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Ausschreibung Plakatwettbewerb zum Thema “Antidiskriminierung und Gutes Miteinander”

Die Plakate sollen Teil einer Reihe von Maßnahmen sein, um die Mitarbeitenden des Forschungsinstituts zu den Themen Diskriminierung und Konflikte am Arbeitsplatz zu sensibilisieren und aufmerksam zu machen. Die Idee ist, über den Wettbewerb unterschiedliche Herangehensweisen und Zugänge zum Thema zu erhalten, die über unsere, im BIH übliche Bildsprache, hinausgehen und Aufmerksamkeit erzeugen.

Das Institut stellt sich gegen jede Form von Diskriminierung und ist bestrebt, eine Kultur des Hinschauens zu etablieren, in der Machtmissbrauch, Rassismus, Sexismus, sowie weitere strukturelle Diskriminierungsformen und Ausgrenzung keinen Platz haben. Unser Ziel ist ein fairer, offener und vertrauensvoller Umgang miteinander. Wir schätzen vielfältige Lebensrealitäten als große Bereicherung und begegnen uns mit Wertschätzung und Respekt.

Die besten drei Entwürfe sollen später Teil der Kampagne „Gutes Miteinander“ am Berlin Institute of Health werden.

Wir laden Euch herzlich ein, Euch am Wettbewerb zu beteiligen und freuen uns auf Eure kreativen Ansätze und Ideen!

Wer kann mitmachen?  

Der Plakatwettbewerb ist ein offener Wettbewerb, der sich an Nachwuchskünstler*innen richtet. Wir laden insbesondere Studierende der Berliner Kunsthochschulen, egal ob staatlich oder privat ein, sich zu beteiligen und eigene Entwürfe einzureichen. Egal ob Du Grafikdesign, Kommunikationsdesign, visuelle Kommunikation, Fotografie oder andere Fächer studierst, wir freuen uns auf Deine Ideen.  
 

Wie kannst Du deinen Entwurf einreichen?  

Bitte schick die Wettbewerbsarbeit bis 31.05.2023 an equal.opportunity(at)bih-charite.de. Sende  bitte alle Werke im Format (150 DPI, *.jpg, *.pdf / Dateigröße max. 5MB/ Plakat). Die Autor*innen der 3 ausgewählten Plakate werden später gebeten, ihre Projekte in einem für den Druck geeigneten Format einzureichen (300 DPI, *.tiff, *.jpg, *.pdf).
Weitere Informationen zu den Entwürfen 

Die Plakate sollten als Bilder für sich sprechen und ohne beschreibenden Kontext erfassbar sein. Kurze Textzeilen oder einzelne Wörter sollten möglichst auf Englisch integriert werden.

Die Plakate sollen später in verschiedenen Größen von A3 bis A1 als Hochformat gedruckt werden. Bitte bedenkt dies bei Euren Entwürfen.

Am 13. 04. um 15:00 Uhr bieten wir eine Infoveranstaltung für alle Interessierten an, bei der ihr alle Fragen stellen könnt, die noch offen sind. Bitte nutzt zur Teilnahme folgenden Link.
Teams Besprechung: Hier klicken, um an der Besprechung teilzunehmen
Deine Gewinnchancen  

Das Berlin Institute of Health wählt aus den eingereichten Arbeiten drei Entwürfe aus, die die Kampagne des BIH bebildern werden. Für die drei besten Entwürfe werden jeweils 1000€ Preisgeld pro Person vergeben.

Für die Verwendung der Plakate im Rahmen der Institutsarbeit werden wir danach einen separaten Nutzungsvertrag vereinbaren.

Alle teilnehmenden Künstler*innen haben die Gelegenheit, ihren Entwurf in einer vom Berlin Institute of Health organisierten Ausstellung zu zeigen.

Für Rückfragen nutzt gern die Infoveranstaltung am 13.4. oder meldet Euch unter equal.opportunity(at)bih-charite.de

Quelle: BIH/aktuell

 

Wer radelt am meisten 2023

Liebe Campusmitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

in die Radsaison starten mit Wer radelt am meisten? (WRAM)! In 2023 findet der Wettbewerb im Mai und Juni statt. Jede und jeder kann mitmachen, Dabeisein ist das Wichtigste und jeder Kilometer zählt.

