Author Archives: Andreas Wolf

Wohnberechtigungsschein (WBS) und Einkommensbescheinigung digital beantragen

Wohnberechtigungsschein (WBS) und Einkommensbescheinigung können ab Montag digital beantragt werden

Seit Montag, dem 30. September, können Bürgerinnen und Bürger in Berlin ihren Antrag für den Wohnberechtigungsschein (WBS) und die Einkommensbescheinigung (EKB) bequem und unkompliziert über das Internet stellen. Der Onlineantrag kann ab 12 Uhr gestellt werden. Dies ist ein weiterer Schritt, die städtischen Dienstleistungen zu verbessern, den Zugang zu sozial gefördertem Wohnraum zu erleichtern und die Terminsituation in den Bürgerämtern zu verbessern.

Staatssekretär für Wohnen und Mieterschutz, Stephan Machulik: „Jetzt ist es soweit. Der nun mögliche digitale Antrag für den Wohnberechtigungsschein (WBS) oder die Einkommensbescheinigung ergänzt die bestehenden Angebote der Wohnungsämter in den Bezirken und beschleunigt damit erheblich die Bearbeitungszeit. Allein im vergangenen Jahr wurden durch die Wohnungsämter rund 72.500 WBS-Anträge manuell bearbeitet. Im digitalen WBS-Antrag entfällt dieser Schritt, die enthaltenen Daten werden automatisch in das Verfahren übernommen. Außerdem wird die Qualität der Anträge verbessert. An entsprechender Stelle wird darauf hingewiesen, welche Unterlagen und Nachweise mit hochgeladen werden müssen. Auch das ist ein wichtiger Schritt für ein kürzeres Verfahren.“

Staatssekretärin für Digitalisierung und Verwaltungsmodernisierung,
Martina Klement, Chief Digital Officer des Landes Berlin: „Schon heute sind in Berlin über 350 Behördendienstleistungen digital verfügbar. Am Montag kommen mit dem Wohnberechtigungsschein und der Einkommensbescheinigung zwei weitere wichtige Dienstleistungen hinzu. Die Digitalisierung vereinfacht die Beantragung für die Bürgerinnen und Bürger, ein Termin im Amt ist dafür zukünftig nicht mehr erforderlich. Gleichzeitig entlasten digitalisierte Dienstleistungen also auch die Bürgerämter. Am Ende gewinnen dabei alle Berlinerinnen und Berliner.“

Der Wohnberechtigungsschein und die Einkommensbescheinigung sind für viele Berlinerinnen und Berliner ein Türöffner zu bezahlbarem Wohnraum. Mit dem neuen Onlineantrag wird der Prozess nicht nur vereinfacht, sondern auch deutlich beschleunigt. Bürgerinnen und Bürger können nun jederzeit und von überall ihren Antrag einreichen.
Für den WBS unter https://service.berlin.de/dienstleistung/120671/
Für die EKB unter https://service.berlin.de/dienstleistung/326824/

Der Senat hat zudem den Zugang zu gefördertem Wohnungsbau für Haushalte mit mittleren Einkommen geöffnet, unter https://www.berlin.de/sen/wohnen/service/wohnberechtigungsschein/ kann man den individuellen Anspruch prüfen.

Die Einkommensbescheinigung ist für diejenigen Mieterinnen und Mieter von Bedeutung, die in einer Wohnung leben, die mit Mitteln der Wohnraumförderungsbestimmungen 2015 gefördert wurde.
Hier muss der Mieter in regelmäßigen Abständen eine Einkommensbescheinigung einreichen. Auch bei den städtischen Wohnungsbaugesellschaften kann für die Überlassung einer Wohnung eine Einkommensbescheinigung unter Umständen für den Zugang ausreichen.

Der Online-Antragsassistent für die WBS-Beantragung wurde mit dem „IKT-Basisdienst Digitaler Antrag“ umgesetzt. Dieser Basisdienst ist ein Service der Senatskanzlei, der Berliner Behörden dabei unterstützt, analoge Antragsverfahren schneller und einfacher zu digitalisieren.

