Category Archives: Buch und Umgebung

Aktuelles aus dem Bucher Bürgerhaus

Bucher Bürgerhaus

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AKTUELLES in Corona Zeiten

Hilfe für Bucher Bürger*innenin der Coronazeit

Hier ist die Adressenliste zum anklicken:

Hilfe in der Coronazeit

 

Bucher Bürgerhaus

Gründung einer weiterführenden Evangelischen Schule in Pankow

Unterstützung der Gründungsinitiative für eine Evangelische Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe in Buch

Michael S. hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe: Evangelische Schulstiftung in der EKBO

Wir Eltern der Evangelischen Schule in Pankow schätzen die Arbeit der Schulstiftung. Uns ist wichtig, dass unsere Kinder an einer evangelischen Schulkultur teilhaben können. Uns ist bekannt, dass seit einiger Zeit eine Elterninitiative unter dem Dach des Evangelischen Schulvereins Berlin-Buch e.V. für eine weiterführende evangelische Schule kämpft. Diese Schule soll die Arbeit der evangelischen Schulen weiterführen und allen Schülerinnen und Schülern dieser Schulen ein Sekundarschulangebot unterbreiten.Als Schulform befürworten wir auch die Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe, die im Schulkonzept der Initiativgruppe festgeschrieben ist, an dem auch die Schulleitungen der Evangelischen Schulen in Pankow und Buch mitgewirkt haben.

Das ist gerade für diejenigen Schülerinnen und Schüler von großer Bedeutung, die keinen Platz auf einem der Pankower Gymnasien erhalten und zum Teil sehr weite Wege in Kauf nehmen müssen. Die Knappheit an Plätzen an weiterführenden Schulen, insbesondere an Sekundarschulplätzen, wird die Situation der Familien weiter verschärfen.

Wir unterstützen daher die Arbeit dieser Initiative und bitten die Evangelische Schulstiftung sehr dringend darum, mit einer Willenserklärung den Bedarf gegenüber Politik und Verwaltung anzumelden und diese Initiative aktiv zu unterstützen.

Erlebnistag mit Bienen

Warum tragen Imker ausgerechnet weiße Schutzkleidung?

Warum dürfen nur die alten Bienen Wasser für das Bienenvolk holen? Und was hat es mit dem dicken faulen Willi in dem Film von der Biene Maja auf sich?

Besuch am Bienenstock auf dem Campus Berlin-Buch
Foto: M. Langer

Diesen und vielen anderen spannenden Fragen zum Thema Bienen gingen in Buch 12 Kinder zwischen 6 und 10 Jahren an einem Ferientag im August auf die Spur. Insgesamt dreimal wurde solch ein Bienentag veranstaltet und die Kinder hatten am Abend ihren Eltern sicher eine Menge zu erzählen. Diese von der HOWOGE geförderte Wissensreise wurde durch die Initiative der Diplom-Biologin Claudia Jacob möglich, die neben ihrer eigentlichen Arbeit als Laborleiterin im Gläsernen Labor auf dem Bucher Campus, extra einen Bienenkurs besucht und ein kleines Bienenvolk auf dem Wissenschaftsgelände heimisch gemacht hat, das schon regelmäßig Erträge in Form von Honig liefert. Erste Station des Bienentages war die Stadtteilbibliothek in Buch. Wer schon immer mal wie eine Biene sehen wollte, durfte dort durch ein Facettenauge gucken und später im Gläsernen Labor Blüten auf dem UV-Lichttisch ansehen, wo sie die Farben annahmen, wie Bienen sie wahrnehmen. Mit allen Sinnen ging es weiter beim Honigtest: Hier erfuhren die Kinder, wie unterschiedlich Honige riechen, schmecken und aussehen können, je nachdem, von welchen Blüten sie stammen. In der Pause standen viele Bücher bereit, und es war erstaunlich, wie neugierig die kleinen frischgebackenen Bienenexperten darin schmökerten. Auf dem grünen Campus Buch ging es um die Lebensräume der Bienen. Hier durften die Kinder den Alltag der Honiglieferanten am Bienenstock des Gläsernen Labors beobachten. Sie konnten das Innenleben des Stocks erforschen und sogar Honigproben entnehmen.

