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Barrierefreie und klimagerechte Aufwertung der Grünfläche an der Gänseplastik

Gegenüber dem Bucher Bürgerhaus befindet sich eine Grünfläche mit Laubbäumen und einem befestigten und bepflanzten Rondell. Die beliebte Gänseplastik trägt dort zur besonderen Identität des Ortes unweit des Bucher Zentrums bei. Die Wege und Aufenthaltsflächen waren jedoch verwittert und für mobilitätseingeschränkte Menschen schwer passierbar, Bänke kaum vorhanden. Die Bevölkerung wünschte sich seit langem eine barrierefreie Gestaltung der kleinen Grünfläche. 2019 fand dazu eine Bürgerbeteiligung statt. Mit Mitteln aus dem Programm Nachhaltige Erneuerung wurden die Pläne 2023 umgesetzt.

Das Rondell mit dem Kunstwerk liegt im Zentrum eines strahlenförmigen Wegenetzes, das Wohnbebauung, Bürgerhaus und das Einkaufszentrum an der Wiltbergstraße verbindet. Am Übergang zum Bürgerhaus wurde der Gehweg abgesenkt. Das Rondell ist nun mit Mosaikpflaster neu befestigt, das Gänsemotiv findet sich als Ornament in der Pflasterung wieder. Sitzbänke rund um die Fläche ermöglichen den Aufenthalt mit Blick auf Rasen, Wiesen sowie blühende Gehölze.

Das Rondell wird von einem Pflanzring aus Stauden, Gräsern und Bäumen eingefasst, die übers Jahr für viele Blüten, aber auch schattige Aufenthaltsbereiche sorgen. Zwischen den Wegen spannen sich die Rasenflächen auf: Neben der Liegewiese mit Liegestühlen und einer Baum-Rundbank gibt es eine Fläche unter großen Laubbäumen und eine Krokuswiese.

Die Eingänge werden durch ergänzende Baumpflanzungen zusätzlich gegliedert: So sind das Birken- und das Lindentor an der Walter-Friedrich-Straße sowie der Kirschbaum- und der Ahorn­eingang am Rondell entstanden. Eine Reihe aus Zieräpfeln begrenzt die Liegewiese an der Walter-Friedrich-Straße. An der Franz-Schmidt-Straße schirmen heimische Wildsträucher und Stauden die Grünfläche ab und bieten Vögeln und Insekten Versteck und Nahrung. Hier wurde außerdem ein Insektenhotel aufgestellt.

Die Wege aus Luwadur-Belag sind luft- und wasserdurchlässig

, der gesamte Niederschlag wird über begrünte Versickerungsflächen im Bereich der Wege und des Rondells in Rigolen geleitet, dort gereinigt und dem Grundwasser zugeführt. Mit einer neu aufgestellten Wasserpumpe haben die Menschen vor Ort im Sommer die Möglichkeit, die Grünfläche zu bewässern. Am 7. Dezember wurde die neu gestaltete Fläche wieder eröffnet.

Quelle: Nachhaltige Erneuerung Berlin

Buch am Sandhaus – Moderierte Podiumsdiskussion zum Rahmenplan

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

gemeinsam mit der “Initiative Buch Am Sandhaus” laden wir Sie zur moderierten Podiumsdiskussion zum „Neuen Stadtquartier Buch – Am Sandhaus“ am Mittwoch, den 6. Dezember 2023 von 18:00 bis 20:00 Uhr in die Mensa auf dem Campus Buch ein.

Zusammen mit Herrn Senator Gaebler

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, der Initiative Buch am Sandhaus, Bucher Akteuren sowie weiteren Planungsbeteiligten soll über den im Senat von Berlin beschlossenen Rahmenplan informiert werden. Nach Präsentationen zum Rahmenplan und dem Ideenvorschlag der Initiative für “Buch als grüner Gesundheitsstandort für Berlin” besteht die Möglichkeit in einer moderierten Diskussion Rückfragen zu stellen und gemeinsam ins Gespräch zu kommen.

Um Anmeldung bis zum 4. Dezember 2023 über die E-Mail-Adresse quartieramsandhaus@senstadt.berlin.de wird gebeten.

Der Einlass in die Mensa erfolgt ab 16:00 Uhr. Es besteht die Möglichkeit sich über die Inhalte des Rahmenplans vorab zu informieren.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Bitte melden Sie sich möglichst bis zum 4.12.2023 unter quartieramsandhaus@senstadt.berlin.de an. Einlass ist ab 16 Uhr. Es besteht die Möglichkeit, sich anhand von Plänen und einem Modell vorab über die Inhalte des Rahmenplans zu informieren.