Um sicherzustellen, dass das Wohnungsamt den Antrag für einen Wohnberechtigungsschein auch zügig bearbeiten kann, ist es weiterhin unerlässlich, dass der Antrag vollständig ausgefüllt ist und sämtliche geforderten Anlagen und Nachweise beigefügt sind.

Quelle: Berlin/PM vom 27.09.2024

Quelle: https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1489346.php

Von der Life-Science-Innovation zur Anwendung

Am 23. September veranstaltete die IHK ihr Branchen-Netzwerktreffen Gesundheitswirtschaft auf dem Campus Berlin-Buch im neuen Gründerzentrum. Auf der Agenda stand das Thema „Weg von Innovationen aus dem Life Sience Bereich im BerlinBioCube“.

Herzlichen Dank an:

  • Kathrin Klär-Arlt, Präsidiumsmitglied IHK Berlin,
  • Dr. Ulrich Scheller, Geschäftsführer der Campus Berlin-Buch GmbH,
  • Dr. Harald Hasselmann, Vorstandsvorsitzender der Eckert & Ziegler SE,
  • Professorin Maike Sander, Wissenschaftliche Vorständin des Max Delbrück Centers,
  • Dr. Uta Höpken, Founder CARTemis Therapeutics GmbH,
  • Dr. Verena Schöwel-Wolf, CEO MyoPax,
  • Karen Uhlmann, Vice Predident Operations & IP Omeicos Therapeutics GmbH

Forschen und Gründen am Zukunftsort

Dr. Ulrich Scheller präsentierte das Konzept des Campus, auf dem biomedizinische Grundlagen- und klinische Forschung und Unternehmen eng miteinander kooperieren und der am Zukunftsort Berlin-Buch ein ideales Umfeld für Gründungen bietet.

Über eines der ersten Start-ups des Campus, die erfolgreiche, weltweit agierende Eckert & Ziegler SE, berichtete Dr. Hasselmann. Sie hat heute über 1.000 Mitarbeitende, davon 360 in Buch. Seit ihrer Gründung 1992 hat sich die Förderung von Ausgründungen grundlegend verändert und entwickelt.

Wie das Ökosystem und der Technologietransfer des Campus heute Innovationen aus der Grundlagenforschung ermöglicht, bis zur medizinischen Anwendung zu gelangen, legten die Gründerinnen von Spin-offs des Max Delbrück Centers und der Charité und die Wissenschaftliche Vorständin des Max Delbrück Centers in einer anregenden Podiumsdiskussion dar.

Förderung der ersten Schritte zur Ausgründung

Prof. Sander hob hervor, dass Translation ein elementarer Teil der Forschung des Max Delbrück Center ist und die Einbindung in die Helmholtz-Gemeinschaft ermöglicht, Innovationen und Technologien wie KI gemeinsam mit anderen gesundheitsbezogenen Helmholtz-Instituten zu entwickeln.

Die Gründerinnen betonten die Wichtigkeit der frühen Förderung innerhalb der wissenschaftlichen Einrichtungen – sei es durch Inkubatoren, Netzwerke, Labornutzungen oder Mittel für Personal. Programme wie Pre-GoBIO seien essenziell, um die Erfindungen so weit entwickeln zu können, dass privates Risikokapital für eine Unternehmensgründung eingeworben werden kann. Innovationen im Life Science Bereich gehen in der Regel auf jahrelange Forschung zurück, und klinische Studien erfordern hohe Summen, so dass insgesamt ein langer Atem benötigt wird, bis eine Innovation den Markt erreichen kann.

„Es ist sehr wichtig, dass es Förderungen wie Pre-GoBIO gibt, um Durststrecken bis zur Gründung zu überwinden und jungen Leuten ein attraktives Angebot unterbreiten zu können, die Akademia zu verlassen und ein Start-up mit aufzubauen“, so Dr. Uta Höpken. „Natürlich fließt auch Geld an die Forschungsinstitute, wenn die Spin-offs erfolgreich sind”, sagte Karen Uhlmann, „aber zunächst erbringen sie eine erheblich Vorleistung.“

Ökosystem und Mindset

Prof. Sander unterstrich, dass das Mindset zum Gründen aus den akademischen Einrichtungen noch viel mehr gestärkt werden sollte. „Je mehr Gründungen, je mehr Kapital, desto eher ergibt sich nach dem Sprung in die Wirtschaft eine weitere Karriere in anderen Start-ups. Ein erfolgreiches Ökosystem entwickelt eine hohe Anziehungskraft“, sagte Prof. Sander.