Zahlreiche Wildbienenarten leben nicht als Volk zusammen, sondern sind Einzelgänger und bevorzugen Nistplätze an verschiedensten Orten. Insektenhotels können den Wildbienen helfen, sich anzusiedeln. Doch dabei gilt es, geeignete Materialien zu verwenden und die Inneneinrichtung richtig anzulegen. Die Experten dafür finden sich auf dem Abenteuerspielplatz Moorwiese. An dieser letzten Station des Ferientages konnte jedes Kind sein eigenes Insektenhotel bauen – und mit nach Hause nehmen. Der Tag fühlte sich für mich an wie ein gelebter Friday for Future, denn die Kinder konnten erfahren, wie wichtig die Bienen für uns, unsere Zukunft und unsere Umwelt sind.

Text und Foto: Michaela Langer, Campus Buch

Quelle: PM Campus Buch vom 24. 08. 2020

Campus Berlin-Buch

Berlin-Buch

Hohe Waldbrandgefahr in Berlin

Das Rauch- und Grillverbot im Wald ist unbedingt zu beachten

Das anhaltend trockene Wetter und die hohen Temperaturen führen zu einem erheblichen Waldbrandrisiko in Berlin. Die Wetterprognosen für die kommenden Tage lassen trotz gegebenenfalls einzelner Regenfälle eine weitere Zunahme der Gefahr erwarten.
Der Waldboden ist stark ausgetrocknet, dürre Waldböden mit Laub und Reisig fangen leicht Feuer. Deshalb gilt: Das Rauchen im Wald oder in dessen Nähe – etwa an den Stränden von Havel und Badeseen – ist ebenso verboten wie Grill- oder Lagerfeuer in Waldnähe. Auch achtlos weggeworfene Zigarettenkippen können sehr schnell ein Feuer entfachen.

Bitte helfen Sie mit, unsere Wälder zu schützen und zu erhalten: Das Rauch- und Grillverbot im Wald und in dessen Nähe ist daher unbedingt zu beachten.

Wer in diesen Tagen dennoch im Wald raucht, muss mit einem Bußgeld von mindestens 100 Euro rechnen. Das Landeswaldgesetz sieht für Verstöße gegen das Rauch- und Feuerverbot sogar Bußgelder bis zu einer Höhe von 50.000 Euro vor.

Waldbrände verursachen erhebliche Umweltschäden. Lebensräume und Erholungslandschaften gehen verloren. Auch die wichtige Funktion des Waldes für ein gutes Stadtklima und den Schutz unseres Trinkwassers wird beeinträchtigt.

Wer einen Waldbrand entdeckt, sollte sofort die Feuerwehr unter dem Notruf 112 alarmieren.

Quelle: PM Berliner Senat

Berliner Feuerwehr:

Anhaltend trockenes Wetter und sommerliche Temperaturen führen oft zu einem erhöhten Waldbrandrisiko in den Berliner Wäldern. Das ändert sich auch nicht durch vereinzelte Regenschauer.

Wer an warmen und trockenen Sommertagen Abkühlung im schattigen Wald und an den Ufern der vielen Gewässer in den Wäldern sucht, muss beachten:

Rauchen im Wald oder in dessen Nähe – etwa an den Stränden von Havel und Badeseen – ist ebenso verboten wie das Grillen oder Lagerfeuer in Waldnähe (bis zu 100 m). Diese Verbote gelten übrigens nicht nur bei erhöhter Waldbrandgefahr sondern das ganze Jahr über!

Häufige Ursachen für Waldbrände sind leider auch immer wieder achtlos aus dem Autofenster geworfene Zigarettenkippen. Trockenes Laub und Äste fangen sehr schnell Feuer und können ganze Wälder in Flammen setzen.

Wer einen Waldbrand entdeckt, sollte sofort die Feuerwehr über den Notruf 112 oder 110 alarmieren. Geben sie am Telefon möglichst eine genaue Beschreibung der Örtlichkeit und weisen sie ankommenden Einsatzkräften den Weg, da Brände in großen Waldgebieten für unsere Kräfte sonst schwerer zu finden sind. Jede zeitliche Verzögerung beim Suchen der Brandstelle vernichtet wertvolle Natur und gefährdet Menschen und Tiere. Lebensräume und Erholungslandschaften gehen verloren und wichtige Leistungen für ein erträgliches Stadtklima und den Schutz unseres Trinkwassers stehen auf dem Spiel.

Wichtige Information des Bürgeramtes

Bucher Bürgerhaus

Bucher Bürgerhaus

Wichtige Information des Bürgeramtes

Das Bürgeramt Karow/Buch, Franz-Schmidt-Str. 8-10, 13125 Berlin, hat ab 17.08.2020 neue Öffnungszeiten:
Montag: 08.00 Uhr bis 16:00 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Mittwoch: 08:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Freitag: 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Bitte beachten Sie diese neuen Öffnungszeiten!

