Category Archives: Medizin und Gesundheit

Eine Zeitreise durch die Welt der Mikroskopie – Ausstellung am MDC eröffnet

Eine medizinhistorische Dauerausstellung am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin, zeigt eindrucksvoll: Mikroskope gehören zum Fortschritt in der Medizin. An dieser Erfolgsgeschichte waren Manufakturen und Wissenschaftler in Berlin und Brandenburg maßgeblich beteiligt. Auch die Zukunft der Medizin ist mit dem Mikroskop verknüpft.

Ohne den Einsatz von Mikroskopen wäre der Fortschritt in Medizin und Naturwissenschaft undenkbar. Heute können Strukturen bis in den Bereich von einem Millionstel Millimeter sichtbar gemacht werden, Vorgänge in lebenden Zellen detailliert untersucht werden. Eine Ausstellung im Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin, zeigt an Hand historischer Mikroskope aus Berlin und Brandenburg den Weg dorthin auf und demonstriert die enorme Leistungsfähigkeit moderner Mikroskope sowie ihre Bedeutung für die medizinische Forschung heute und morgen.

Am 25. Juli 2018 wurde die Dauerausstellung „Unsichtbar – Sichtbar – Durchschaut“ im MDC im Rahmen einer feierlichen Vortragsveranstaltung eröffnet. Die Ausstellung präsentiert u.a. rund 30 historische Mikroskope aus früheren Berliner und Brandenburger Manufakturen und wurde von Prof. Helmut Kettenmann, Neurowissenschaftler am MDC, zusammengestellt. Er hat die wissenschaftshistorisch bedeutsamen Mikroskope gesammelt und die Ausstellung konzipiert, die eine Brücke vom 19. Jahrhundert bis zur Mikroskopie der Gegenwart schlägt.

Wo steht die Mikroskopie heute? Der Gastredner Prof. Ernst Stelzer, Universität Frankfurt, stellte bei der feierlichen Eröffnung neue optische Mikroskop-Techniken vor, mit deren Hilfe sich dreidimensionale Bilder gewinnen lassen. Die Entwicklung der Mikroskopie und ihrer Einsatzmöglichkeiten ist keineswegs abgeschlossen. Prof. Martin Lohse, Wissenschaftlicher Direktor des MDC, sieht vielversprechende Perspektiven. „Am MDC wird derzeit ein neues Mikroskopie-Zentrum mit den modernsten Techniken aufgebaut. Damit werden den Wissenschaftlern neue Mikroskopieverfahren zur Verfügung stehen, die die bisherigen Grenzen der Mikroskopie an Empfindlichkeit, Geschwindigkeit, räumlicher Auflösung und Eindringtiefe im Gewebe überschreiten.“

Von Unterhaltungsobjekten zu Lebensrettern

Die Geschichte der Mikroskopie reicht bis 17. Jahrhundert zurück und baut auf den Fortschritten bei der Herstellung geschliffener Linsen für die Astronomie auf. Es war der holländische Laien-Wissenschaftler und Tuchhändler Antoni van Leeuwenhoek (1632-1723), der Mikroskope baute und verwendete, um lebende Strukturen, z.B. Blutkörperchen, sichtbar machte. Bis Anfang des 19. Jahrhunderts blieben Mikroskope jedoch Einzelstücke, die vor allem der Unterhaltung dienten. In den Salons der gehobenen Gesellschaft waren Mikroskopie-Abende beliebt, bei denen man zur „Augenergötzung” die „kleinsten Wunder Gottes” bewundern konnte. Für die Naturbeobachtung bei Ausflügen und Exkursionen wurden Reisemikroskope eingesetzt.

Lesen Sie hier bitte weiter.

Es gibt keine festen Öffnungszeiten. Interessenten für Besuche oder Führungen wenden sich bitte an die Kommunikationsabteilung des MDC: communications@mdc-berlin.de

 

Darmkrebs rechtzeitig erkennen!

Überlebenschancen bei Darmkrebs verbessern sich zunehmend

Darmkrebs ist die zweithäufigste Tumorerkrankung bei Frauen und die dritthäufigste bei Männern. Die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung sind umso größer, je früher der Krebs und die Vorstufen erkannt werden.