Auf dem Campus existiert ein enges Netzwerk der Start-ups, die voneinander lernen, Technologien gemeinsam nutzen – oder eben eng mit den wissenschaftlichen Einrichtungen kooperieren. Hier finden sich die Talente und Spezialisten, die in den Start-ups mitarbeiten können. “Der Campus ist für uns ideal, um die Innovation von MyoPax weiterzuentwickeln. Unser Standort in Dänemark wiederum verhilft uns durch ein Inkubator-Programm zu einer stärker internationalen wirtschaftlichen Positionierung”, sagte Dr. Schöwel-Wolf.

Erschwernis: Regulatorien und Bürokratie

Als Wunsch an die Politik wurde übereinstimmend von den jungen Unternehmen genannt: eine Verschlankung der regulatorischen Hürden und der Bürokratie. Insbesondere bei medizinischen Entwicklungen sind diese sehr hoch.

Quelle: Berlin-Buch/News

Quelle: https://www.berlin-buch.com/de/latest_news

Campus Berlin-Buch

Eckert & Ziegler SE

MyoPax

Verschiebung der Freigabe der Pankgrafenstraße

Verschiebung der Freigabe der Pankgrafenstraße in Berlin-Karow

Ursprünglich war vorgesehen, die Pankgrafenstraße am Bahnhof Berlin-Karow im 3. Quartal 2024 freizu­geben. Im Rahmen der gegenwärtigen Leitungsum­verlegungen und Straßen­bauarbeiten wurden im Bauuntergrund unterhalb der Eisenbahnüberführung „Pankgrafenstraße/Bahnhofstraße“ unter anderem flach verlegte Gasleitungen, marode Schächte und Bohrpfähle entdeckt. DB InfraGO AG
Diese Hindernisse im Untergrund werden beseitigt beziehungsweise verlegt, sodass die Straße voraussichtlich Mitte November 2024 wieder für den Verkehr freigegeben werden kann.

Für die Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis.

Quelle: BauInfoPortal der DB

Wir werden ihn nicht vergessen

Nachruf

Wir trauern um Adi Henke, der sich mit bewundernswerter Energie für die Erinnerung an den Besuch von Theodor Fontane in Buch, an das Leben der Julie von Voß, für die Sanierung der Bucher Schloßkirche und die Pflege des Schloßparks eingesetzt hat. Er konnte Menschen begeistern, dafür auch etwas zu tun: die Leserinnen und Leser des Bucher Boten, die Mitglieder der Fontane-Gesellschaft und des Bucher Bürgervereins, die Inhaber des Restaurants Il Castello und des Stadtguts Buch, Geschäftsführer von Bucher Firmen und Einrichtungen sowie Vertreter des Bezirksamts Pankow.

Das Fontane-Zimmer im Restaurant Il Castello und der neben dem Restaurant gepflanzte Birnbaum, das Fontane-Fenster auf dem Stadtgut, der sanierte Schloßpark mit der Erinnerung an Julie von Voß legen davon Zeugnis ab.

Seine letzte Ruhestätte fand Adi Henke neben der Schloßkirche, deren nun fast vollendete Sanierung ihm so sehr am Herzen lag. Wir sind dankbar für die jahrelange Zusammenarbeit mit Adi Henke und werden ihn in guter Erinnerung behalten.

Bucher Bürgerverein

Bildungsverbund Buch: “Offenes Buch – Offene Türen”

Bildungsverbund Buch

“Offenes Buch – Offene Türen”

Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien

Am 20. September von 15.00 – 19.00Uhr findet die Veranstaltung “Offenes Buch-Offene Türen” in ganz Berlin-Buch statt. Diese Veranstaltung bietet eine Vielzahl an Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien.

Mit viel Spiel und Spaß geht es durch ganz Berlin-Buch. Ihr habt die Möglichkeit, Buch zu erkunden und die Einrichtungen und Projekte vor Ort kennzulernen. Freut euch auf zahlreiche Aktionen und Highlights, die für Jeden und Jede etwas bereithalten!