Campus Buch: Mensa; Robert-Rössle-Straße 8; 13125 Berlin

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Jauchzet, frohlocket! Nikolausmarkt am 06. Dezember

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Jauchzet

, frohlocket! Am 6.12. ist wieder Nikolausmarkt

So langsam nähern wir uns dem Jahresende. Aber bevor wir den Sack zumachen, wollen wir Euch alle nochmal zu uns in den Naschgarten locken. Bei Punsch, heißen Stullen, Feuerchen, Kunst und Kultur machen wirs uns von 16:00 bis 19:00 Uhr mit Euch nochmal ganz besonders schön!

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Auftakt für den Bucher Pankepark / Umgestaltung W.-Friedrich-Strasse

Der Panke-Grünzug in Berlin-Buch soll mittelfristig zu einem Gesundheitspark weiterentwickelt werden. Zur Vorstellung erster Ideen für die Auftaktmaßnahme im kommenden Jahr hatte das Bezirksamt Pankow am 16. November 2023 ins Bürgerhaus Buch eingeladen. Eva Zerjatke vom beauftragten Büro Henningsen Landschaftsarchitekten präsentierte dort zusammen mit André Kima vom Stadtentwicklungsamt Pankow und Winfried Pichierri von der Gebietsbeauftragten Planergemeinschaft eG das Projekt.

Geplant ist, den nördlichen Bereich zwischen dem Verbindungsweg zum südlichen Ausgang des S-Bahnhofs und den Tennisplätzen mit Aufenthaltsflächen und Bewegungsangeboten wie Boule und Calisthenics zu ergänzen und so die Nutzung der Fläche zu intensivieren. Dabei sollen die großen Laubbäume durch einige Neupflanzungen von Bäumen und Sträuchern ergänzt werden. Auch die bestehende „Urban-Gardening-Fläche“ soll erhalten bleiben

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, solange sie durch nachbarschaftliches Engagement gepflegt wird.

Entlang des Panke-Sportplatzes wird die Promenade als Geh- und Radweg erneuert. Auf der Seite der Panke ist u.a. eine Liegewiese angedacht. Weitere Bewegungsangebote könnten auf der anderen Seite des Weges am Panke-Sportplatz angeordnet werden.

Wie stark der Gedanke der Nachhaltigkeit von der Bürgerschaft vertreten wird, kam in der weiteren Diskussion der ca. 15 Gäste mit den Fachleuten zum Ausdruck. So wünschten sie sich u.a. weitere Möglichkeiten für Urban Gardening, ganzjährig blühende Bienenwiesen sowie Obstbäume als Neupflanzungen. Das vorgesehene Betonpflaster für die Promenade wurde kritisch gesehen und die Lösung im Schlosspark mit wassergebundenen Wegen und Luwadur-Belag als positives Beispiel genannt. Inwieweit diese Vorschläge umsetzbar sind, soll im weiteren Verfahren geklärt werden.

Entlang der Pankepromenade wünschten sich einige Gäste möglichst schattige Ruhebereiche und lediglich Aktivitätsangebote für Kinder. Sportangebote für Erwachsene könnten auf anderen Flächen des Pankeparks entstehen, z.B. im Bereich des Rodelhügels.

Die Anregungen und Hinweise sollen soweit wie möglich in den Entwurf einfließen. Die daraus entwickelte Vorzugsvariante wird in einer weiteren Beteiligungsveranstaltung, voraussichtlich im ersten Quartal 2024, vorgestellt. Die bauliche Umsetzung soll im dritten Quartal 2024 beginnen.

Quelle: Newsletter Nachhaltige Erneuerung November 2023

Lückenschluss für den Radverkehr im Kurvenbereich und Verkehrsneuordnung im Stichstraßenabschnitt Walter-Friedrich-Straße

In weiten Teilen des Fördergebiets Berlin Buch bestehen erhebliche Mängel an den Fuß- und Radwegen. Deshalb ließ der Bezirk Pankow Anfang 2020 ein Maßnahmenkonzept zur Qualifizierung des Wegesystems und des öffentlichen Raumes für Berlin-Buch erarbeiten. Zu den Zielen zählten die bessere Einbindung von öffentlichen Plätzen und Grünräumen, attraktivere Wege für Fußgängerinnen und Radfahrende sowie die Verbesserung der Barrierefreiheit im Gebiet.

Als erste Maßnahme aus dem Konzept soll nun ein Teilbereich der Walter-Friedrich-Straße umgestaltet werden. Diese Stichstraße zwischen der Kita “Kleine Schlaufüchse” und der Hufeland-Oberschule wird als direkte Rad- und Fußwegeverbindung aus dem Wohngebiet zur Pankepromenade und damit in den zukünftigen Pankepark sowie in Richtung S-Bahnhof Buch genutzt.