  • Bessere Behandlung durch Zentrenbildung, verstärkte Vorsorge und neue Therapien
  • Experten informieren am großen Krebs-Infotag im Helios Klinikum Berlin-Buch am 22. September über modernste Krebsmedizin

Beim sogenannten Darmkrebs ist der Dickdarm, der letzte Teil des Verdauungstraktes betroffen. Der Krebs entwickelt sich über einen langen Zeitraum und zunächst ohne Beschwerden. Viele Patienten suchen erst Rat, wenn die Symptome deutlich zu Tage treten. Dazu zählen Bauchschmerzen, Blut im Stuhl, Durchfall und Verstopfungen, aber auch Blutarmut und Gewichtsverlust. Frauen und Männer ab 50 Jahren sollten deshalb ihren Stuhl auf verstecktes Blut untersuchen lassen und ab 55 Jahren wird die Darmspiegelung (Koloskopie) empfohlen. „Bei der Koloskopie können bereits Krebsvorstufen, die Darmpolypen, erkannt, präventiv entfernt und der Darmkrebs dadurch effektiv verhindert werden”, sagt Prof. Dr. med. Frank Kolligs, Chefarzt der Inneren Medizin und Gastroenterologie am Helios Klinikum Berlin-Buch über den Stellenwert der Vorsorgeuntersuchungen.

Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen oder der Verzehr von rotem Fleisch, aber auch genetische Veranlagungen oder das Alter haben einen Einfluss auf die Entstehung von Krebs. „Ist ein Krebs diagnostiziert, sollte nicht ein Arzt allein über die Behandlung entscheiden”, sagt Kolligs.

In sogenannten Tumorkonferenzen eines spezialisierten Zentrums wie dem Onkologischen Zentrum im Helios Klinikum Berlin-Buch besprechen Experten unterschiedlicher Fachbereiche die interdisziplinäre und individuelle Behandlung.

Die Lage des Tumors und das Stadium bestimmen den operativen Eingriff und ob eine Bestrahlung oder Chemotherapie notwendig ist. Viele der Operationen bei Darmkrebs werden minimal-invasiv, in der sogenannten Schlüsselloch-Technik, durchgeführt. Bei dieser schonenden OP-Methode profitieren die Patienten von einer schnelleren Genesung, weniger Schmerzen und geringeren Wund- und Narbenbeschwerden. Und auch im metastasierten Stadium kann durch moderne Therapien oft noch die Lebensqualität der Betroffenen erhalten und die Lebenszeit verlängert werden. Das Helios Klinikum Berlin-Buch ist von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. zertifiziertes Onkologisches Zentrum sowie zertifiziertes Darmzentrum.

Krebs?Weiter!Leben

Helios-Klinikum Buch

(Quelle: PM Helios-Klinikum Buch) Number Search

„BioMed Start-up Factory“ in Buch geplant

13.07.2018 / Im BiotechPark Berlin-Buch entsteht eine große BioMed Start-up Factory. Gleichzeitig soll der Campus um neue Flächen am Standort erweitert werden.

Berlin-Buch wird als eines der Zentren der Berliner Gesundheitswirtschaft gestärkt: 43,4 Millionen Euro Fördermittel wird der Senat bis 2022 für den Bau eines neuen Gründerzentrums für Biotechnologie-Unternehmen bereitstellen. Dabei handelt es sich um Mittel aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW). Mit der geplanten „BioMed Start-up Factory“ wird der BiotechPark Berlin-Buch um 10.000 Quadratmeter Labor- und Bürofläche erweitert. Insgesamt stehen dann 41.000 Quadratmeter für Unternehmen der Biotechnologie, Medizintechnik und im Bereich Digital Health zur Verfügung.

Der Campus Berlin-Buch ist seit langem ein exzellenter Wissenschaftsstandort. Sein internationales Renommee und die branchenspezifische Ausrichtung auf Biomedizin sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren des BiotechParks. Heute wird das Forschungsprofil geprägt vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) vom Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) vom Experimental and Clinical Research Center (ECRC) das MDC und Charité gemeinsam betreiben, sowie vom Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIH) Die Einrichtungen arbeiten eng zusammen und verbinden auf einzigartige Weise Grundlagen- und patientenorientierte Forschung auf dem Bucher Campus. Im Mittelpunkt stehen dabei die Erforschung molekularer Ursachen von Krebs-, Herzkreislauf- und neurodegenerativen Erkrankungen sowie die Systembiologie, eine interdisziplinär angelegte Grundlagenforschung zur Entwicklung neuer Medikamente, klinische Forschung und die unternehmerische Umsetzung biomedizinischer Erkenntnisse.