Das Prinzip ist einfach. Jede und jeder kann mitmachen, wenn sie oder er im Mai und Juni einige Kilometer auf dem Rad oder einem Hometrainer fährt. Die können Sie nach einer kurzen Anmeldung sehr einfach eingetragen. Im Erfassungstool werden die Kilometer auch automatisch berechnet, wenn Sie zwar Anfang und Ende der Strecke kennen, nicht aber die Kilometerzahl.

Sie können so gegen andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem eigenen oder den anderen Unternehmen antreten.

Ab sofort können Sie sich auf der Webseite www.wer-radelt-am-meisten.de registrieren und ab dem 1. Mai Kilometer eintragen, Teams bilden und am Fotowettbewerb teilnehmen. Beteiligen können sich alle Beschäftigen von Einrichtungen und Unternehmen des Campus Berlin-Buch (Campus Buch & MDC-BIMSB). Wiederholungstäter? Ihre Zugangsdaten sind weiterhin gültig.

Auch wenige Kilometer zählen – auf die Teilnahme kommt es an!
Sie meinen, Ihre wenigen Kilometer zählen nicht und überhaupt liegt Ihnen ein Wettkampf nicht? Gerade dann sind Sie bei dieser Aktion gefragt! Denn in die Punktewertung der Unternehmen geht die Teilnahmequote ein: je mehr mitmachen, desto besser die Punkte des Unternehmens – unabhängig von der Zahl Ihrer Kilometer.

Informationen und Anmeldung:
https://www.wer-radelt-am-meisten.de/
Antworten auf die häufigsten Fragen zum Wettbewerb gibt es hier https://www.wer-radelt-am-meisten.de/#faq sowie unter mobility@campusberlinbuch.de

Teamwettbewerb
Mitradelnde des Campus Berlin-Buch können Teams bilden. Ihre Kilometer werden zusammengezählt und durch die Anzahl der Mitradelnden geteilt – nach diesen durchschnittlichen Kilometern wird die Rangliste gebildet.

Ein Team kann beliebig groß sein. Je nach Teamgröße gibt es drei verschiedene Kategorien, in denen die Teams gegeneinander fahren:

  • Kleine Teams: 2-3 Mitglieder
  • Mittlere Teams: 4-10 Mitglieder
  • Große Teams: mehr als 10 Mitglieder

Fotowettbewerb: Bitte lächeln 😉
Jede:r Teilnehmer:in des WRAM-Wettbewerbs kann über die Webseite bis zum 30. Juni einen besonders gelungenen Schnappschuss hochladen und auf die Likes seiner Mitradlerinnen und Radler sowie einen schönen Preis hoffen. Die drei Fotos mit den meisten Likes sowie ein von Jury ausgewähltes Motiv gewinnen. Der Wettbewerb und die Abstimmung sind nicht öffentlich. Mit Fotos teilnehmen oder auch nur abstimmen, können ausschließlich die Teilnehmenden von WRAM 2023.

Wer radelt am meisten 2023

Quelle: Campus Berlin-Buch/Termine

Nachbarn für’s Leben – Marktplatz am 01. Mai

Nachbarn für’s Leben
Suche/Biete Nachbar fürs Leben – so heißt es auf den Plakaten und Flyern, die die Selbsthilfe-Kontaktstelle Buch derzeit in Buch verteilt. Denn am 1. Mai von 11:00 – 14:00 Uhr findet in der Mensa des Campus Buch, Robert-Rössle-Straße 10, der »erste Marktplatz zur Vermittlung nachbarschaftlicher Dienste & Nöte von den besten Nachbar*Innen im schönen Pankower Norden umsonst & ohne Anmeldung« statt. Auf diesem Marktplatz können Bedarfe und Fähigkeiten angeboten oder getauscht werden: Knopf an-, oder Hose umnähen, Fahrrad reparieren, Mathe-Nachhilfe geben, einkaufen & Blumen gießen, Waschmaschine anschließen, Gassi gehen oder Kinder betreuen… der Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Auch wer nichts zu suchen und zu finden hat, kann gern vorbeischauen, Kuchenbasar, Musik, Kinderschminken und eine Spielestation stehen bereit.
»Ein buntes nachbarschaftliches Treiben wollen wir veranstalten«, sagt Julia Scholz von der Selbsthilfe-Kontaktstelle im Bürgerhaus, die das Event gemeinsam mit Steffen Lochow vom Bürgerverein und Dr. Ulrich Scheller von der BBB Campus GmbH organisiert, das vom Netzwerk der Wärme gefördert ist…