Die Stichstraße wird derzeit durch parkende Fahrzeuge dominiert, die u.a. den recht großzügigen Bereich vor der Kita wenig einladend wirken lassen. Hier wird an eine kindgerechte Gestaltung gedacht.

Des Weiteren behindern Bordsteine im gesamten Bereich einen barrierefreien Zugang für Menschen mit Bewegungseinschränkungen oder mit Kinderwagen. Die Verbindung zum Pankepark wird durch Bordsteine auch für den Radverkehr erschwert. Die S-Kurve mit der Einmündung von der abknickenden Wohngebietsstraße in die Stichstraße sowie der Einmündung des Fuß- und Radweges in Richtung Skateanlage/Wolfgang-Heinz-Straße ist unübersichtlich, es mangelt an Verkehrssicherheit.

Im Rahmen des Projekts sollen die Straße mit der Verbindung zur Pankebrücke barrierefrei und attraktiv gestaltet und der Anschluss an den Fuß- und Radweg zur Skateanlage verkehrssicher umgebaut und den heutige Anforderungen angepasst werden. Im Fokus stehen dabei auch Maßnahmen zur Klimaanpassung wie Entsiegelung und das Pflanzen von Bäumen oder Gehölzen.

Nach einer Kinder- und Jugendbeteiligung ist eine öffentliche Beteiligungsveranstaltung vorgesehen. Der Bau erfolgt 2024.

Neue Pläne für den Verkehr im Pankower Nordosten

Sicher, komfortabel, klimafreundlich: Mobilität im Nordosten Berlins

Das Verkehrskonzept für den Blankenburger Süden steht

Noch sechs Jahre, dann entstehen im Nordosten von Berlin mit dem neuen Stadtquartier „Blankenburger Süden“ und auf dem heutigen Gewerbegebiet Heinersdorf mehrere tausend Wohnungen. Wenn die ersten Mieter einziehen, wird in einem ersten Schritt die Straßenbahn die Menschen dort hinbringen: sicher, komfortabel und klimafreundlich. Vom Alex bis zum Blankenburger Süden. Die Vorbereitungen in der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt laufen in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen – jetzt wurde eine Entscheidung für die verkehrliche Anbindung getroffen.

Der Nordosten ist einer der größten Entwicklungsräume der Stadt. Hier entstehen Wohnungen, Gewerbe, Schulen und Kitas. Die Herausforderung besteht in der Erschließung des neuen Quartiers: Dieser neue Teil Pankows wird im ersten Schritt durch die Verlängerung der Tramlinie M2 vom Alexanderplatz bis zum neuen Wohnquartier im Blankenburger Süden angebunden. Mit einem Ende am Blankenburger Pflasterweg sollen dabei Eingriffe in die Erholungsanlage Blankenburg vermieden werden.

Darüber hinaus soll eine Verlängerung der U 9 von Osloer Straße über Pankow-Kirche nach Heinersdorf, Blankenburg und Karow hinaus die Erschließung ergänzen und das Erreichen der City West ermöglichen. Die Inbetriebnahme könnte in den 2040er Jahren mit dem Einzug der letzten neuen Bewohner erfolgen. Eine Entsprechende Machbarkeitsstudie wird 2024 begonnen.

Auch im Umfeld des Blankenburger Südens ist ein Ausbau der Infrastruktur geplant, um den Anforderungen des wachsenden Nordostens gerecht zu werden. So soll die U2 über Pankow Kirche nach Französisch Buchholz verlängert werden. Eine neue U-Bahnlinie U10 soll vom Alex über Weißensee in den Nordosten fahren. Außerdem wird eine Verbindung nach Osten Richtung Lichtenberg durch die Verlängerung der S75 über Malchow bis zur neuen Station Sellheimbrücke möglich. Perspektivisch ist eine Verbindung mit der S2 am Karower Kreuz geplant. Weiterhin ist die Anbindung über die S2 Richtung Friedrichstraße und Potsdamer Platz mit einer höheren Taktung vorgesehen.

Mit der sogenannten Verkehrslösung Heinersdorf soll auch der Kfz-Verkehr zukünftig leistungsfähiger und sicherer aus und in Richtung Innenstadt geführt werden. Durch eine zukünftige Ableitung des Verkehrs aus dem nördlichen Umland auf die A 114 erfolgt eine Entlastung des Ortskerns Heinersdorf vom Durchgangsverkehr. Auch der Verkehrsknoten im historischen Ortskern soll mit der Bebauung der „Alten Gärtnerei“ umgebaut werden.