Die Forschungseinrichtungen und Biotechnologie-Unternehmen sind, neben den Kliniken, Schwerpunkte der Wertschöpfung am Standort. Durch die räumliche und thematische Nähe sowie eine enge Vernetzung von Forschung und Unternehmen bietet der Campus beste Voraussetzungen für Kooperationen, Technologietransfer und die Gründung von Start-ups. Jüngste Beispiele sind vielversprechende Gründungen wie Berlin Cures, OMEICOS Therapeutics oder T-Knife sowie das aktuelle Spin-off-Projekt Captain T Cell.

Diese Synergien wurden von Beginn an gefördert: Seit 1992 haben Europäische Union, Bund und Land mehr als 500 Millionen Euro in den Wissenschafts- und Biotech-Campus investiert.

Erfolgreich am Standort
1996 gegründet, gehört der BiotechPark Berlin-Buch zu den größten Biotechnologieparks in Deutschland. Von den rund 60 Unternehmen haben sich 47 auf medizinische Biotechnologie und Dienstleistungen für die Life-Science-Branche spezialisiert. Kennzeichnend ist ein hoher Innovationsgrad der Firmen, nicht wenige sind Technologieführer in ihren Bereichen. Jährlich generieren die Biotech- und Medizintechnik-Unternehmen einen Umsatz von etwa 160 Millionen Euro. Die Zahl ihrer Beschäftigten hat sich in den vergangenen 15 Jahren mehr als verdoppelt, gegenwärtig sind es rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Im Spektrum ihrer Geschäftsfelder finden sich medizintechnische Produkte, molekularbiologische Diagnostika und Therapien, präklinische pharmakologische und pharmakogenomische Tests und RNA-Technologien. Weiterhin sind zu nennen: die Suche nach pharmarelevanten Zielmolekülen, die Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln sowie Analytik und Synthese von Biomolekülen. „Insbesondere im Bereich Diagnostik setzen die Unternehmen verstärkt auf Verfahren in Richtung personalisierte Medizin. Die Klinken am Standort bieten die Voraussetzung dafür, Produkte patientennah zu entwickeln“, so Dr. Christina Quensel, Geschäftsführerin der Campus Berlin-Buch GmbH. „Zukünftig sollen auch Unternehmen im Bereich digitaler Biotechnologie unterstützt und angesiedelt werden, die auf die Entwicklung von IT-basierten Produkten in der Diagnostik und der Medizintechnik fokussieren.“

Wachstum und Flächenbedarf
Seit Ende 2015 ist die Biotechnologie-Branche durch ein beschleunigtes Wachstum gekennzeichnet, und dieser Trend ist auch auf dem Campus Buch spürbar: Die Labor- und Büroflächen im Technologiepark sind seit Anfang 2018 nahezu vollständig vermietet. Anfragen zu größeren Flächenkontingenten konnten bereits seit Ende 2016 nicht mehr bedient werden. Eine Umfrage im März dieses Jahres zeigte, dass viele Unternehmen des BiotechParks noch in diesem Jahr steigenden Umsatz erwarten. Vor allem die seit Jahren etablierten größeren Unternehmen planen, weitere Beschäftigte einzustellen und prognostizieren einen zusätzlichen Flächenbedarf, da sie sowohl Produktions- als auch Forschungskapazitäten ausbauen wollen.

Die Verfügbarkeit von Potenzialflächen zur Anmietung weiterer Flächen und zur Errichtung eigener Büro- und Laborflächen wird von den Firmen als kritisch eingeschätzt. „Wir erhalten zudem vermehrt Mietanfragen von Biotechnologie-Unternehmen aus dem Ausland. Berlin wird als attraktive Start-up- und Wirtschaftsmetropole wahrgenommen“, so Dr. Quensel. „Für Biotech-Unternehmen beziehungsweise Investoren, die Forschungs- und Produktionsgebäude sowie Laborbauten errichten wollen, bedarf es dringend zusätzlicher Flächen. Diese sollten sich in Nähe des Campus Berlin-Buch befinden, um die Synergien des Campus optimal zu nutzen.“

Für die Erweiterung des Biotechnologieparks ist die südliche Brunnengalerie vorgesehen. Im Rahmenplan Buch-Süd, der derzeit erarbeitet wird, wurden zusätzlich Flächen entlang der Autobahn identifiziert, die sich ebenfalls für eine gewerbliche Nutzung im Bereich Gesundheitswirtschaft anbieten würden. Hier könnten vorzugsweise Produktionsgebäude errichtet werden, die gleichzeitig zur Abschirmung der zu errichtenden Wohnungen von der Autobahn dienen könnten. Zur Erschließung des Areals für den Liefer- und Personenverkehr wäre eine Verlängerung der Max-Burghardt-Straße wichtig.