Bürgeramt Karow/Buch

Politischer Spaziergang durch Buch

Die AG Pankow-Nord der Bündnis 90/Die Grünen hatten unter dem Motto „Stadt-Land-Pankow“ zu verschiedenen politischen Streifzügen durch Pankower Ortsteile eingeladen.

Am 08. August ging es durch unseren Ortsteil unter dem Motto „Engagement für Vielfalt – ein Spaziergang durch Buch“. Bettina Jarasch, Sprecherin für Integration und Flucht sowie Religionspolitik der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus begrüßte die 12 Teilnehmer bei über 30 Grad. Leider waren die wenigsten aus Buch.

Treffpunkt war das MUF Wolfgang-Heinz-Strasse. Geplant war auch eine kurze Begegnung mit dem neuen Betreiber European Homecare. Am 01. Juni wechselte der Betreiber von der Stephanus-Stiftung zu European Homecare . Da der Spaziergang am Samstag stattfand, war kein Mitarbeiter des Betreibers vor Ort, wie bereits im Vorfeld der Veranstaltung geklärt wurde.

Auf dem Weg zum AWO Refugium Buch wurde in ersten Gesprächen auf verschiedene Probleme hingewiesen. Wenn man sich Buch genauer betrachtet, wird man sehr schnell feststellen, wie unterschiedlich die einzelnen Ortsteile sind. Ein großer Teil der Brunnengalerie soll nach dem aktualisierten Rahmenplan Buch-Süd zu einem großen Bildungscampus (BIZ und Gemeinschaftsschule) entwickelt werden. Bei allen sehr konstruktiven Veranstaltungen mit Einwohnerinnen und Einwohner, Stadtplanern und Politiker wurde immer wieder betont, dass es zu jeder Zeit und an mehreren Stellen möglich sein muss, die Brunnengalerie zu queren.

Wenn konkrete Vorschläge von Leuten, die dort wohnen, in den Plänen nicht oder nur zum Teil umgesetzt werden, erzeugt das Politikverdrossenheit. Steffen Lochow, Vorsitzender des Bucher Bürgervereins, konnte im Laufe des Nachmittags noch einige Beispiele nennen. Dadurch kam es auch zu dem Positionspapier „Gemeinsam für den Nordosten Pankows“, welches mehrere Vereine und Bürgerinitiativen entwickelt haben. Gerade die jetzige Verkehrssituationen erfordert radikale Änderungen.

Im  AWO Refugium Buch Refugium Buch erfuhren die Teilnehmer, dass diese Einrichtung Ende September geschlossen wird. Frau Willuhn, langjährige Leiterin der Einrichtung, betonte, dass es für die Einrichtung von großem Vorteil war, Verbündete im Bucher Bürgerhaus zu haben. Die Zusammenarbeit mit den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern war ein Garant für die Integration.

Die Mitglieder des Bürgervereins haben sich in den letzten Jahren auf verschiedene Art und Weise für die Geflüchteten eingesetzt. Ob mit Deutschunterricht, gemeinsame Spaziergänge durch ihre neue Heimat oder bei gemeinsamen Arbeitseinsätzen im Schlosspark oder rund um die Flüchtlingseinrichtungen. Nur wenige hundert Meter von der Stelle entfernt, wo es 2015 Demonstrationen gegen Flüchtlinge gab, ist heute ein kleines Geschäft für ausländische Lebensmittel. Viele der Flüchtlinge sind z.T. seit Jahren in dieser Einrichtung. Bis zum endgültigen Status der Flüchtlinge vergehen immer noch viele Monate. Eine Bewohnerin erzählte uns ebenfalls davon. Durch die Corona-Pandemie hat sie ihre Enkel, die in einer Einrichtung in Rehberge wohnen, monatelang nicht gesehen. Ihr gefällt vor allem die grüne Umgebung in Buch.

Die nächste Station war die Bucher Schlosskirche. Schlosskirche Buch Herr Mochmann vom Gemeindekirchenrat begrüßte uns im Innenraum der Kirche und erzählte uns einiges über die Kirche, über die Arbeit der Gemeinde und über Buch. Er berichtete über das große Engagement des Fördervereins zum denkmalgetreuen Wiederaufbau des Turmes der barocken Schlosskirche in Berlin-Buch. Dadurch gab es auch eine Vielzahl kultureller Veranstaltungen Förderverein Kirchturm Auch er betonte, wie unterschiedlich die einzelnen Ortsteile von Buch sind. Die Ergebnisse der einzelnen Wahllokale machen das sehr anschaulich. Durch die Geschichte der letzten Jahrzehnte hat Buch keinen funktionierenden Ortskern. Er erzählte auch über das Engagement des Fördervereins der Evangelischen Schule Buch. Schon lange möchten Sie eine evangelische Sekundarschule gründen, doch bis heute gibt es dafür kein Grundstück in Buch. Viele soziale Kontakte entstanden auch durch die Ausgabestelle von Laib und Seele, die Ausgabestelle ist zur Zeit am Mittwoch im Gemeindehaus. Hier bekommen die Flüchtlinge Unterstützung, die nicht mehr in den Flüchtlingsunterkünften wohnen.