(Kontakt Marktplatz: Viktor Schmidt, nachhaltigkeitinbuch@gmx.de)        

lesen Sie ausführlich in der »BB«-Printausgabe

Quelle: Bucher Bote/Online – aktuelle Ausgabe

(mit freundlicher Genehmigung durch die Redakteurin, Frau Spitz)

Nasenimpfstoff gegen Corona erfolgreich getestet / Autoantikörper bei COVID-19: nicht immer schädlich?

Wissenschaftler*innen einen nasal zu verabreichenden, abgeschwächten Lebendimpfstoff gegen SARS-CoV-2 entwickelt. In der aktuellen Ausgabe des Fachjournals „Nature Microbiology“ beschreibt das interdisziplinäre Team, wie dieser abgeschwächte Lebendimpfstoff bei Hamstern eine bessere Immunität vermittelt als Impfstoffe, die in den Muskel gespritzt werden.

Bereits im Herbst vergangenen Jahres wurden zwei Präparate zur Impfung über die Nase in Indien und China zugelassen. Sie beruhen auf abgeschwächten Adenoviren, also Viren, die unter anderem Atemwegs- oder Magen-Darm-Erkrankungen auslösen, sich selbst aber nicht mehr oder nur noch schlecht vermehren und somit keine Krankheit verursachen. Weitere nasale Lebendimpfstoffe befinden sich weltweit in der Entwicklung und Erprobung.

Schützt dort, wo der Infekt beginnt

Die Vorteile eines Impfstoffs in Form eines Nasensprays gehen weit darüber hinaus, dass Menschen mit Angst vor einer Spritze aufatmen können. Wird ein Impfstoff gespritzt, baut sich die Immunität vor allem im Blut und über den ganzen Körper verteilt auf. Das bedeutet aber, dass das Immunsystem Coronaviren im Ernstfall erst verhältnismäßig spät entdeckt und bekämpft – denn diese dringen über die Schleimhäute der oberen Atemwege in den Körper ein. „Genau dort benötigen wir eine lokale Immunität, wenn wir ein Atemwegsvirus frühzeitig abfangen wollen“, sagt Co-Letztautor der Studie Dr. Jakob Trimpert, Tiermediziner und Arbeitsgruppenleiter am Institut für Virologie der Freien Universität Berlin.

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Autoantikörper bei COVID-19: nicht immer schädlich?

Schwerkranke COVID-19-Patient*innen haben oft Antikörper im Blut, die an körpereigene Strukturen binden. Diese Autoantikörper binden aber oft an mehrere Ziele, berichtet das Team um Kathrin de la Rosa im „European Journal of Immunology“. Das stellt deren Bedeutung für den Krankheitsverlauf in Frage.

Im Sommer 2020 sorgte eine Entdeckung einer französischen Arbeitsgruppe um den Immunologen Jean-Laurent Casanova für Aufsehen: Sein Team hatte im Blut von schwerkranken COVID-19-Patient*innen Antikörper gefunden, die sich ausgerechnet gegen den Botenstoff Typ-1-Interferon richten. Der Körper bildet Interferon, um sich vor den Viren zu schützen, wenn die Autoantikörper an Interferon binden, machen sie es damit wirkungslos – und den Patienten oder die Patientin schutzlos.