Gegenwärtig ist die Campus Berlin-Buch GmbH mit drei Firmen im Gespräch, die die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen zur Errichtung eigener Gebäude prüfen. „Wenn Unternehmen eigene Büro- und Laborflächen errichten, werden langfristig auch wieder Flächen für weitere wachsende Bestandsunternehmen verfügbar sein“, erklärt Dr. Christina Quensel. Die neue BioMed Start-up Factory wird voraussichtlich 2022 in Betrieb gehen. „Der internationale Campus Berlin-Buch wird künftig weiteren Start-ups in der Gesundheitswirtschaft modernste Labore und den Zugang zum Campus-Netzwerk bieten können. Damit können neue Arbeitsplätze in innovativen Branchen entstehen.“

Der Artikel erschien zuerst in der Ausgabe 2018/02 des Standortjournals buchinside

Download (PDF, 1.19MB)

Stärkung des Gesundheitswirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Buch

Gesagt, getan! Wir stärken den Gesundheitswirtschafts- und Wissenschaftsstandort Campus Berlin-Buch

(Pressemitteilung vom 20.06.)

Das Land Berlin wird Gesellschafter der BBB Management GmbH Campus Berlin-Buch. Das Abgeordnetenhaus hat dem Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung des Landes Berlin an der BBB Management GmbH in Höhe von 50,1% zugestimmt. Die Beurkundung der Übernahme der Geschäftsanteile erfolgt heute.
Die BBB Management GmbH ist Betreiberin des Campus Berlin-Buch sowie des dortigen Biotechnologieparks. Der BiotechPark gehört mit seinem GründerInnenzentrum zu einem der größten in Europa, und trägt maßgeblich zu der dynamischen Entwicklung der Biotechnologie-Region Berlin-Brandenburg bei und stärkt in besonderem Maße die industrielle Gesundheitswirtschaft.

Wirtschaftssenatorin Ramona Pop: „Der Zukunftsort Berlin-Buch ist ein national und international renommiertes Kompetenzzentrum für Gesundheit und Wissenschaft. Als forschungsnaher Wirtschaftsstandort ist er eines der führenden Zentren der Berliner Gesundheitswirtschaft. Wir machen mit dem Einstieg Berlins in die Betreibergesellschaft den Weg frei für die Weiterentwicklung und schaffen neue Zukunfts- und Entwicklungsperspektiven.“

Der BiotechPark entwickelt sich dynamisch. Durch eine Mehrheitsbeteiligung Berlins wird eine notwendige Voraussetzung geschaffen, damit die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe die Errichtung und den Ausbau des dringend benötigten GründerInnenzentrums mit GRW-Mitteln unterstützen kann. Damit werden ein weiteres Mal die Rahmenbedingungen für den Ausbau der GründerInnenstruktur in Berlin verbessert. Es entsteht Raum für weitere Ansiedlungen von Startups in der Gesundheitswirtschaft und neue Arbeitsplätze in innovativen Branchen können geschaffen werden.

„Wir freuen uns über dieses Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Buch. Von Beginn an hat sich die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe dafür eingesetzt, dass wir Landesgesellschaft werden. Diese Entwicklung ist für uns ein Meilenstein, da wir die Förderkulisse des Landes, des Bundes und der EU deutlich besser nutzen können“, so Dr. Christina Quensel, Geschäftsführerin der BBB.

BBB Management GmbH Campus Buch

Berlin-Buch

Helios-Klinikum Buch: Das war die LNDW

Das war unsere Lange Nacht der Wissenschaften am Helios Klinikum Berlin-Buch

Operationssäle, Hightechmedizin-Geräte und Rettungsstelle: In der Langen Nacht der Wissenschaften boten diese sonst verborgenen Orte im Helios Klinikum Berlin-Buch von 16:00 bis 23:00 Uhr für alle Besucher faszinierende Einblicke. Ärzte und medizinische Teams zeigten ihre Wirkungsbereiche im hochspezialisierten Bucher Klinikum in über 50 Programmangeboten.

  •  Von Hightechmedizin bis zur Teddyklinik
    •    Trotz hochsommerlicher Temperaturen kamen 3.500 Besucherinnen und Besucher ins Klinikum und nahmen an mehr als 50 Programmpunkten teil.

Zu den Höhepunkten zählten:

Kardio-MRT: Prof. Dr. med. Jeanette Schulz-Menger demonstriert modernste Medizintechnik, die spezielle 3D-Ansichten des Herzens ermöglicht.

Die Mitmachexperimente im Zentral-OP machten rund 600 Besucher zu Operateuren: Z.B. beim Nähkurs mit den Experten der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie.