Am Grabmal des ehemaligen Oberbürgermeisters, Adolf Wermuth, berichtete Herr Mochmann, dass es nach mehreren Versuchen gelang, das diese Grabstätte ein Berliner Ehrenmal wird. Am 12. Oktober ist dazu ein festlicher Gedenkgottesdienst geplant. Dabei wird sicherlich auch daran erinnert, dass der Ort Buch seit 100 Jahren Bestandteil von Buch ist.

Der interessante und informative Nachmittag fand sein Ende im Biergarten des Restaurants Il Castello Hier gab es noch viele Gespräche und Ideen. Hauptthema war die Verkehrssituation. Steffen Lochow betonte, dass vor dem Wohnungsneubau die Verkehrs- und Infrastrukturprobleme angegangen werden müssen. Man muss dabei berücksichtigen, dass in Blankenburg, Karow und Buch Tausende Wohnungen entstehen sollen, betonte er. Weitere Themen der intensiven Gespräche war z.B. wie kann das Bucher Bürgerhaus noch besser genutzt werden? Bis die Veranstaltungsräume im Bucher Bildungs- und Integrationszentrum (BIZ) bereitstehen, vergehen noch einige Jahre. Wie kann geholfen werden, dass die Bauarbeiten im   Ludwig-Hoffmann-Quartier weiter gehen. Der Investor des Ludwig-Hoffmanns-Quartier, Herr Dahlke, kämpft seit einiger Zeit daran, die letzten Hürden für weitere Bauvorhaben auf dem Gelände zu beseitigen. Aus dem ehemaligen ÖB I an der Wiltbergstrasse entstand ein wunderschönes Wohnensemble. Der Investor hat auch Schulen, Kitas oder eine Turnhalle gebaut. Gibt es für die evangelische Sekundarschule wirklich kein Grundstück in Buch?

Bettina Jarasch bedankte sich für die vielen Eindrücke, die sie aus Buch mitnahm und versprach, wieder einmal in den nordöstlichsten Teil von Berlin, nach Buch zu kommen. Der Bucher Bürgerverein begrüßte die Initiative der AG Nord der Bündnis90/Die Grünen, sich in Buch näher umzusehen. Gerade die Randbezirke Berlins zur Grenze nach Brandenburg brauchen mehr Beachtung in der Berliner Politik. So müssen Berlin und Brandenburg die Probleme mit den Pendlern gemeinsam angehen. Wenn dann die Idee aufkommt, den P+R-Parkplatz am S-Bahnhof Buch zu entfernen, gibt es bei den Bucher Einwohnerinnen und Einwohner nur Kopf schütteln.

Andreas Wolf, Bucher Bürgerverein

Der nächste politische Spaziergang findet am 29. 08. 2020 statt. Es wäre schön, wenn viele Karower und Bucher daran teilnehmen. Treffpunkt ist 15:00 Uhr am S-Bahnhof Karow. Thema: “Stadtentwicklung und Naturschutz – zum Umgang mit Zielkonflikten”

Spaziergang von Karow nach Buch mit Axel Lüssow (Bürgerdeputierter Umwelt/Natur)

Bei einem Spaziergang entlang des Naturschutzgebietes Karower Teiche und des Landschaftsschutzgebietes Buch lernen wir einen Teil Pankows Stadtnatur kennen und sprechen über die Wechselwirkungen von wachsender Stadt und Naturschutz. Wir erfahren welche Bedeutung Biotop und Biotopverbindungen für das Mikroklima in der Stadt haben, was wir unter “Kaltluftschneisen” verstehen und wie der Zustand der Natur in Karow, das Klima im Prenzlauer Berg beeinflusst. Weiter spricht Axel Lüssow über Schutzgebietsformen (NSG, LSG), grüne Infrastruktur, Ökosystemleistungen sowie Beweidung und Artenschutz.

Dauer: ca. 2,5 Std., Ausklang: Ort noch offen, Rückfahrt vom S-Bahnhof Buch

Sie sind herzlich eingeladen!