„In der Folge haben sich viele Immunologen auf die Suche nach weiteren Autoantikörpern im Blut von COVID-19-Patienten gemacht“, erzählt Dr. Kathrin de la Rosa, die eine Johanna Quandt-Professur für Immunmechanismen in der Translation am Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) innehat und auch am Max Delbrück Center forscht. „Und sie wurden fündig: Man hat bisher insgesamt 17 Antikörper gegen körpereigene Strukturen entdeckt, unter anderem gegen das ACE2-Protein, das als Rezeptor für das Virus dient.“

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Quelle: Max Delbrück Center/News

Aus dem Koalitionsvertrag

„Das Beste für Berlin. Ein Aufbruch für die Stadt. Eine Koalition für Erneuerung. Ein Regierungsprogramm für alle“

Wir werden die Entwicklung der Neuen Stadtquartiere für Berlin beschleunigen
(Schumacher-Quartier, Wasserstadt Berlin-Oberhavel, Siemensstadt, Blankenburger Süden,
Karl-Bonhoeffer-Klinik, Buch – Am Sandhaus, Buckower Felder, Das Neue Gartenfeld,
Ehemaliger Güterbahnhof Köpenick, Ehemaliger Rangierbahnhof Pankow (Pankower Tor),
Elisabethaue, Johannisthal / Adlershof, Lichterfelde Süd, Michelangelostraße, Neue Mitte
Tempelhof, Stadtgut Hellersdorf, Georg-Knorr-Park, Tegel-Nord, Marienhöfe, Schönerlinder
Straße (Alte Schäferei), Späthsfelde, Projektverbund Karow-Süd). Den Zentralen Festplatz
werden wir nur dann für Wohnungsbau perspektivisch in Betracht ziehen, wenn ein
gleichwertiger Ausweichstandort für das Schaustellergewerbe gefunden worden ist. Zur
Beschleunigung der Quartiersentwicklung am Pankower Tor muss spätestens im ersten
Quartal 2024 ein städtebaulicher Rahmenvertrag abgeschlossen werden

Zudem wollen wir im Rahmen von i2030 die Realisierbarkeit und Vorplanung von Strecken
und Bahnhöfen prüfen: die Verlängerung der Siemensbahn vom bisherigen Endpunkt
Gartenfeld unterirdisch bis nach Hakenfelde sowie die weitere Verlängerung der S75 über
Bucher Straße, Arkenberge bis nach Birkenwerder, S-Bahnhof Kamenzer Damm sowie die
Regionalbahnhalte Buckower Chaussee und Buch.

Geprüft werden sollen darüber hinaus die Verlängerungen: U2 nach Französisch Buchholz
sowie nach Falkenhagener Feld, U3 nach Falkenberg sowie nach Düppel bis zur
Stammbahn, U6 nach Lichtenrade, U8 über Wilhelmsruher Damm bis zur Bezirksgrenze
Pankow, U9 nach Lankwitz und nach Pankow-Kirche, U10 vom Alexanderplatz über
Weißensee und Malchow nach Buch sowie U11 vom Alexanderplatz nach Marzahn.

Neue Bänke für Pankow

Neue Bänke für Pankow – Beteiligungsstart auf mein.Berlin.de am 5. April 2023

Zahlreiche neue Sitzbänke wird das Bezirksamt Pankow in diesem Jahr aufstellen und so die Aufenthaltsqualität im Bezirk erhöhen und den Fußverkehr fördern. Es leistet damit einen Beitrag zur Umsetzung der besonderen Ziele der Entwicklung des Fußverkehrs gemäß dem Berliner Mobilitätsgesetz. Alle Interessierten haben die Möglichkeit, vom 5. bis 30. April 2023 auf der Seite https://mein.berlin.de/projekte/neue-banke-fur-pankow/ Standorte im öffentlichen Straßenland vorzuschlagen.

Zeitnahe Umsetzung geplant
Für das Projekt hat das Bezirksamt bei der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz Fördermittel beantragt und 150.000 Euro aus dem Stadtverschönerungsprogramm bewilligt bekommen. Geeignete Vorschläge werden im Rahmen der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel zeitnah vom Straßen- und Grünflächenamt des Bezirks umgesetzt. Die Verantwortlichen im Bezirksamt freuen sich über eine rege Beteiligung.