Über 300 kuschelige Patienten wurden beim Kuscheltierröntgen durchleuchtet.

Bei der Kinderanästhesie-Führung lernten Kinder, wie Narkose funktioniert und durften in die Rolle des Anästhesieteams schlüpfen.

Erlebnis Alter: Mit dem Alterssimulationsanzug erfuhren auch die Jüngeren, wie es sich anfühlt, wenn der Körper nicht mehr so ganz mitspielt.

Beim „Blauen-Fleck-Experiment“ erlebten nicht nur Kinder, was man alles an Blutzellen untern Mikroskop erkennen kann.

„Wir machen modernste Medizin erlebbar. Die Lange Nacht der Wissenschaften ist eine einmalige Möglichkeit, die neueste Diagnostik und Therapiemöglichkeiten ganz persönlich von unseren Experten erklärt zu bekommen“, so Prof. Dr. med. Henning Baberg, Ärztlicher Direktor im Helios Klinikum Berlin-Buch.

Für ein buntes Rahmenprogramm sorgte u.a. Radio Teddy, Einrichtungen der McDonald‘s Kinderhilfe Stiftung, die Rettungshundestaffel Barnim e.V., der SV Blau Gelb Berlin Hockey e.V. und Gruppen der „Passion of Dance“ der SG Einheit Zepernick.

Bereits zum 18. Mal ist das Helios Klinikum Berlin-Buch dabei und zählt nun zu den Besuchermagneten der Langen Nacht der Wissenschaften.

(Pressemitteilung Helios-Klinikum Berlin-Buch/Birgit Gugath)

Lange Nacht der Wissenschaften am Helios-Klinikum Berlin-Buch

Helios-Klinikum Berlin-Buch

LNDW und Bucher Sommerfest

Logo Berlin-Buch

 

 

 

 

Download (PDF, 588KB)

LNDW Campus Buch

 

LNDW im Helios-Klinikum Buch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  615-544-4070

Minister aus Thailand auf dem Campus Buch

Thailands Wissenschaftsminister besucht Campus Berlin-Buch

Ideen aus der Grundlagenforschung in einem Biotech-Start-up weiterzuentwickeln, ist nicht trivial. Eine 39-köpfige Delegation um den Minister für Wissenschaft und Technologie des Königreichs Thailand informierte sich nun auf dem Campus, wie es hier gelingt.

Während des Global Bioeconomy Summits in Berlin nutzte eine Delegation um den Minister für Wissenschaft und Technologie des Königreichs Thailand, Dr. Suvit Maesincee, die Gelegenheit, um den Campus Berlin-Buch zu besuchen. Die 39 Politikerinnen und Politiker, Repräsentanten der National Science and Technology Development Agency (NSTDA), des Brüsseler Verbindungsbüros sowie Forscherinnen und Forscher wollten sich ein gelungenes Beispiel für einen Biotechnologie-Campus ansehen. Sie trafen unter anderem Vertreterinnen und Vertreter des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC), des Leibniz-Forschungsinstituts für Molekulare Pharmakologie (FMP), der BBB Management GmbH Campus Berlin-Buch sowie auf dem Campus ansässige Firmen wie die OMEICOS Therapeutics GmbH.

Thailands Minister auf dem Campus Buch

Die Delegation um den Minister für Wissenschaft und Technologie des Königsreichs Thailand, Dr. Suvit Maesincee (Mitte) begrüßten Martin Lohse, Christina Quensel und Christian Hackenberger
Bild: David Ausserhofer / MDC

„Wir sind sehr daran interessiert, eine Partnerschaft mit Berlin zu entwickeln und von den Berliner Erfahrungen zu lernen. Eine forschungsbasierte Biotech-Industrie aufzubauen, hat auch für Thailand hohe Priorität“, sagte Minister Suvit Maesincee.

Firmen und Forschungsteams trennen nicht einmal 100 Meter

„Eine enge Zusammenarbeit zwischen den Forschungsinstitutionen auf dem Campus und den Firmen war von Anfang an charakteristisch für den Campus“, sagte BBB-Geschäftsführerin Dr. Christina Quensel. „Es ist eine Ehre und ein Kompliment, dass sich unsere Gäste hier darüber informieren, wie Ideen aus der Grundlagenforschung hier ihren Weg in Start-ups finden und wie wir sie dabei unterstützen.“ Beispiele sind neben der OMEICOS Therapeutics GmbH unter anderem Captain T Cell und Tubulis Technologies. Beide Start-ups sind aus dem MDC beziehungsweise dem FMP hervorgegangen und wurden gerade ausgezeichnet.