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Eckert & Ziegler AG mit solidem Halbjahresergebnis

Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700, TecDAX), ein Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie, hat das erste Halbjahr 2020 trotz erheblicher Belastungen durch Corona und den Ölpreisverfall mit einem Jahresüberschuss von 12,7 Mio. EUR abgeschlossen und somit fast das Rekordniveau des Vorjahres (13,1 Mio. EUR) erreicht. Der Konzernumsatz betrug 83,6 Mio. EUR und lag damit um 6% unter dem Vorjahresniveau.

Ausschlaggebend für das stabile Ergebnis waren weiterhin stark wachsende Umsätze und Erträge mit radiopharmazeutischen Produkten und Dienstleistungen im Segment Medical. Während Laborgeräte und Brachytherapiequellen, darunter Jodimplantate, unter den reduzierten Bestellungen der Krankenhäuser aufgrund von Corona litten, stieg der Halbjahresumsatz mit pharmazeutischen Radioisotopen im Vergleich zum Vorjahr um über 4 Mio. EUR oder fast 30% auf knapp 20 Mio. EUR.

Das Segment Isotope Products konnte dagegen, bedingt durch Corona, das hohe Umsatzniveau des Vorjahresvergleichszeitraums nicht halten und erzielte mit 47,1 Mio. EUR einen um 8,3 Mio. EUR oder etwa 15% niedrigeren Umsatz als im ersten Halbjahr 2019. Umsatzrückgänge trafen insbesondere die lukrativen Komponenten für die industrielle Messtechnik, das Brasiliengeschäft und die Entsorgungsdienstleistungen. Leichte Zuwächse waren lediglich bei Komponenten für medizinische Geräte und im Rohstoffhandel zu verbuchen.

Mit den Zahlen des ersten Halbjahres hat Eckert & Ziegler die im Zusammenhang mit der Corona-Krise überarbeitete Planung für das laufende Geschäftsjahr im Wesentlichen erfüllt bzw. beim Periodenüberschuss sogar deutlich übertroffen.

Unter Berücksichtigung von Einmaleffekten und der Erwartung, dass sich die Auswirkungen der Corona-Pandemie nicht dramatisch verändern, rechnet der Vorstand damit, dass im Geschäftsjahr 2020 ein Umsatz von 170 Mio. EUR und ein Jahresüberschuss von mindestens 20 Mio. EUR erzielt werden.

Vollständiger Quartalsbericht

Wiedereröffnet: Familienzentrum Busonistrasse

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Unter den Angeboten befindet sich u.a. das Verkehrsgärtchen am Lossebergplatz, in dem Kinder dienstags mit ferngesteuerten Autos fahren und donnerstags spielerisch das Verhalten im Straßenverkehr erlernen können.

Familienzentrum Kita Busonistrasse

Karow aktuell Nr. 75 – Juni 2020:

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In Karow geplant: Repair-Café

Wer hilft mit im Repaircafé?

Ehrenamtliche Helfer mit handwerklichem Geschick gesucht

Turm Albatros Karow LogoEin Besucher im Turm hat die Idee vorgetragen, in Karow ein Repaircafé zu eröffnen. Dafür sucht er nun Räume und Unter-stützung. Wenn es gelingt, eine solche Reparierstation in der zweiten Jahreshälfte aufzubauen, werden Gleichgesinnte ge-sucht. Menschen, die handwerklich begabt sind, zum Beispiel auch junge Leute mit Kenntnissen in der Informationstechnik, können sich gern im Turm (Telefon 94380097) melden. Schön wäre es, wenn Jung und Alt gemeinsam ein solches Pro-jekt gestalten. Wer Lust hat, ehrenamtlich mitzuhelfen und sich in Elektrik, Mechanik oder Schneiderei auskennt und andere bei der Reparatur ihrer kaputten Dinge unterstützen möchte, egal ob beruflich aktiv oder in Rente, melde sich bitte. Das Café kann auch ein Ort für nette Gespräche sein.

Stadtteilzentrum Turm/Karow

Quelle: allod / Mieterzeitung Karow

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rbb-Abendschau 05. August: Renaturierung der Panke

Pankow und Bernau

Die Serie, in der wir zeigen, wie Brandenburger Gemeinden und Berliner Bezirke die Metropolen-Region gemeinsam gestalten, geht weiter. Diesmal sind wir in Bernau und Pankow, wo es um die Renaturierung der Panke geht. In Bernau ist an zwei Stellen die Renaturierung bereits durchgeführt, in Pankow sind erste Bäume gefällt worden.

Hier finden Sie den Beitrag/Film