Quelle: PM des BA Pankow vom 03. 04. 2023

Innovationen in der Biomedizin fördern

Das Max Delbrück Center will mit Innovationen die Medizin der Zukunft gestalten. Doch damit aus Grundlagenforschung marktfähige Produkte werden, braucht es Brücken. Diese baut die Abteilung Technologietransfer – mit Förderprogrammen wie BOOST und Pre-GoBio. Jetzt stehen die Gewinnerprojekte für 2023 fest.

Bis aus Forschungsergebnissen marktfähige Produkte werden, die in der Patientenversorgung zum Einsatz kommen, vergehen nicht selten zehn Jahre und mehr. Auf dem langen Weg bis zum Abschluss von Lizenzverträgen, Industriekooperationen oder zur Gründung von Start-ups begleitet die Abteilung Technologietransfer des Max Delbrück Centers die Wissenschaftler*innen, gibt ihren Arbeiten oft einen entscheidenden Impuls in Richtung Verwertbarkeit. Das sechsköpfige Team organisiert Seminare zu Produktentwicklung und Patentierungsstrategien, bietet Coachings und Mentoring an, hilft bei der Suche nach Industriepartnern oder Fördermöglichkeiten und ist für die Patent- und Lizenzadministration verantwortlich. Dabei arbeiten sie eng mit der Technologietransferstelle der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der Ascenion GmbH zusammen, einem unabhängigen Wissens- und Technologietransfer-Unternehmen.

Zu den Angeboten des Technologietransfers gehören unter anderem zwei Förderprogramme – BOOST und Pre-GoBio. „Unser BOOST-Programm ist ein Ideenwettbewerb, mit dem wir Projekte im Frühstadium fördern“, erläutert Innovations- und Technologiemanager Dr. Daniel Romaker. Bewerben können sich Wissenschaftler*innen des Max Delbrück Centers, die mit ihrer Idee noch ganz am Anfang stehen, sie belegen müssen oder eine Machbarkeitsstudie benötigen. Die Gewinner*innen des Wettbewerbs erhalten für einen Zeitraum von zwölf Monaten eine Starthilfe in Höhe von 40.000 Euro für Sachmittel und Aufträge. Außerdem unterstützt ein externer Coach die gezielte Produktentwicklung.

Die BOOST-Förderung geht in diesem Jahr an drei Forscher*innen: den Leiter der Technologie-Plattform „Bioinformatics and Omics Data Science“ Dr. Altuna Akalin, an Dr. Zsuzsanna Izsvák, die die Gruppe „Mobile DNA“ leitet; und an Professorin Kathrin de la Rosa, Leiterin der Gruppe „Krebs & Immunologie / Immunmechanismen und humane Antikörper“, die mit ihrer Doktorandin Clara Vázquez García an einer neuen Plattform zur Entwicklung von Impfstoffen arbeitet. Über dieses Projekt kann leider noch nichts öffentlich verraten werden. Die anderen beiden Förderprojekte sind hier präsentiert:

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Quelle: Max Delbrück Center/News

Neuer Chefarzt der Klinik für Augenheilkunde

Das Helios Klinikum Berlin-Buch begrüßt zum 01.04.2023 Dr. med. Pieter Nelis, PhD, MBA als neuen Chefarzt der Klinik für Augenheilkunde

Copyright: Helios-Klinikum Buch

Dr. med. Pieter Jan F. Nelis, PhD, MBA tritt ab dem 01.04.2023 den Posten des Chefarztes der Bucher Klinik für Augenheilkunde an. Er übernimmt die Leitung des Fachbereichs von Priv.-Doz. Dr. med. Ira Seibel. Mit Dr. Nelis folgt ihr ein international erfahrener Experte. Der gebürtige Belgier praktizierte als Oberarzt zuletzt am Universitätsklinikum Brüssel und verzeichnet in seinem medizinischen Werdegang Stationen in Leuven, Köln und Münster.

Dr. Nelis erwartet in Berlin-Buch eine modern ausgerichtete Klinik, die über einen stationären und ambulanten Bereich verfügt und sowohl diagnostisch als auch operativ das komplette Leistungsspektrum der Augenheilkunde abdeckt.

„Ich freue mich, an einem solch renommierten Standort zu arbeiten, der zugleich eine lange Tradition im Bereich der Augenheilkunde vorweisen kann. Einen besonderen Schwerpunkt möchte ich in Zukunft auf die Behandlung von Katarakt, dem Grauen Star, sowie Glaukom, besser bekannt als Grüner Star, legen, dabei aber selbstverständlich auch weiterhin den Fokus auf das gesamte Spektrum der Augenheilkunde legen. Außerdem blicke ich der Zusammenarbeit mit der MSB Medical School Berlin gespannt entgegen. Die Möglichkeit, einen Beitrag zur Ausbildung unserer Nachwuchsärztinnen und -ärzte zu leisten, empfinde ich als echtes Privileg“, bestätigt Dr. Nelis.

Nach einem Bachelor und Master der Medizin an der Universiteit Leuven absolvierte Dr. Nelis seine Ausbildung zum Augenarzt am Universitätsklinikum in Münster, wo er auch seinen Doktortitel erlangte. Es folgten ein Masterstudium der Business Administration, sowie die Ausbildung zum Facharzt für Augenheilkunde an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und eine Beschäftigung als Facharzt für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Brüssel. Nach einem Aufenthalt am Universitätsklinikum Köln, wo er ein „Fellowship“ im Bereich Glaukom absolvierte, kehrte er nach Brüssel zurück und war am dortigen Universitätsklinikum bis zuletzt als Oberarzt für Glaukomchirurgie, Kataraktchirurgie und Netzhauterkrankungen (altersbedingte Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, Centralis Serosa) tätig.

„Mit Dr. Nelis konnten wir einen erfahrenen Experten der Augenheilkunde gewinnen. Wir sind uns sicher, dass er dank seiner Spezialisierung auf die Glaukom- und Kataraktchirurgie innovative Impulse setzen und unseren bereits breit aufgestellten Fachbereich gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen auf der Basis innovativer Forschungs- und Behandlungsstandards zukunftsgerichtet weiterentwickeln wird. Herzlich willkommen in Berlin-Buch“, begrüßt Prof. Dr. med. Henning T. Baberg, Ärztlicher Direktor des Helios Klinikums Berlin-Buch, den neuen Kollegen.

Klinikgeschäftsführer Tim Steckel richtet zudem dankende Worte an Priv.-Doz. Dr. med. Seibel: „Wir danken Frau Priv.-Doz. Dr. med. Seibel für ihre geleistete Arbeit als Chefärztin der Klinik für Augenheilkunde und wünschen ihr für ihre neuen beruflichen Herausforderungen alles Gute. Zugleich freuen wir uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Dr. Nelis, der die positive Entwicklung der Klinik für Augenheilkunde ganz bestimmt mit viel Engagement und Motivation fortsetzen wird.“

Weitere Informationen über die Klinik für Augenheilkunde des Helios Klinikums Berlin-Buch finden Sie auf der entsprechenden Fachbereichsseite.

Berlins modernstes Krankenhaus

Die innovative Weiterentwicklung unserer Fachbereiche und die Zusammenarbeit mit internationalen Expertinnen sowie Experten sind wichtige Punkte auf der Nachhaltigkeitsagenda des Helios Klinikums Berlin-Buch. Die Suche nach den besten Lösungen für unsere Patient:innen, Besucher:innen und Mitarbeiter:innen treibt uns als Innovationsmotor weiter an. Wir bringen Digitalisierung in allen Bereichen konsequent voran. Mit einem modernen, zentralen Krankenhausneubau der 2000er Jahre, innovativer Medizintechnik sowie zugleich einer über mehrere Jahrhunderte zurückreichenden Geschichte als Medizinstandort, verfügen wir über Expertise sowie Weitblick und fordern uns stetig selbst heraus. Für Berlins modernstes Krankenhaus.

Quelle: PM des Helios-Klinikums Buch vom 31.03.2023

Helios-Klinikum Berlin-Buch

Facebook/Helios-Klinikum Berlin-Buch

aufBuchen e. V. Neuigkeiten Frühjahr 2023

Liebe Interessierte und Unterstützer*innen,

wir können auf eine erfolgreiche Pflanzwoche mit Regen, Frost und Sonne in diesem Frühling zurückblicken, insgesamt haben wir 550 Bäume und 100 Gehölze gepflanzt. Ein großes Dankeschön an Alle, die dabei waren. Ohne Eure unermüdlichen Hände wäre das nicht möglich gewesen!

In diesem Newsletter möchten wir Euch ein paar Eindrücke der Pflanzungen teilen. Darüber hinaus suchen wir für unsere Gieß-und Bestandspflegeaktionen noch fleißige Helfer*innen, um die Pflanzungen beim Wachsen zu unterstützen. Wir freuen uns, wenn ihr dabei seid!

Den Start unser Pflanztage machten die Schüler*innen der 7. und 8. Klasse der Hufelandschule. Sie pflanzten an zwei Tagen insgesamt 150 Bäume! Ein paar kannten das Bäumepflanzen bereits aus der Grundschule “Am Sandhaus”, einige lernten es zum ersten Mal und waren teilweise vom Feld kaum noch weg zu bewegen. Schule mal ganz praktisch im Wald. Wir freuen uns sehr, dass dieses neue Projekt so gut gestartet ist!
Ein Projekt in Kooperation mit der HOWOGE

Am Freitag haben wir mit zwei Firmen und fünf Gruppenleiter*innen bei sonnigen Temperaturen Schlehen und Feldahorn in die Erde gesetzt. Die Firmen haben diese Aktion genutzt, um näher zusammenzuwachsen und als Team etwas für den Klimaschutz zu tun.

Unsere Pflanzwoche wurde dann am Sonntag mit einer großen Freiwilligenpflanzung abgeschlossen. Die Pflanzung startete herausfordernd im strömenden Regen und endete glücklicherweise im Sonnenschein.

Mit 40 Erwachsenen und 14 Kindern wurden Winterlinden, Flatterulmen, Ebereschen, Speierlinge und Rotbuchen im gepflanzt.

Der Waldzustandsbericht 2022 warnt: Dürre und hohe Temperaturen setzen den Wäldern stark zu. Deswegen brauchen wir jede helfende Hand. Wir wollen dieses Jahr bereits Ende März mit der Pflege beginnen und wenn es genug regnet die Zeit nutzen und die Baumsetzlinge von Nahrungs- und Wasserkonkurrenten befreien.

Wer sich bei der Bestandspflege in Hobrechtsfelde engagieren möchte, kann sich gerne hier  eintragen.

Facebook/aufBuchen e. V.

Quelle: aufBuchen e. V. / Newsletter

Benefizkonzert für den Turm unserer Schlosskirche

Schlosskirche Buch

Schlosskirche Buch/Foto: A. Wolf

Benefizkonzert

am 31.03.2023 um 18:00 Uhr

Im Gemeindehaus Alt-Buch 36, 13125 Berlin-Buch

Junge Musiker des Musikgymnasiums C.F.E.Bach,

ausgebildet von Zoya Nevgodovska

am Klavier begleitet von Gudrun Wölz-Erxleben

spielen Werke von

J. S.Bach,F.Schubert, L.Spohr,

K. F.Ries,M.Bruch und P.Tschaikowski

Eintritt frei, Spenden willkommen

Förderverein Kirchturm Buch e.V.

Förderverein KirchturmFörderverein zum denkmalgetreuen Wiederaufbau des Turmes der barocken Schlosskirche in Berlin-Buch e. V.
Alt-Buch 36
13125 Berlin

Telefon/Telefax: 030/9497163
E-Mail: kirchturm@schlosskirche-berlin-buch.de

Vom Konzert erfolgt eine „Aufzeichnung für die Berliner Abendschau durch RBB24“