„MDC und Biotechnologiepark trennen nicht einmal 100 Meter. Außerdem gibt es Gebäude und Technologieplattformen wie die Screening Unit, die FMP und MDC gemeinsam betreiben und nutzen. Dieser persönliche Kontakt hilft, Ideen erfolgreich weiter zu entwickeln“, sagte Professor Martin Lohse, Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Vorstand des MDC. Die bestehende Infrastruktur sei auch wichtig, um die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt nach Berlin zu locken. „Wir sind ein Teil der internationalen Scientific Community. Aus Thailand ist zum Beispiel 2017 die Herzspezialistin Dr. Suphansa Sawamiphak als Junior-Gruppenleiterin zu uns gekommen, die zuvor Postdoc in San Francisco war. Ein Mitglied meiner eigenen Arbeitsgruppe, Dr. Titiwat Sungkaworn, ist dagegen gerade an die Mahidol University in Bangkok gewechselt und wird am Aufbau eines neuen Klinik-und Forschungscampus mitwirken.“

Zu Besuch in der Screening Unit und der Biobank

Bereits Ende März war eine Delegation der Mahidol University am MDC und am Berlin Institute of Health (BIH) zu Gast, um sich zum Beispiel die Technologieplattformen zur Advanced Light Microscopy sowie Genomics anzusehen und mit verschiedenen Arbeitsgruppen ins Gespräch zu kommen. Dabei entstand die Idee für ein Visiting Program. Die Mahidol University baut gerade einen neuen Klinks- und Forschungscampus am Rande von Bangkok auf.

Die Delegation des thailändischen Wissenschaftsministers informierte sich unter anderem über den Technologietransfer und besichtigte die Biobank und die Screening Unit. „Es sind nicht zuletzt Einrichtungen wie die Screening Unit, die das Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie ausmachen“, sagte Professor Christian Hackenberger, der die Chemische Biologie am FMP leitet. „Wir haben hier ein einzigartiges Umfeld, das Forschung an der Spitze der molekularen Lebenswissenschaften ermöglicht und gleichzeitig ein großes Umsetzungspotenzial in die Biotech- und Pharmaindustrie hat.”

(Quelle: Pressemitteilung des MDC)

Global Bioeconomy Summit 2018

MDC Berlin

ERIC Status für EU-OPENSCREEN

(Pressemitteilung des FMP )

Die Gründung des europäischen Forschungsinfrastrukturkonsortiums EU-OPENSCREEN ERIC wurde im Europäischen Amtsblatt der EU offiziell bekannt gegeben. Das Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) ist am Aufbau der Infrastruktur beteiligt, die vom BMBF mit mehreren Millionen EURO maßgeblich gefördert wird, u.a. die zentrale Wirkstoffbibliothek am Standort Berlin-Buch.
EU-OPENCREEN-ERIC (European Research Infrastructure Consortium) bietet Forschern aus Europa und der Welt offenen Zugang zu einer einmalig breiten Palette an Hochtechnologien und Werkzeugen für die systematische Untersuchung (Screening) chemischer Substanzen auf ihre biologischen Wirkungen. Die Vielfalt chemischer Substanzen ist praktisch unendlich, ebenso die Vielfältigkeit ihrer Wirkungen; im Rahmen von EU-OPENSCREEN – ERIC sollen die wertvollen, über Europa verstreuten Expertisen und Ressourcen gebündelt und die gesammelten Ergebnisse und Daten zur Unterstützung der Forschung in den Biowissenschaften sowie ihre Umsetzung in Medizin und Landwirtschaft bereitgestellt werden. Damit wird für Deutschland und Europa eine kompetitive exzellente Forschung und Entwicklung auf allen Gebieten der Lebenswissenschaften sichergestellt.

EU-OPENSCREEN-ERIC wird neben Deutschland als Sitzland von Norwegen, Tschechien, Lettland, Finnland, Polen und Spanien getragen. Dänemark wird zunächst als Beobachter und 2019 als volles Mitglied teilnehmen. Sieben weitere Länder bereiten ihre Teilnahme vor. Die Gründungsmitglieder werden am 12. April 2018 auf der konstituierenden Versammlung in Berlin den zukünftigen Direktor des ERIC berufen und damit offiziell den Start der europäischen Forschungsinfrastruktur EU-OPENSCREEN ERIC mit Sitz am Campus Berlin-Buch initiieren.

