die für den Notbetrieb eingeteilt sind. Ausgenommen von dieser Regelung sind Projekte und Technologieplattformen, die zum besseren Verständnis des neuartigen Coronavirus oder der Erkrankung COVID-19 beitragen. Sie werden am MDC von Professor Markus Landthaler koordiniert.

Thomas Sommer Wissenschaftlicher Vorstand (komm.) Copyright: MDC Berlin

„Wir unterstützen vor allem unsere Kolleginnen und Kollegen an der Charité – Universitätsmedizin Berlin“ 615-544-1293 , sagt Thomas Sommer. „Einige Kooperationen bestehen schon seit Jahren. Aber etliche Arbeitsgruppen an unserem Zentrum verschieben gerade ihren Fokus, weil sie helfen wollen.“ Das paneuropäische LifeTime-Konsortium, das von Nikolaus Rajewsky am MDC und Geneviève Almouzni vom Institut Curie in Paris gemeinsam koordiniert wird, setze ebenfalls seine Expertise für die Erforschung der Infektion ein und habe eine entsprechende Taskforce eingerichtet.

Da es am MDC bisher kein Labor der Sicherheitsstufe 3 gibt, arbeiten die Forscher*innen am Zentrum ausschließlich mit inaktivierten Viren oder Proben, in denen kein Virus mehr vorhanden ist. Ein erster Überblick über Kooperationen und Pläne:

Wie wirkt sich die Infektion auf einzelne Zellen aus?

Wenn sich die Lunge aufgrund einer Infektion mit SARS-CoV-2 entzündet, reagieren nicht alle Zellen gleich auf diese Erkrankung. Wie in anderen Organen auch gibt es in der Lunge verschiedenste Zelltypen auf engstem Raum. Diese Zellen sind jeweils in anderen Zellzuständen, sie bekommen mal mehr und mal mehr Virus ab und sie verändern sich im Verlauf von COVID-19.

Diese Heterogenität lässt sich mit den Technologien der Einzelzell-Sequenzierung und anderen Hochdurchsatzmethoden im Detail charakterisieren – auf der Ebene der mRNA der Körperzellen und Viren-RNA und auf der Ebene der Proteine. Aus einer einzigen Probe ergeben sich Millionen Datenpunkte über die molekularen Konsequenzen der Infektion, die wiederum mit rechnergestützten Methoden analysiert werden. So kann man zum Beispiel fragen: Welche Signalwege sind angeschaltet? Wie unterscheidet sich das alte und das neue SARS-Virus? Wie genau vermehrt sich das Virus und wie reagiert die zelluläre Immunantwort darauf?

„Zunächst geht es bei diesen Experimenten um ein besseres Grundverständnis des weitgehend unbekannten Virus und den Vergleich mit anderen Coronaviren“, sagt Professor Matthias Selbach, der Leiter der Arbeitsgruppe „Proteom-Dynamik“ am MDC.

An der Charité – Universitätsmedizin Berlin wurden bereits Lungenepithelzelllinien mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Dies ist ebenfalls geplant für menschliche Lungengewebestücken, menschliche Lungen-Organoide, Hirn-Organoide (Auswirkungen auf das Nervensystem) und Herzmuskelzellen (Auswirkungen auf das Herz), die aus induzierten pluripotenten Stammzellen gezüchtet werden. In solchen Zellkulturmodellen kann man der Verlauf der Infektion und seine Folgen zeitlich und räumlich beobachten. Das LifeTime-Konsortium hat außerdem eine Corona-Task Force gebildet und treibt diese Forschung gemeinsam mit Partnern aus ganz Europa voran.