Gleiches gilt für die Ortslage von Blankenburg. Auch hier soll der Knotenpunkt zwischen der Bahnhofstraße

, Krugstege und Heinersdorfer Straße in seiner Leistungsfähigkeit verbessert werden, um den zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden.

Verkehrssenatorin Manja Schreiner: „Ein neues Quartier verträglich in die Stadt einzubinden, ist eine Herausforderung und wird den schon heute im Pankower Norden wohnenden Berlinerinnen und Berlinern sicher einiges abverlangen. Wir werden darauf achten, so wenig wie möglich in vorhandene Strukturen einzugreifen. Mit den Vorbereitungen für ÖPNV und Straßenbau sind wir schon sehr weit gekommen. Wir nehmen nun richtig Schwung bei der Verkehrsanbindung auf, damit zum Einzug der ersten Mieter ein Stück neues Berlin an die Stadt gewachsen ist.“

Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler: „Zentrale Voraussetzung für die integrierte Entwicklung neuer Stadtquartiere ist die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Sie ist Grundlage für eine soziale und klimagerechte Stadtentwicklung. Eine gute Verkehrsanbindung hilft den Menschen, die bereits in der Nachbarschaft leben oder arbeiten und den vielen Menschen, die im Blankenburger Süden in den nächsten Jahren ein neues Zuhause finden werden.“

Die nächsten Schritte:
-Die Vorbereitungen einer Machbarkeitsstudie zur Verlängerung der U9 von Osloer Straße über Pankow-Kirche, Heinersdorf, Blankenburg und Karow laufen. 2024 soll die Machbarkeitsstudie gestartet werden.
-Die Vorbereitungen der Machbarkeitsstudie U10 laufen ebenfalls. Auch hier soll 2024 eine Machbarkeitsstudie starten.
-Start der Grundlagenuntersuchung für die Verlängerung der U2 nach Pankow Kirche in 2024
-Die geplante Straßenbahn-Neubaustrecke wird weiter vorangebracht, allerdings ohne einen Streckenabschnitt durch die Erholungsanlage Blankenburg. Eine entsprechende Planung ist bereits durch die BVG beauftragt worden.
-Für den Doppelknoten in Blankenburg (Bahnhofstraße / Krugstege / Heinersdorfer Straße / Blankenburger Pflasterweg) wird untersucht, wie dieser im Bestand verbessert werden kann.
-Ebenfalls zügig angegangen werden soll die Verbesserung der Verkehrsführung in Heinersdorf mit der so genannten Verkehrslösung Heinersdorf. Eine entsprechende Machbarkeitsstudie wird im zweiten Quartal 2024 abgeschlossen.

Quelle: PM Berliner Senat vom 29. 11. 2023

SOLIDARISCH INS NEUE JAHR 2024

Eine Aktion des Kirchenkreises Berlin Nord Ost und der Ausgabestellen, der Kirchgemeinden Berlin Karow und Buch und der Ausgabestelle von Laib und Seele
Der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft steht vor einer neuen Bewährungsprobe. Die teilweise immens gestiegenen
Lebenshaltungs- und Energiekosten stellen viele Menschen vor große finanzielle Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, auch das kommende Jahr 2024 mit einer kleinen Aufmerksamkeit zu beginnen und ein Zeichen der Hoffnung zu setzen.
Unter dem Motto „Solidarisch in das Jahr 2024“ startet der Kirchenkreis Berlin Nord-Ost erneut eine Spendenaktion für KundInnen der „Laib-und- Seele“-Ausgabestellen im Kirchenkreis.

Die inflationsbedingt gestiegenen Preise betreffen auch die Kosten für Hygieneprodukte des täglichen Bedarfes bedürftiger Menschen: Zahnbürsten, Zahncreme, Duschgel und Shampoo

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, Handcreme, Rasierer und Damenhygieneprodukte (Tampons, Binden, etc.). Auch Produkte für Familien mit Kindern (Windeln, Feuchttücher, Kinderzahnbürsten und -Zahncreme und weitere Pflegeprodukte) wurden bereits im letzten Jahr vermehrt gesucht. All diese Produkte haben kein Mindesthaltbarkeitsdatum und werden weniger oft gespendet.

Deshalb ruft der Kirchenkreis im Zeitraum vom 1. Advent 2023 bis zum 6. Januar 2023 in den Gemeinden dazu auf, beim regulären Einkauf einenHygieneartikel mehr einzukaufen und diesen zu spenden.
So können Sie mithelfen:
Geben Sie Ihre Hygieneprodukt-Spende im genannten Zeitraum in einer der Sammelboxen in (der Kirche, Gemeindebüro…) ab. Die Spenden werden anschließend verpackt und an die Menschen in den „Laib-und- Seele“-Ausgabestellen weitergegeben. Wir danken herzlich für Ihre Unterstützung!