Ihr könnt mithilfe der Kiezkarte, die kostenlos bei allen Koorperationspartnern erhältlich ist, die Aktionsorte selbstständig zu erkunden. Alternativ habt ihr die Möglichkeit, gemeinsam mit Malalai und Franzi an zwei Kiezspaziergängen teilzunehmen und dabei spannende Angebote zu entdecken.

Die Kiezkarte zeigt euch nicht nur die besten Wege, sondern informiert euch auch über die Zeiten und Orte der verschiedenen Aktionsorte anhand eines Timetables.

Wir freuen uns auf euch!

Quelle: Bildungsverbund Buch

Quelle: https://www.bildungsverbund-buch.de/bildungsverbund-buch/offenes-buch-offene-tueren/

Campus Berlin-Buch: Musik trifft Wissenschaft

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Vorlesungsreihe „Neue Wege in der Biomedizin“ startet im Oktober

Forschung für die Gesundheit: Vorlesungsreihe „Neue Wege in der Biomedizin“ startet im Oktober

In der Vorlesungsreihe „Neue Wege in der Biomedizin“ geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Einrichtungen des Campus Berlin-Buch Einblicke in ihre aktuelle Forschung. Die Vorlesungen richtet sich vor allem an Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler, Interessierte sind herzlich willkommen. Die Vorträge finden mit Ausnahme des Termins der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft im Zeiss-Großplanetarium statt.

Exzellente Wissenschaft für die Gesundheit
Der Campus Berlin-Buch ist ein moderner Wissenschafts-, Gesundheits- und Biotechnologiepark mit Unternehmen sowie Einrichtungen der Grundlagen- und klinischen Forschung. International genießt der Forschungscampus hohes Ansehen. Maßgebend dafür sind das Max Delbrück Center, das Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) sowie das auf klinische Forschung spezialisierte Experimental and Clinical Research Center (ECRC) von Charité und Max Delbrück Center und das Berlin Institute of Health (BIH). Die Einrichtungen arbeiten eng zusammen und verbinden auf einzigartige Weise Grundlagen- und patientenorientierte Forschung. Die Ergebnisse dieser vielfältigen Zusammenarbeit helfen gesunden Menschen, Krankheiten vorzubeugen, sie verbessern zudem Diagnostik und Therapie von Erkrankungen – zunehmend mit marktfähigen Verfahren.

Die Auftaktvorlesung hält am 8. Oktober Prof. Dr. Ralf Schülein vom Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP). Er spricht zum Thema “Die CRISPR/Cas-Methode: Chancen und Risiken für die Medizin“. In den weiteren Vorlesungen geht es unter anderem um die Geheimnisse des Gehirns und die Ursachen von Demenz. Die Themenauswahl folgt dem Lehrplan der Berliner Schulen.

Die Vorträge finden jeweils dienstags von 16 bis 18 Uhr im Kinosaal des Zeiss-Großplanetariums in deutscher Sprache statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten.

Übersicht der Vorträge

8. Oktober 2024, Prof. Dr. Ralf Schülein, Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP), Die CRISPR/Cas-Methode: Chancen und Risiken für die Medizin

5. November 2024, Dr. Matthias J. Schmitt, Molekulare Onkologie, AG Gargiulo, Max Delbrück Center, Die Zukunft der Hirnkrebstherapie: Fortschritte, Herausforderungen und Visionen

6. November 2024, Prof. Dr. Thomas Willnow, Max Delbrück Center & Dr. Frank Stehr, NCL-Stiftung, Rätselhafte Gehirne – Ursachen von Demenz bei Jung und Alt
Sonderveranstaltung auf dem Campus Berlin-Buch, Robert-Rössle-Straße 10., 13125 Berlin, Max Delbrück Communications Center, MDC.C, Raum Axon 1, 15 bis 17 Uhr

3. Dezember 2024, Dr. Svenja Steinfelder, Max Delbrück Center, Thema folgt

7. Januar 2025, Prof. Dr. Ulrike Stein, Max Delbrück Center, Leiterin der AG Translationale Onkologie solider Tumore, Thema folgt

Ort: Zeiss-Großplanetarium, Prenzlauer Allee 80, 10405 Berlin
Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: E-Mail: ticket@planetarium.berlin