 „Das ultimative Ziel ist, hochspezifische molekulare Zielstrukturen zu identifizieren, die medizinisch relevant sind“, sagt Professor Nikolaus Rajewsky, Wissenschaftlicher Direktor des Berliner Instituts für Medizinische Systembiologie (BIMSB) des MDC und Leiter der Arbeitsgruppe „Systembiologie von Gen-regulatorischen Elementen“. Sein Labor erarbeitet unter anderem neue Methoden, die Genexpression direkt im Gewebe in 3D zu messen. „So sehen wir, welche Zelltypen infiziert sind, wie verschiedene Zellen auf die Infektion oder die Behandlung reagieren und welche Moleküle dafür wichtig sind. Das sind alles Ansatzpunkte für eine verbesserte Diagnostik und Therapie.“

Arbeitsgruppen am MDC:  Arbeitsgruppen von Professor Markus Landthaler, Professor Matthias Selbach, Professor Nikolaus Rajewsky, Professor Norbert Hübner, Professor Michael Gotthardt, gemeinsam mit den Technologieplattformen Genomik, Proteomik, Organoide, Pluripotente Stammzellen und Proteinproduktion und -charakterisierung

Kooperationspartner: Charité – Universitätsmedizin Berlin, Robert Koch-Institut, Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), das LifeTime-Konsortium unter anderem mit Partnern in Italien, Spanien und den Niederlanden

Welche Antikörper werden gebildet?

Um den Verlauf von COVID-19-Erkrankungen zu verstehen und die Impfstoffentwicklung voranzutreiben, analysiert die Gruppe von Dr. Kathrin de la Rosa, wie das Immunsystem des menschlichen Körpers auf SARS-CoV-2 reagiert. Ein wichtiger Teil der Immunantwort sind Antikörper, die das Virus neutralisieren und damit das Eindringen in menschliche Zellen verhindern. Welche Antikörper müssen nachweisbar sein, damit man wirklich immun ist? Und was läuft falsch, wenn es zu einem schweren Verlauf kommt? Können bestimmte Antikörper die Infektion verstärken?

„Wir sind eine junge Gruppe und haben geschaut, wie wir mit unserer Expertise einen Teil beitragen können“, sagt de la Rosa. „Unser erstes Ziel ist es, die Entwicklung der serologischen Diagnostik zu unterstützen.“ Dafür will die Gruppe relevante Virusproteine und spezifische Antikörper produzieren und Testverfahren entwickeln. Darauf aufbauend wird das Team anhand von Blutproben die Qualität der Antikörperantwort bestimmen. „So suchen wir nach den Ursachen für besonders schwere Krankheitsverläufe“, sagt de la Rosa. „Wir lernen aber auch, welche Eigenschaften ein Impfstoff zur Vorbeugung der Erkrankung besitzen sollte.“ Für diese Vorhaben benutzt das Team zellbasierte und molekularbiologische Hochdurchsatzmethoden sowie die In-vitro-Kultivierung von B-Zellen, die zur Produktion und Studie von Antikörpern genutzt werden.

Arbeitsgruppen am MDC: Arbeitsgruppe von Dr. Kathrin de la Rosa, gemeinsam mit der Technologieplattform Proteinproduktion und -charakterisierung

Kooperationspartner: Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin Institute of Health, Kepler Universitätsklinikum Linz

Den Eingang zur Zelle blockieren

Das Virus gelangt über die Nase, den Mund oder die Augen in den Körper und dockt dann an jenen Zellen in den Atemwegen an, die ein spezielles Protein namens ACE2 produzieren. Ist diese Bindestelle erreicht, infiziert das Virus die Zelle: Seine ölige Membran und die Zellmembran verschmelzen, SARS-CoV-2 setzt sein Erbmaterial frei. Diesen Prozess wollen Forschende von der Freien Universität Berlin (FU Berlin ), vom Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) und vom MDC unterbinden.

Die Gruppe von Professor Rainer Haag, Organische Chemie der FU Berlin, untersucht dafür multivalente Inhibitoren. Die Gruppe von Professor Christian Hackenberger am FMP prüft, ob die in seinem Labor entwickelten Substanzen das Zusammenspiel von Virus und Zelle hemmen und dadurch als antivirale Medikamente zum Einsatz kommen könnten. Für die Arbeitsgruppe von Professor Michael Bader am MDC wiederum ist das ACE2-Protein ein alter Bekannter und sie testet zum gleichen Zweck Moleküle, von denen man seit langem weiß, dass sie das Protein binden. Gemeinsam mit der Proteinproduktions-Plattform von Dr. Anja Schütz am MDC stellt sie gereinigtes ACE2-Protein her und entwickelt weitere Werkzeuge, um Varianten des Proteins für sich und die Kooperationspartner herzustellen.

Arbeitsgruppen am MDC: Arbeitsgruppe von Professor Michael Bader, gemeinsam mit der Technologieplattform Proteinproduktion und -charakterisierung

Kooperationspartner: Freie Universität Berlin, Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP)

Das Zusammenspiel der Proteine stören

Damit sich SARS-CoV-2 Menschen infizieren und das Virus sich vermehren kann, müssen immer wieder verschiedene virale bzw. virale und menschliche Proteine zusammenspielen. Deshalb suchen Forscher*innen nach Wirkstoffen, die diese Prozesse stören. „Wir haben uns aufgrund der Ausnahmesituation entschieden, unsere Technologie und unser Know-how für die Entwicklung eines therapeutischen Moleküls einzusetzen“, sagt Professor Erich Wanker, Leiter der Arbeitsgruppe „Proteomforschung und molekulare Mechanismen bei neurodegenerativen Erkrankungen“ am MDC.

Wer herausfinden will, ob zwei Proteine aneinander binden, kann fast aus einem Dutzend unterschiedlicher Verfahren wählen. Doch jede Methode hat Vor- und Nachteile und jede misst nur einen Teil sämtlicher Protein-Protein-Interaktionen. Die Arbeitsgruppe von Erich Wanker hat eine Technik entwickelt, die solche Teilausschnitte zu einer Panaroma-Ansicht zusammengefügt: „LuTHy“ vereint zwei etablierte, sich gegenseitig ergänzende Messmethoden in einem Experiment. Das kombinierte Verfahren erkennt schwache und starke, sowie direkte und indirekte Interaktionen zwischen Proteinen.

Mit dieser Technik wollen die Forschenden nun prüfen, welche Protein-Protein-Interaktionen für das neuartige Coronavirus relevant sind – und fangen dabei mit Beispielen an, die bereits für SARS-CoV-1 beschrieben wurden. Anschließend wollen sie nach Molekülen suchen, die dieses Zusammenspiel möglichst effektiv stören.  Dafür werden sie zunächst Wirkstoffe screenen, die bereits von der amerikanischen Behörde FDA für andere Anwendungen zugelassen worden sind. Zudem werden sie mithilfe des MDC Computing Clusters („MaxCluster“) größere Bibliotheken virtueller Substanzen testen – und dann im Labor erproben, ob die identifizierten Moleküle für das Virus relevante Protein-Protein-Interaktionen hemmen können. Die Wirkung vielversprechender Substanzen auf die Vermehrung des Virus wird an der Charité – Universitätsmedizin Berlin mit SARS-CoV-2 getestet.

Arbeitsgruppe am MDC: Arbeitsgruppe von Professor Erich Wanker

Kooperationspartner: Charité – Universitätsmedizin Berlin

Online-Tool zeigt Verlauf der Pandemie in Deutschland und der Welt

Ein Online-Tool des MDC visualisiert den Verlauf der Pandemie. Es zeigt auf einer Karte neben den absoluten Zahlen der gemeldeten Erkrankten unter anderem für jedes deutsche Bundesland die relativen Fallzahlen pro 100.000 Einwohner*innen. Außerdem kann jede*r Interessierte mit dem Tool auf einem Zeitstrahl nachvollziehen, wie sich die Pandemie entwickelt hat. Auch auf die weltweiten Zahlen kann man zugreifen. Das Tool ist unter https://covid19germany.mdc-berlin.defrei verfügbar; die Quellen sind die Meldefälle, die Behörden ans Robert Koch-Institut bzw. an das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) übermittelt haben.

Arbeitsgruppe am MDC: Arbeitsgruppe von Matthias Selbach

Quelle: PM des MDC vom 26.03.2020

 

Corona-Virus undd seine Auswirkungen / Hier finden Sie Hilfe

Bucher Bürgerhaus

Bucher Bürgerhaus

GESCHLOSSEN!

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Stand: 27.03.2020

Liebe Nachbarschaft in Buch,

Wir hoffen, dass Sie, Ihre Freund*innen und Familien gesund sind und
weiter gesund bleiben.
In diesen schwierigen Zeiten möchten wir Sie/Euch als Selbsthilfe- und Stadtteilzentrums-Team in Buch unterstützen und Ihnen/Euch unsere Hilfe anbieten.
Das Bucher Bürgerhaus ist für Publikumsverkehr geschlossen.
Von daher stehen wir auch in unserem Büro im Bucher Bürgerhaus nicht mehr für den persönlichen Kontakt zur Verfügung.
Wir sind aber jeden Wochentag per E-Mail und zu unseren Sprechzeiten (Mo, 15-18 + Fr 10-13 Uhr) und darüber hinaus auch telefonisch erreichbar.

Für folgende Bereiche stehen wir für Sie zur Verfügung:

Bereich Selbsthilfe:

Tel. 01520 / 6331593
Tel. 0162 / 529 3458 (Beratung)

selbsthilfeinbuch@albatrosggmbh.de

Bereich Stadtteilarbeit:

Tel.: 0157 / 830 532 13 (Info + Beratung)

shz.buch@albatrosggmbh.de

Bitte lassen Sie uns wissen putty download , falls Sie weitere Bedarfe
sehen, wie das SHuSTZ Team in den nächsten Wochen unterstützen könnte.

Herzliche Grüße

Ihr SHuSTZ aus dem Bucher Bürgerhaus
J.Scholz, D.Peinzger, B.Richter

Schulen, Kitas und Kindertagespflege geschlossen

Die Schulen, Kitas und Kindertagespflegestellen sind bis zum Ende der Osterferien (17. April 2020) geschlossen. Eltern, die in systemrelevanten Berufen arbeiten und keine andere Möglichkeit der Kinderbetreuung haben, können eine Notbetreuung in Anspruch nehmen.

Wegen der Corona-Pandemie sind weitreichende Einschränkungen zur Vermeidung sozialer Kontakte unabdingbar. Vor diesem Hintergrund hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie nun entschieden, die Abiturprüfungen für die Zeit vor den Osterferien abzusagen und auf einen späteren Termin zu verschieben. Dies gilt auch für alle Prüfungen zum Mittleren Schulabschluss 615-544-9817 , die vor den Osterferien durchgeführt werden sollten.

FAQ zu Schließungen in Schule, Kita, Kindertagespflege

FAQ zur Notbetreuung

Tipps für Familien und die Zeit zu Hause

Zentrale Informationen des Landes Berlin

Bibliotheken

Liebe Nutzer*innen der Stadtbibliothek Pankow,

Die Bibliotheken des Verbunds der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB) schließen ihre Häuser für den Publikumsverkehr ab Freitag, 13.03.2020.

Die Häuser des VÖBB haben gemeinsam täglich etwa 30.000 Besuche und sind damit ein besonders intensiv genutzter Ort der Begegnung in unserer Stadt. Die Schließungsentscheidung haben wir in Würdigung der derzeitigen Pandemieentwicklung getroffen, um die Ausbreitung des Virus zu hemmen, das Gesundheitssystem vor massiven Belastungen zu bewahren und besonders gefährdete Menschen zu schützen.