Für das Laib und Seele Karow / Buch Team Andrea Sips, Natalie Zorn, Jörg Zabka und Cornelia Reuter

Quelle: Gemeindebrief

Laib und Seele 

donnerstags im Kirchlichen Begegnungszentrum Karow KBZ,
Achillesstraße 53, 13125 Berlin von ca. 15:00 – 17:oo Uhr

Meilenstein für Versorgung von Krebspatient*innen

Eine enge Verbindung von klinischer und translationaler Krebsforschung – dafür steht das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Berlin. Bund und Land fördern ab 2024 den Aufbau des Standortes. Hier kooperieren Charité, BIH und Max Delbrück Center mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum.

Gemeinsame Pressemitteilung von Charité, BIH und Max Delbrück Center

Das NCT Berlin ist einer von bundesweit sechs Standorten des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen und eine wesentliche Erweiterung des Charité Comprehensive Cancer Center. Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) und Max Delbrück Center wollen hier gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum die Berliner Forschungsaktivitäten zur Einzelzellanalyse, Datenwissenschaft und Patient-Reported Outcome Measures (PROMs) weiter vertiefen und frühe klinische Studien zum Nutzen von Patient*innen auf den Weg bringen.

Es sind Therapien der Zukunft, die in Berlin erdacht, hergestellt und angewendet werden. Teilweise sind sie bereits im Einsatz: Immuntherapien oder auch hochkomplexe Gen- und Zelltherapien

, die in die molekularen Prozesse an Krebs erkrankter Zellen eingreifen, sie gezielt verändern und damit im Idealfall Patient*innen nachhaltig heilen. Technologien und Therapien, die noch am Anfang stehen – doch schon jetzt sind sie mit großen Hoffnungen verbunden.

So können beispielsweise Forscher*innen Tumorgewebe oder Blut von Patient*innen mittels Einzelzell-Technologien in hoher Auflösung untersuchen. Sie sehen unter anderem, welche Gene die einzelnen Zellen zu einem bestimmten Zeitpunkt der Erkrankung ablesen und können geeignete therapeutische Angriffspunkte identifizieren. Die erkrankten Zellen dienen als Stellvertreter, als Avatar der Erkrankung der Patientin oder des Patienten – eine potenzielle Wirkung von Medikamenten lässt sich ohne unnötige Nebenwirkungen testen. Mithilfe von künstlicher Intelligenz werten die Forscher*innen die entstandenen Datenberge aus. Ihr Ziel: vorhersagen, wie die Krankheit verlaufen und ob ein Tumor auf eine bestimmte Therapie ansprechen wird. Das Ergebnis ist eine auf die zellulären Eigenschaften der individuellen Krankheit zugeschnittene Behandlung. Man spricht auch von Präzisionsonkologie.

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Quelle: PM des MDC vom 24. 11. 2023

Nationales Centrum für Tumorerkrankungen

Lisec-Artz-Preis für Simon Haas

Für seine Einzelzell-Analysen zur Kommunikation zwischen Stamm- und Immunzellen bei Blutkrebs bekommt Simon Haas den mit 10.000 Euro dotierten Lisec-Artz-Preis. Die Bonner Universitätsstiftung würdigt mit dem Preis herausragende Nachwuchswissenschaftler der Krebsforschung.

Gemeinsame Pressemitteilung des BIH und des Max Delbrück Center

Stammzellen sorgen laufend für Nachschub an frischen Blutzellen. Wenn bei der Blutbildung einzelne Zellen auf einen falschen Entwicklungsweg geraten

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, kann Blutkrebs entstehen. Immunzellen, wie zum Beispiel T-Zellen, sind deshalb vor Ort, um verdächtige Zellen aus dem Verkehr zu ziehen. Das ist effektiv – wenn auch nicht unfehlbar – weil bösartig veränderte Stammzellen direkt mit T-Zellen kommunizieren und signalisieren, dass mit ihnen etwas nicht stimmt. Den bislang unbekannten Schutzmechanismus hat das Team um Dr. Simon Haas im gemeinsamen Forschungsfokus „Single Cell-Ansätze für die Personalisierte Medizin“ des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH), des Max Delbrück Center und der Charité – Universitätsmedizin Berlin entdeckt. Für diese und weitere Leistungen bekommt Haas nun den Lisec-Artz-Preis.

„Stammzellen sind sehr faszinierend. Allerdings ist das Wissen über diese unbegrenzt teilungsfähigen Zellen noch lückenhaft. Wenn wir sie besser verstehen, kann uns das wichtige Impulse für die Entwicklung von Immuntherapien geben“, sagt Simon Haas. Der mehrfach ausgezeichnete Nachwuchswissenschaftler kam 2020 nach Berlin – nach Stationen u.a. am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und an der Universität Harvard in Cambridge, USA. „Wir wollen möglichst früh in den Krankheitsprozess eingreifen“, sagt er.

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MDC/AG Haas

Quelle: PM MDC/BIH vom 15. 11. 2023

Vor 80 Jahren – Zersttörung der Bucher Schlosskirche

Schlosskirche Buch

Schlosskirche Buch/Foto: A. Wolf

Projekttag der SchülerInnen zum Buß- und Bettag – 80 Jahre nach der Zerstörung der Bucher Schlosskirche

Am 18. November 2023 jährt sich die Zerstörung der Bucher Schlosskirche durch britische Bomber im Zweiten Weltkrieg zum 80. Mal.
In all den Jahren haben wir mit Schmerzen der Folgen des Krieges

, der Zerstörung unserer Kirche, der sichtbaren Zerstörungen in unserer Stadt, aber auch der unsichtbaren Zerstörungen von Beziehungen, von Menschen, von seelischer Gesundheit gedacht. Aber wir hatten auch immer Hoffnung, dass Heilung möglich ist. Und diese Hoffnung drückte
sich in unserem Engagement für unsere Kirche aus: 1949 wurde die Kirche in ihrem Bestand gesichert. Seit 1953 wurden wieder Gottesdienste in der Kirche gefeiert. Es wurde zu Konzerten eingeladen. 1962 wurde die Schuke – Orgel eingeweiht. Die Kirchenmusik wurde mit Chorgesang und Orgel belebt. In den 80er Jahren wurde der Fußboden der Kirche aufgenommen und eine neue Heizung installiert. 2000 wurden die Arbeiten zur Sanierung der Außenhülle der Schlosskirche abgeschlossen.
2007 wurde der FV zur Wiedererrichtung des Kirchturms der Bucher Schlosskirche gegründet. Seit 2022 wird die Schlosskirche nun von Grund auf saniert und erhält ihren Turm zurück. Zeichen der Hoffnung in all den Jahren – die Menschen in Buch, die Bucher Kirchengemeinde hat nie aufgehört, für die Gemeinde, für den Ort zu hoffen und fröhlich an der Kirche weitergebaut.

Am Mittoch den 22. November, 10:00 Uhr wollen wir mit den SchülerInnen einen Gottesdienst feiern, zu dem alle Interessierten gern eingeladen sind. Anschließend setzen die SchülerInnen ihren Projekttag im Gemeindehaus fort. Wer mit einer Gruppe von SchülerInnen kommen möchte, melde sich bitte unter pfarramtberlinbuch@online.de.
Wer gern den Projekttag tatkräftig beim Basteln oder in der Küche unterstützen möchte, melde sich bitte ebenfalls unter
pfarramtberlinbuch@online.de.

Quelle: Gemeindebrief

Stand Kirchensanierung

 

Im Portrait | Gen- und Zelltherapie: Da tut sich was

In Berliner Forschungseinrichtungen wird durch exzellente Forschung immer wieder die Basis für medizinische Produkte und Behandlungsmethoden gelegt, die die Gesundheitsversorgung verbessern und deshalb ein großes Marktpotential haben. Eine Chance sich am Markt zu beweisen, ist die Ausgründung. Vier solcher Unternehmen aus dem Bereich Gen- und Zelltherapie, die in den vergangenen zwei Jahren gegründet wurden, stellen wir hier vor.

Wegweisende Grundlagenforschung in der Medizin und Biotechnologie in Berliner Forschungseinrichtungen ebnet oft den Weg für innovative Behandlungsmethoden und neue Medikamente, die es ermöglichen Krankheiten besser zu therapieren. Für die Translation ist die Ausgründung von Spin-offs, die ein neues Produkt bzw. eine Therapie aus den Ergebnissen entwickeln, essenziell. Die folgenden vier Unternehmen haben diesen Weg in den vergangenen zwei Jahren begonnen.

EpiBlok: Charité-Ausgründung gegen das „Gewitter im Kopf“

Eine neue Therapie, die das „Gewitter im Kopf“ – also epileptische Anfälle – schon beim Entstehen verhindert, will die EpiBlok Therapeutics GmbH zur Marktreife bringen. Das Unternehmen wurde 2022 aus der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der Medizinischen Universität Innsbruck gegründet. Die Idee: Da bei der fokalen Epilepsie – diese ist auf bestimmte Bereiche des Gehirns begrenzt – oft die Konzentration des Eiweißstoffes Dynorphin zu niedrig ist, soll das Dynorphin-Gen mithilfe eines Genvektors in die betroffenen Nervenzellen eingeschleust werden. Die Zellen sollen daraufhin das Dynorphin-Peptid produzieren, speichern und zu Beginn eines epileptischen Anfalls ausschütten – um diesen zu verhindern.

Gegründet wurde EpiBlock von der Professorin Regine Heilbronn, Leiterin der Arbeitsgruppe Gentherapie an der Klinik für Neurologie der Charité sowie Professor Christoph Schwarzer, Neuropharmakologe an der Medizinischen Universität Innsbruck. Mit ihrer Idee gehörten sie 2021 zu den Gewinnern des Science4Life Venture Cup. Unterstützung bei der Gründung erhielten die beiden und ihr Team unter anderem der SPARK-Initiative des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung (BIH) an der Charité. Für die präklinischen Studien erhielt das Projektteam bereits eine Förderung in Höhe von 3,3 Millionen Euro über das GO-Bio-Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Regine Heilbronn blickt deshalb optimistisch auf die nächsten Schritte: „EpiBlok ist es mithilfe der GO-Bio-Förderung gelungen

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, das Vektordesign zu optimieren und das finale Vektorformat zu validieren. Die nächsten Schritte umfassen Dosisfindung, GMP-Produktion, Biodistribution und Toxikologie sowie weitere zulassungsrelevante Untersuchungen für die erste klinische Studie.“

CARTemis: Immuntherapie gegen Tumorzellen

2023 gegründet, möchte die CARTemis Therapeutics GmbH mit einer Zelltherapie Krebspatient:innen helfen, die bislang als untherapierbar gelten. Zum Einsatz sollen dabei sogenannten CAR-T-Zellen kommen. Dabei werden Immunzellen (T-Zellen) der Erkrankten im Labor mit einem chimären Antigenrezeptor (CAR) ausgestattet – einem kleinen Fühler, der Zellen abtastet und nach spezifischen Eigenschaften von Krebszellen sucht. Zurück im Körper, spüren sie das Antigen auf, auf das sie ausgerichtet sind, und töten die Tumorzellen ab. Drei solcher Zellprodukte für eine CAR-T-Zelltherapie wurden am Max Delbrück Center entwickelt. Zwei davon werden demnächst erstmals im Menschen getestet; das dritte befindet sich im fortgeschrittenen experimentellen Stadium.

Mir ihrer Ausgründung wollen Priv. Doz. Dr. Uta Höpken und Dr. Armin Rehm vom Max Delbrück Center die drei Therapie-Kandidaten bis zur Medikamentenzulassung bringen. Mit an Bord sind auch Dr. Anthea Wirges und Dr. Mario Bunse – wissenschaftliche Mitarbeitende der beiden Arbeitsgruppen, welche die präklinische Entwicklung der CAR-T-Zellkandidaten entscheidend mit vorangetrieben haben. „Erste Schritte in die unternehmerische Tätigkeit wurden durch das Ausgründungsprogramm Helmholtz Enterprise ermöglicht. Darüber hinaus wurde das Team gerade in das Creative Destruction Lab (CDL) – neu gegründet an der ESMT Berlin in 2022 – aufgenommen. Das CDL wird CARTemis in den nächsten Wochen und Monaten intensiv mit ausgewählten Unternehmer:innen und Investor:innen beim Aufbau des Start-ups und dem Einwerben von Investments unterstützen“, sagt Uta Höpken. Auch Geschäftsführerin Anthea Wirges erklärt, dass nun das „Schaulaufen bei Investoren begonnen“ habe. Das Start-up brauche Venture-Kapital, um die Lizenzen vom Max Delbrück Center zu erwerben, die Phase-II-Studien für ihre CARs vorzubereiten und ihren CAR-Verstärker weiterzuentwickeln.

MyoPax: Mit einer innovativen Stammzelltherapietechnologie die Muskelfunktion bei Kindern wiederherstellen

Kindern, bei denen der Blasenschließmuskel von Geburt an unvollständig ausgebildet ist, wollen Berliner Wissenschaftler und das neue Start-up MyoPax helfen. Dafür soll eine neuartige regenerative Therapie entwickelt werden. Die innovative Muskelstammzelltechnologie beruht auf der jahrelangen Forschungsarbeit von Professorin Simone Spuler und ihrer Arbeitsgruppe „Myologie“ am Experimental and Clinical Research Center (ECRC), die wiederum eine gemeinsame Einrichtung des Max-Delbrück-Centrums und der Charité ist. Die erste klinische Studie, die das Bundesforschungsministerium und die ForTra GmbH der Else-Kröner-Fresenius-Stiftung finanzieren, wird im Herbst unter dem Sponsor Charité starten.

Eine Stammzelltherapie soll helfen, den Blasenschließmuskel langfristig aufzubauen und damit erstmals den Kindern Kontinenz zu ermöglichen. Um die Entwicklung vom Labor in die Klinik möglich zu machen, hat das Max-Delbrück-Centrum die Entwicklung des Projekts in seinem EFRE-geförderten Pharma-Inkubator mit den Programmen PreGoBio und SPOT vorangetrieben. Beschleunigt wurde die Ausgründung auch durch das BIH mittels der Aufnahme in sein Spark-Programm und die Finanzierung der präklinischen Validierungsarbeiten.

Im vergangenen Jahr gründete Professorin Simone Spuler dann gemeinsam mit der Ärztin Dr. Verena Schöwel-Wolf das Unternehmen MyoPax aus dem Max-Delbrück-Centrum und der Charité – Universitätsmedizin Berlin aus. Die Stiftung BioInnovation Institute (BII) in Kopenhagen, Dänemark, hat in MyoPax eine Anfangsinvestition von 1,3 Millionen Euro getätigt „Von Muskelkrankheiten sind über 20 Millionen EU Bürger betroffen, in den meisten Fällen gibt es bis heute keine ausreichenden Therapiemöglichkeiten. Muskelkraft ist aber mehr als essentiell – um greifen, schlucken, lachen oder atmen zu können“, erklärt Verena Schöwel-Wolf. MyoPax führt die Stammzelltherapieentwicklung für verschiedene Muskelkrankheiten deshalb zielgerichtet weiter. Durch die kürzliche Zuerkennung als „Orphan Drug Designation“ (ODD) und der „Rare Pediatric Disease Designation“ (RPDD), hat MyoPax auch Unterstützung durch die US-amerikanische Zulassungsbehörde erfahren. Das wiederum bietet dem Unternehmen viele regulatorische und finanzielle Vorteile, unter anderem beschleunigte Zulassungsverfahren und spätere Marktexklusivität.

Capitain T Cell: Krebstherapie der Zukunft

Das Start-up Captain T Cell setzt ähnlich wie CARTemis im Kampf gegen Krebs auf die T-Zelltherapie. Das Gründerteam um Dr. Felix Lorenz vom Max Delbrück Center (MDC) konzentriert sich hierbei auf die Entwicklung einer neuen Generation von Immunzelltherapien für Patienten mit Tumoren, die auf keine andere Therapie mehr ansprechen. Captain T Cell stattet für die Zelltherapie die T-Zellen des Immunsystems mit neuen Rezeptorproteinen aus. Die genetisch veränderten T-Zellen erkennen dann mit den neuen Rezeptoren die Tumorzellen im Körper und zerstören diese.

Hierzu hat das Team eine Toolbox an neuartigen Technologien etabliert, welche die Entwicklung besonders wirkungsvoller Therapien ermöglicht. Zuletzt wurden vielversprechende Daten bei der Entwicklung sogenannter off-the-shelf T-Zelltherapien erzielt. Dabei kann ein T-Zellprodukt bei einer Vielzahl unterschiedlicher Patienten angewendet werden.

Auf dem Weg zur Gründung wurde Captain T Cell unter anderem von der Gründungsoffensive Biotechnologie (GO-Bio) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unterstützt. Auch das Technologietransfer-Büro des MDC und die SPARK-Initiative des BIH zählen zu den Unterstützern.

Felix Lorenz sagt: „Arzneimittel zu entwickeln ist mit hohen Kosten verbunden, und gerade die klinische Entwicklung von Zell- und Gentherapien kann mit Forschungsförderungen allein nicht mehr gestemmt werden. Nach erfolgreicher präklinischer Entwicklung ist es deshalb oft notwendig, die weitere klinische Entwicklung in die Hände eines Startups zu legen, das die Möglichkeit hat, Wagniskapital (Venture Capital) einzuwerben. Nachdem unser Team die Möglichkeit hatte, am MDC die Grundlagen für die Entwicklung einer neuen Generation an wirksamkeitsverbesserten T-Zelltherapien für Krebspatienten im Spätstadium zu legen, werden wir nun innerhalb der Captain T Cell GmbH die weitere Entwicklung Richtung Klinik fortführen.“

Vertreter:innen aller hier vorgestellten Unternehmen außer Cartemis werden am 23. November auch Gäste beim RegMed Forum auf dem Campus Virchow-Klinikum sein.

Weiterführende Links

Quelle: Health Capital/News