24 Institute (Screening-Zentren und Chemie-Zentren) sowie ein Datenzentrum wurden in einem unabhängigen Evaluierungsprozess als Partnerinstitute von EU-OPENSCREEN ERIC in den Mitgliedsländern ausgewählt. Von deutscher Seite sind das Berliner Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP), das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig, das Max Delbrück Centrum für Molekulare Medizin (MDC) in Berlin, sowie das Fraunhofer Institut für Molekulare Biologie und Angewandte Ökologie (IME) in Hamburg am Aufbau der Infrastruktur beteiligt. Das BMBF wird das EU-OPENSCREEN ERIC mit mehreren Millionen EURO maßgeblich fördern. Diese Investition wird zum einen in die zentrale Wirkstoffbibliothek am Standort Berlin-Buch fließen, zum anderen die technische Ausstattung der anderen deutschen Einrichtungen verbessern.

Mit EU-OPENSCREEN übernimmt Deutschland als Sitzland eine aktive Rolle in der Wissensgenerierung und Wissensnutzung zu chemischen Substanzen und deren biologischen Wirkungen. Deutschland leistet damit einen entscheidenden Beitrag, um Spitzenforschung in Deutschland und Europa zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Umwelt zu gewährleisten.

EU-OPENSCREEN kooperiert bereits im europäischen Cluster- Projekt CORBEL mit dreizehn der neuen Biomedical Sciences (BMS) Forschungsinfrastrukturen, um gemeinsam einen harmonisierten Zugang der Nutzer zu ihren komplementären biologischen und medizinischen Technologien, biologischen Proben und Datendiensten zu schaffen, die für die hochmoderne biomedizinische Forschung und Entwicklung erforderlich sind. Um neue Anwendungen, die von marinen Organismen abgeleitet werden, in Bereichen wie Arzneimittelentdeckung, neuartige Lebensmittel und Lebensmittelzutaten, selektive Züchtung in der Aquakultur, Biosanierung, Kosmetik und Bioenergie zu fördern, ist EU-OPENSCREEN auch Teil vom europäischen Cluster-Projekt EMBRIC. Über Europa hinaus ist EU-OPENSCREEN mit ähnlichen Konsortien in den USA und in Australien verbunden.

Eckert & Ziegler AG – ein Leuchtturm auf dem Campus Buch

Eckert & Ziegler Jahresabschluss 2017: Gewinn und Nettoliquidität auf neuen Rekordmarken, Umsatz stabil.

Berlin, 22.03.2018. Die Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie, hat im Geschäftsjahr 2017 bei stabilen Umsätzen Gewinne und Nettoliquidität auf neue Rekordmarken treiben können. Der Konzerngewinn nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen aus fortgeführten und aufgegebenen Geschäftsbereichen stieg von 9,6 Mio. Euro um 53,9 % auf 14,7 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie erhöhte sich um 0,97 EUR/Aktie auf 2,78 EUR/Aktie. Auf die fortgeführten Geschäftsbereiche entfallen 2,19 EUR/Aktie, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um etwa 14%.

Die liquiden Mittel des Konzerns erhöhten sich zum Bilanzstichtag um 21 Mio. auf knapp 59 Mio. EUR. Da im Berichtsjahr gleichzeitig ein weitgehender Abbau der Darlehensverbindlichkeiten gelang, erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr die Nettoliquidität, also die Differenz zwischen Bargeldbeständen und Schulden, um 125% oder 31 Mio. EUR auf 56 Mio. EUR.

Einschließlich der aufgegebenen Geschäftsbereiche wurde im Berichtsjahr ein Umsatz von 144,8 Mio. Euro (Vorjahr: 138,0 Mio. Euro) erzielt. Betrachtet man nur die fortgeführten Geschäftsbereiche, wuchs der Umsatz von 119,9 Mio. Euro im Vorjahr um etwa 16% auf nunmehr 138,6 Mio. Euro. Die Akquisition der Gamma-Service Gruppe im Mai 2017 hat im Wesentlichen damit den Umsatzrückgang aus dem Verkauf der Zyklotronsparte kompensiert.

Das größte Segment Isotope Products verzeichnete entsprechend den größten Umsatzanstieg um 13,5 Mio. Euro auf 89,7 Mio. Euro. Hierzu trug die Akquisition der Firmen der Gamma-Service Gruppe im Mai 2017 mit etwa 11,3 Mio. EUR bei.