Die zurzeit ausgeliehenen Medien werden automatisch verlängert, so dass keine Mahngebühren anfallen werden.

Sämtliche Veranstaltungen der VÖBB-Bibliotheken fallen ebenfalls aus. Diese präventive Maßnahme ist zunächst bis voraussichtlich zum 19.04.2020 geplant.

Für Nachfragen stehen Ihnen ab dem 16.03.2020 unsere Mitarbeiter*innen unter den folgenden Telefonnummern zur Verfügung:* 90925 3868 / 90925 3869.* Sie erreichen die Kolleg*innen von Montag bis Freitag zwischen 9.00 Uhr und 16.00 Uhr.

Die 24-Stunden-Rückgabeautomaten bleiben offen.

Wir bitten um Ihr Verständnis!

Kirchen in unserer Region

Schlosskirche Buch

Schlosskirche Buch

Aktuelle Information zur Corona-Pandemie (Stand 22.03.2020):
Aufgrund der momentanen epidemiologischen Situation können bis auf Weiteres keine Veranstaltungen unserer Gemeinde stattfinden. Gerne können Sie telefonisch Kontakt zu uns aufnehmen. Wir haben die Erreichbarkeit im Gemeindebüro unter (030) 949 71 63 wie folgt erweitert:

  • Mo: 10-14 Uhr
  • Di: 14-19 Uhr
  • Mi: 14-17 Uhr
  • Do: 9-14 Uhr
  • Fr: 10-14 Uhr

 

 

 

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evangelische Kirchengemeinde Schlosskirche Buch

Ev. Kirchengemeinde Karow

Wegen der Gefahren der Coronaviruspandemie fallen bis auf Weiteres alle Gemeindeveranstaltungen, Proben, Konfirmandenunterricht und Tanzstunden aus.

Auch die Gottesdienste fallen vorerst aus.

Ältere Menschen, die keine Möglichkeit sehen, einzukaufen, können sich zu den Bürozeiten Montag, Mittwoch und Donnerstag zwischen 10.00 und 12.00 Uhr unter 943 01 02 melden; Hilfe wird organisiert.

ev. Kirchengemeinde Karow

Katholische Kirchengemeinde Mater Dolorosa:

Keine Veranstaltungen, auch keine Gottesdienste

Katholische Kirchengemeinde Mater Dolorosa Buch

VHS Pankow/Musikschule Bela Bartok – Standort Karow/Buch

Corona-Pause für Kurse, Veranstaltungen und Beratungen

Liebe Teilnehmende, liebe Kursleitende,

aufgrund der aktuellen Situation bezüglich der Ausbreitung des Coronavirus finden auch an der Volkshochschule Pankow vom 14. 03. bis zunächst 19. 04.2 020 keine Kurse, Veranstaltungen und Beratungstermine statt. Die Kassen bleiben ebenfalls geschlossen.

Sofern es möglich ist, bemühen wir uns, die Veranstaltungen bzw. Kurse nachzuholen. Die entstandenen Teilnahmegebühren für ausgefallene Kurse und Unterrichtseinheiten werden erstattet.

Musikschule

14.03.-19.04.2020
vorsorglich wegen Corona-Virus geschlossen

Um die Ansteckungsgefahr durch den Corona-Virus zu minimieren, werden Kurse und Veranstaltungen der Musikschule bis 14. April 2020 nicht stattfinden.

Geplant: SOMMERFEST Sonnabend, 16.05.2020, 14:00 – 17:00 Uhr

Musikschule Bela Bartok

Waldschule Bucher Forst

Hiermit informieren wir Sie, dass aufgrund der aktuellen Gesundheitsrisiken alle kommenden Veranstaltungen bis einschließlich 19.04. abgesagt sind.

Waldschule Bucher Forst

HIER FINDEN SIE HILFE!

Facebook-Gruppe I love Buch!

Freiwilligenagentur Pankow http://www.ehrenamt-pankow.berlin/

https://nebenan.de/corona