Mehr zur Vortragsreihe und zur Anmeldung unter https://www.glaesernes-labor.de/de/event

 

Quelle: Gläsernes Labor/News

Quelle: https://www.glaesernes-labor.de/de/news/vorlesungsreihe-2024

 

“Buch putzt sich”

Quelle: Stadtteilzentrum Buch

Dienstag den 17.09.2024 findet ab 16:00 Uhr die Aktion *“Buch putzt sich“* statt. Startpunkt ist das Bucher Bürgerhaus.*
Im Rahmen der „Berliner Freiwilligentage 2024“ und des „World CleanUp Days 2024“ möchten wir gemeinsam unser Stadtviertel heraus putzen. Los geht’s um 16:00 Uhr vor dem Bucher Bürgerhaus, Franz-Schmidt-Straße 8, 13125 Berlin. Auf die eifrigen Teilnehmer:innen wartet im Anschluss an die Aktion eine kleine Stärkung vom Grill im Garten des Bucher Bürgerhauses, teilnehmende Kinder erhalten ein kleines Dankeschön.
Zum Mitmachen muss nur ein bisschen Tatkraft mitgebracht werden. Von der BSR werden für alle Beteiligten Materialien bereitgestellt, wie Handschuhe, Müllgreifer, Müllsäcke und Warnwesten.

Grosser Familienflohmarkt in Karow

 

Am 15. September 2024 ist es wieder soweit

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Unser Flohmarkt freut sich über viele Gäste.

Die Veranstaltung läuft an einem Sonntag von 10:00 – 16:00 Uhr entlang der Achillesstrasse.

 

 

Auftaktmaßnahme zum Bucher Pankepark startet 2025

Der Pankepark zwischen dem Flüsschen Panke und der Bahnstrecke ist ein prägender Ort für das Fördergebiet Buch. Er bildet eine grüne Verbindung vom Zentrum zu Schulen, Kitas und Freizeitflächen. Für die wachsende Bevölkerung im Ortsteil sollen seine Potenziale in den nächsten Jahren weiterentwickelt werden. Den Auftakt bildet der nördliche Bereich vom S-Bahnhof bis zum Pankesportplatz. 2025 werden hier mit Mitteln aus dem Programm Nachhaltige Erneuerung die Wege erneuert und zusätzliche Angebote geschaffen.

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Am 9. September 2024 hatten das Bezirksamt Pankow und die Gebietsbeauftragte Planergemeinschaft eG zu einer weiteren Beteiligungsveranstaltung zu diesem Projekt eingeladen. Wegen der Witterung traf man sich im Bucher Bürgerhaus. André Kima vom Fachbereich Stadterneuerung und Katarina Radosavljević vom mit der Planung beauftragten Büro Henningsen Landschaftsarchitekten stellten den rund 15 Gästen die fertige Entwurfsplanung vor, darunter auch Vertreter des Bucher Bürgervereins und eine Mitarbeiterin des BENN-Teams Buch.

Nach der letzten Beteiligung im November 2023 sind zahlreiche Wünsche der Bürgerinnen und Bürger sowie von betroffenen Vereinen und Initiativen in die Planung eingeflossen. So werden nun anstelle von Fitnessgeräten zu beiden Seiten des Wegs insgesamt zwölf Bänke aufgestellt. Platz ist auch für Obstbäume und eine Boulefläche.

Die Sportangebote – Calisthenics-Anlage und Tischtennisplatte – werden am Weg zum S-Bahn-Eingang konzentriert. Der derzeitige Trampelpfad wird wie die Hauptwege mit hellem Betonpflaster befestigt, das besonders wasserdurchlässig ist.

Im Anschluss wurden anhand der ausgestellten Pläne individuelle Detailfragen besprochen. Im nächsten Jahr sollen im Fördergebiet noch weitere Maßnahmen, vor allem zur Verbesserung des Fuß- und Radverkehrs, realisiert werden.

Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Wohnen und Bauen

Quelle: https://www.berlin.de/sen/stadtentwicklung/quartiersentwicklung/staedtebaufoerderung/nachhaltige-erneuerung/aktuell/artikel.1484180.php