Im Segment Strahlentherapie stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 1,0 Mio. Euro auf 25,9 Mio. Euro. Der Umsatz mit SagiNova® blieb aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Situation in den Zielmärkten in Südamerika und Russland weiterhin unter den Erwartungen. Durch ein gutes 4. Quartal konnte aber der Umsatz aus dem Vorjahr übertroffen werden. Insgesamt wurden im Bereich Tumorbestrahlungssysteme 0,8 Mio. Euro mehr umgesetzt als noch in 2016. Weitere 0,3 Mio. Euro Umsatzwachstum erwirtschafteten die Bereiche Seeds, Augenapplikatoren und Sonstiges.

Im Segment Radiopharma sind die Umsätze ohne aufgegebene Geschäftsbereiche von 21,8 Mio. Euro auf 26,6 Mio. Euro gestiegen, getragen insbesondere von der Nachfrage nach pharmazeutischen Radioisotopen. Die Zyklotronsparte wurde im Mai 2017 verkauft und wird entsprechend als aufgegebener Geschäftsbereich ausgewiesen und daher nicht bei der Betrachtung der Umsatzentwicklung berücksichtigt.  

Für das Geschäftsjahr 2018 wird ein steigender Umsatz auf etwa 155,0 Mio. Euro und ein EBIT von rund 18,5 Mio. Euro erwartet. Daraus sollte sich ein Konzerngewinn von etwa 11,6 Mio. Euro oder 2,20 Euro je Aktie ergeben. Die Prognosen stehen unter dem Vorbehalt eines Wechselkurses von höchstens 1,15 USD pro EUR.

Die Gewinn- und Verlustrechnung, die Bilanz und die Kapitalflussrechnung des abgelaufenen Geschäftsjahres finden Sie hier: Eckert & Ziegler / Finanzberichte
Der testierte Jahresabschluss wird dort am 29.3. eingestellt sein.

Über Eckert & Ziegler.
Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), gehört mit rund 800 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Wir helfen zu heilen.

(Quelle: PM Eckert & Ziegler AG)

Eckert & Ziegler

Eckert & Ziegler kauft Hersteller von Röntgentherapiegeräten

Berlin, den 19.12.2017 – Die Eckert & Ziegler BEBIG GmbH hat heute eine Vereinbarung zur Übernahme der thüringischen WOLF-Medizintechnik GmbH (WOMED) unterzeichnet. Das Unternehmen mit Sitz in St. Gangloff, Thüringen, ist Hersteller von Röntgentherapiegeräten zur Behandlung von oberflächigen Hauttumoren sowie Gelenkerkrankungen. WOMED beschäftigt circa 15 Mitarbeiter und erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz von knapp 3 Mio. EUR. Neben den bestehenden Erträgen von WOMED werden zusätzliche Umsätze und Gewinne durch die Erweiterung des Produktportfolios erwartet. Dazu dient auch die Einführung des Gerätes zur intraoperativen Bestrahlung. Die Übernahme kann aus den bestehenden Barmitteln finanziert werden und soll zum 1.1.2018 erfolgen.

 „Die Geräte von WOMED werden seit Jahrzehnten international erfolgreich in der Röntgenreiztherapie und Orthovolttherapie eingesetzt. Sie richten sich an ähnliche Zielgruppen wie die Tumorbestrahlungsgeräte der BEBIG und ergänzen unser Produktportfolio hervorragend“, erklärt Dr. Harald Hasselmann, Geschäftsführer der Eckert & Ziegler BEBIG GmbH und Mitglied des Vorstandes der Eckert & Ziegler AG. „Wir heißen das gesamte Team von WOMED herzlich willkommen und freuen uns besonders, dass der Gründer und Geschäftsführer, Andreas Wolf, weiterhin in der Geschäftsleitung verbleiben wird.“  

„Eckert & Ziegler BEBIG ist für uns der Wunschpartner, der über ein ausgezeichnetes Renommee in der Branche verfügt und international aufgestellt ist“, ergänzt Andreas Wolf, Gründer und Geschäftsführer von WOMED. „Wir sind zuversichtlich, dass unser erst vor kurzem zugelassenes Röntgentherapiesystem ioRT-50 zur Behandlung von Tumorerkrankungen von den dichteren Vertriebs- und Servicenetzen der BEBIG profitieren wird und freuen uns darauf, den Weg des Wachstums künftig gemeinsam zu gehen.“

 ie Röntgentherapie ist eine strahlentherapeutische Behandlungsmethode, die nicht nur zur Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzt wird. Sie hat traditionell auch einen festen Platz in der Therapie gutartiger Erkrankungen, vor allem bei entzündlichen und degenerativen Erkrankungen wie z.B. Arthrose, Polyarthritis, Tennisarm.

 (Quelle: PM Eckert&Ziegler AG)

Eckert & Ziegler BEBIG

Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG