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Beteiligungsveranstaltung: Buch braucht bessere Wege!

Buch braucht bessere Wege! Veranstaltung zur Beteiligung am 10. Oktober 2020, 13:00 Uhr

Pressemitteilung des Bezirksamtes Pankow vom 29.09.2020

Eine Beteiligungsveranstaltung zur Wegesituation im Ortsteil Buch findet am Samstag, dem 10. Oktober 2020 im Garten des Bucher Bürgerhauses, Franz-Schmidt-Straße 8-10, 13125 Berlin, von 13:00 bis 16:00 Uhr statt.

Bucher Bürgerhaus

Bucher Bürgerhaus, Franz-Schmidt-Strasse

Nach der Vorlage eines Gesamtkonzeptes für die Verbesserung des Fuß- und Radwegenetzes durch das vom Bezirksamt Pankow beauftragte Büro LK Argus sollen die Maßnahmen nun in den kommenden Jahren umgesetzt werden. Auf der Veranstaltung werden die Ergebnisse der Bestandsaufnahme vorgestellt und verschiedene Varianten für die Verbesserung der Wege mit der Bewohnerschaft erörtert. Interessierte sind herzlich eingeladen, ihre Hinweise und Anregungen in den Planungsprozess einzubringen. Pandemiebedingt findet das Treffen im Garten des Bucher Bürgerhauses statt, bei Regen muss es daher leider entfallen. Die Veranstaltung berücksichtigt die allgemeinen Abstands- und Hygienemaßnahmen, daher ist der Einlass nur mit Nasen- und Mundschutz möglich. Wartezeiten vor den Planungstischen können nicht ausgeschlossen werden.
Die Finanzierung erfolgt über Mittel des Programms Nachhaltige Erneuerung (ehemals Stadtumbau). Im Mittelpunkt der geplanten Maßnahmen stehen die Beseitigung von Barrieren, die mobil eingeschränkten Menschen das Nutzen der Fußwege erschwert, sowie der Ausbau und die Verbesserung des Radwegenetzes. Zudem soll die Beleuchtung innerhalb der Haupt-Wegeverbindungen verbessert werden.

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Brandenburg will kürzere S-Bahn-Taktung prüfen

Der Brandenburger Landtag hat einen schnelleren Ausbau der S-Bahn-Verbindungen zwischen Berlin und Brandenburg beschlossen.

Das Parlament entschied am Donnerstag einstimmig, dass die Entwicklung der sogenannten Außenäste der Berliner S-Bahn zur Priorität werden soll. Dazu gehört ein zweigleisiger Ausbau und ein Zehn-Minuten-Takt für die Linien 1, 2, 5 und 8. Die Landesregierung ist nun aufgefordert, den Ausbau zu planen und zu prüfen Reverse Phone Lookup , wie und wann der Zehn-Minuten-Takt eingeführt werden kann.

Der Antrag der Freien Wähler, mit der S-Bahn-Linie 2 nach Bernau anzufangen und bereits im kommenden Jahr einen Testbetrieb im Zehn-Minuten-Takt zu starten, wurde von der Mehrheit der Koalitionsfraktionen abgelehnt. Derzeit gibt es an den S2-Haltestellen Bernau, Zepernick und Röntgental nur einen 20-Minuten-Takt; dort leben rund 60.000 Menschen.

Quelle: rbb24

Verkehrsprobleme im Pankower Nordosten

Der Wirtschaftskreis Berlin-Pankow hatte den Abteilungsleiter Verkehr in der Senatsverwaltung, Hartmut Reupke eingeladen. Einen ausführlichen Artikel von Bernd Wähner über die Veranstaltung finden Sie auf S. 4 hier

Hier einige kurze Auszüge:

Der Wirtschaftskreis Berlin-Pankow hatte den Abteilungsleiter Verkehr in der Senatsverwaltung, Hartmut Reupke eingeladen. Für viele Unternehmer ist eine gute Verkehrsanbindung immens wichtig.

Das es vor allem im Osten des Bezirkes erhebliche Probleme gibt, merkt jeder, der dort im Stau oder in überfüllten Bussen oder Straßenbahnen steht. In Pankow ist etliches für die Verkehrslösung geplant. Aber spürbar werde sich die Verkehrssituation wohl erst in fünf, sechs Jahren verbessern.

Um die Kapazität bei der S-Bahn zu erhöhen, werden auf der S 2 nach und von Buch statt bisher sechs künftig acht Wagen und auf der S 8 nach und von Blankenburg sechs statt vier Wagen je Zug eingesetzt. Weiterhin ist eine S-Bahnlinie von Buch nach Grünau geplant. Außerdem soll die S 75 über Wartenberg bis zum neu entstehenden Turmbahnhof Karower Kreuz verlängert werden. Dort sollen künftig nicht nur S-Bahnen halten. Damit entscheidet sich der Senat gegen einen Regionalbahnhof Buch, der auch die ÖPNV-Anbindung des Biotech-Campus verbessern würde. An dieser Entscheidung gibt es Kritik von dortigen Unternehmen sowie aus der Bezirkspolitik.

Des Weiteren ist geplant, den S-Bahn-Takt nach Bernau auf zehn Minuten zu verkürzen. Steffen Lochow vom Biotech-Campus Buch und Vorsitzender unseres Bürgervereins und der Unternehmer und CDU-Politiker Johannes Kraft wiesen darauf hin, dass die DB dafür gleisseitig aber gar nicht die Voraussetzungen schafft. So wird die Brücke am Pölnitzweg nur mit einem S-Bahngleis gebaut. Hartmut Reupke gestand, dass das ärgerlich sei. Als Berlin das zweite Gleis hätte bestellen können, wurde im Land noch auf Sparkurs gefahren. So ist zu befürchten, dass sich der Zehn-Minuten-Takt wohl auf viele Jahre nicht umsetzen lasse, kommentierte Steffen Lochow.

Berliner Woche

Nahverkehrsplan 2019-2023

Fuß- und Radwegekonzept Berlin-Buch

Der Bezirk Pankow möchte die Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr im Ortsteil Buch, insbesondere östlich der Bahntrasse, verbessern. Wir, die LK Argus GmbH, erstellen ein Wegekonzept und entwickeln Maßnahmen zur Verbesserung der Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr.

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Online-Fragebogen

Online-Meldedialog für mehr Fahrradbügel

Online-Meldedialog für mehr Fahrradbügel auf mein.Berlin.de bis 30. November 2020

Pressemitteilung vom 11.09.2020 Bezirksamt Pankow

Einen Online-Meldedialog zum Thema Abstellanlagen für Fahrräder, Lastenräder und E-Roller startet das Bezirksamt Pankow startet am heutigen 11. September 2020. Bürgerinnen und Bürger können unter: mein.berlin.de Vorschläge für Abstellanlagen im öffentlichen Raum melden und damit die Verwaltung bei der bedarfsgerechten Planung unterstützen. Das Bezirksamt wird alle Vorschläge, die bis zum 30. November 2020 eingehen, auf Umsetzung prüfen. Der Einbau der Bügel soll dann ab dem kommenden Jahr erfolgen. Für die Finanzierung der Fahrradabstellanlagen stellt die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz dem Bezirk Mittel aus dem Radverkehrsprogramm zur Verfügung.
Neben Radwegen und Fahrradstraßen ist ein dichtes Netz an zeitgemäßen Abstellanlagen ein wichtiger Baustein der Pankower Radverkehrsstrategie. Das Bezirksamt hat seit 2019 bereits 800 neue Fahrradbügel errichtet. Damit es in diesem Tempo weitergehen kann, wünscht sich das Bezirksamt eine rege Beteiligung.

Mit Spaß aufs Rad: „Wer radelt am meisten?“

Logo Berlin-Buch

Aktuelles Zwischenergebnis

Am vergangenen Donnerstag lag der Campus Buch auf Platz 1

Beschäftigte von 21 Berliner Unternehmen treten mit- und gegeneinander an, wenn es bis zum 30. September wieder heißt: Wer radelt am meisten? Jede und jeder kann mitmachen, denn Dabeisein ist wirklich das Wichtigste und jeder Kilometer zählt. Und „alte Hasen“ werden etliche kleine Neuerungen entdecken!

Seit vielen Jahren gibt es den Wettbewerb „Wer radelt am meisten?“ Begonnen hatte es mit drei städtischen Unternehmen, inzwischen sind 21 Unternehmen dabei.

Das Prinzip ist sehr einfach. Jede und jeder kann mitmachen, wenn sie oder er im August und September 2020 einige Kilometer auf dem Rad oder einem Hometrainer fährt. Die können Sie nach einer kurzen Anmeldung sehr einfach eingetragen. Im Erfassungstool werden die Kilometer auch automatisch berechnet, wenn Sie zwar Anfang und Ende der Strecke kennen, nicht aber die Kilometerzahl.

Sie können so gegen andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem eigenen oder den anderen Unternehmen antreten; Sie können auch in einem Dreierteam fahren.

Auch wenige Kilometer zählen – auf die Teilnahme kommt es an!

Sie meinen, Ihre wenigen Kilometer zählen nicht und überhaupt liegt Ihnen ein Wettkampf nicht? Gerade dann sind Sie bei dieser Aktion gefragt! Denn in die Punktewertung der Unternehmen geht die Teilnahmequote ein: je mehr mitmachen, desto besser die Punkte des Unternehmens – unabhängig von der Zahl Ihrer Kilometer.

Wer radelt am meisten?

 

Die Bauphase beginnt: Auf dem Klinikgelände in Buch entsteht ein neues Parkhaus

Das Helios Klinikum Berlin-Buch setzt ein lang geplantes Projekt um. Auf dem Parkplatzgelände an der Schwanebecker Chaussee entsteht ein neues Parkhaus, welches den Patienten und dem Klinikpersonal ab Januar 2021 zur Verfügung stehen soll. Die 270 zusätzlichen Parkplätze werden dringend benötigt und ergänzen die 1257 bereits bestehenden Parkplätze auf dem Klinikgelände.

Mehr Parkraum für Patienten, Angehörige und Personal

Das Helios Klinikum Berlin-Buch zählt zu den größten und modernsten Kliniken der Region. Jährlich werden hier, im Nordosten Berlins, mehr als 200.000 Patienten betreut. Um ihnen und ihren Angehörigen, aber auch dem Klinikpersonal, die Anreise und den Aufenthalt im Klinikum weiterhin so angenehm wie möglich zu gestalten, wird aktuell ein großes Bauvorhaben umgesetzt.

Das neue Parkhaus bietet dringend benötigten Parkraum und soll planmäßig im Januar 2021 eingeweiht werden.

Geschäftsführer Daniel Amrein
Alle Rechte: Helios-Klinikum Buch

 

“Wir freuen uns, dass wir das Parkhaus-Projekt nun umsetzen können und bedanken uns dabei bei allen Beteiligten“, sagt Daniel Amrein, Geschäftsführer im Helios Klinikum Berlin-Buch.

Er ergänzt: „Wir wachsen seit Jahren kontinuierlich in unseren Mitarbeiter- und Patientenzahlen und sehen uns auch für die kommenden Jahre Dank unseres tollen medizinischen Angebots auf Wachstumskurs. Daher war es für uns logisch, mit dem Bau des neuen Parkhauses unseren Patienten und Mitarbeitern die Anfahrt zu erleichtern. Die gute Autobahn-Anbindung an den Standort Buch wird rege genutzt und so können Patienten und Mitarbeiter zukünftig vor Ort schnell und unkompliziert einen Parkplatz direkt auf dem Klinikgelände finden.“ Geleitet wird das Projekt von Torsten Wegemund, dem Leiter der Betriebstechnik im Helios Klinikum Berlin-Buch. Als Projektleiter ist er für die Betreuung der gesamten Organisation des Bauvorhabens zuständig und begleitet die Baumaßnahmen. „Geplant ist das Projekt bereits seit 2016“, bestätigt Torsten Wegemund.

“Wir haben im Vorfeld sehr viele Gespräche mit dem Bauamt, der Stadtplanung und der Denkmalschutzbehörde geführt. Besonders die Abstimmung über den Standort war sehr intensiv und aufwendig. Meine Aufgabe war es, diese Gespräche zu leiten und einen geeigneten Generalauftragnehmer zu finden“ , so Wegemund.

Großzügig und geräumig: Das Parkhaus bietet Platz für 270 neue Parkplätze

Vergeben hat das Helios Klinikum Berlin-Buch den Auftrag schließlich an die Goldbeck Nordost GmbH, Niederlassung Berlin-Brandenburg, die ihre Bauvorhaben auf Basis industriell gefertigter Systembauteile umsetzt und mit ihrer langjährigen Branchenerfahrung einen kompetenten und zuverlässigen Partner darstellt.

Damit sich das neue Parkhaus harmonisch in die Gesamtoptik des Klinikgeländes einfügt, befindet sich Torsten Wegemund nicht nur mit den Architekten und Handwerkern der Goldbeck Gruppe, sondern auch mit weiteren Außenanlagen-Architekten im engen Austausch:

Die Denkmalschutzbehörde hat uns zwar einige Auflagen für die Fassadengestaltung vorgegeben, aber auch ein wenig Freiraum gelassen. Dazu stimmen wir uns mit dem zuständigen Architekten während der Bauphase ab und entscheiden dann, ob wir mit Seilen, einer Begrünung oder anderen Gestaltungselementen arbeiten.“

Die besonders Herausforderung sieht der Projektleiter jedoch an anderer Stelle: „Während der Bauphase müssen wir ungefähr 100 der bereits bestehenden Parkplätze absperren. Dafür haben wir am Rand des Geländes einen Ausgleich geschaffen. Sobald die Baumaßnahmen abgeschlossen sind, werden alle Plätze aber wieder freigegeben. So entstehen 270 neue Parkplätze auf mehreren Etagen.“

Quelle: PM Helios-Klinikum Buch vom 10. 08. 2020

 

Priojekt Blankenburger Süden – Online-Beteiligung

Schon über 2000 Reaktionen zu den Entwürfen für den Blankenburger Süden. Wegen Corona ist dieses Jahr manches anders und das gilt auch fürs Werkstattverfahren zum Neubauprojekt Blankenburger Süden. Die Info-Veranstaltung im April musste entfallen. Hier sollten den Anwohner*innen die vier städtebaulichen Konzepte für das Neubauviertel vorgestellt werden. Stattdessen findet nun, wie berichtet, eine Online-Beteiligung statt und diese wird erstaunlich gut angenommen. Nach gut zwei Wochen gibt es zu den vier Entwürfen bereits 2260 Reaktionen (Stand: Donnerstagnachmittag).

Die Kommentare fallen dabei überwiegend negativ aus. Vielen Anwohner*innen gefällt – wie bereits im Vorfeld erwartet – nicht, dass auf dem ehemaligen Rieselfeld etwa 6000 Wohnungen entstehen sollen. Um diese im Blankenburger Süden unterzubringen und zugleich ein Teil der Natur zu erhalten, planen die eingeladenen Architekturbüros alle mit etwa sechsgeschossigen Häusern und einzelnen Hochhäusern mit acht bis fünfzehn Stockwerken. Viele User der digitalen Bürgerbeteiligung sehen darin „DDR-Stadtplanung“, die nicht in das von Einfamilienhäusern geprägte Siedlungsgebiet passe. Häufig fällt dabei auch der negativ gemeinte Vergleich zu den Großsiedlungen in Marzahn und Hellersdorf.

Viele kritisieren zudem das Verkehrskonzept, das die neue Siedlung überwiegend durch die verlängerte Straßenbahnlinie M2 anbinden will. Zudem wird die Frage gestellt, ob die Fundamente der Hochhäuser und die geplanten Kiezgaragen (die Büros sehen sieben bis acht Auto-Garagen für die zukünftigen Bewohner*innen vor) nicht zu viel Wasser verdrängen. Die Anwohner*innen haben Angst, dass das Wasser zukünftig in ihren Gärten steht und verweisen darauf, dass dies rund um die ehemaligen Rieselfelder bereits heute immer wieder zu beobachten sei.

Interessant ist vor allem die Abstimmung über die Entwürfe. Der Entwurf Nummer zwei „Mitte am Rand“, der Büros UmbauStadt, MLA+ und Fugmann Janotta Partner, ist bisher der klare Favorit der Bürger*innen (eine Darstellung der vier Entwürfe finden Sie hier). Er sieht ein halbkreisförmiges Zentrum für den neuen Stadtteil vor. Der Autoverkehr ist hier ausgesperrt und in der Mitte liegen ein kleiner Park und ein Teich. Bei allen Fragen erhält dieser Entwurf die meiste Zustimmung. Hier geben 44 Prozent der Teilnehmer an, dass dieses Konzept einen Mehrwert für die Nachbarschaft bringe. Allerdings kann bei der Umfrage nur zwischen den verschiedenen Entwürfen gewählt werden. Die Ablehnung aller Entwürfe ist nicht vorgesehen. Die Teilnahme an der Umfrage ist noch bis zum 15. August möglich. Fragen an die Planungsbüros können noch innerhalb der nächsten drei Tagen gestellt werden.

Die Abstimmung ist jedoch nicht verbindlich. Die zuständige Senatsverwaltung für Stadtentwicklung kann aus den Entwürfen auch eine Synthese erstellen. Anfang 2021 soll ein Struktur- und Nutzungskonzept verabschiedet werden, auf dessen Grundlage die weitere Planung erfolgt. Das letzte Wort haben Senat und Abgeordnetenhaus. Baustart dürfte frühestens 2030 sein.

Quelle: “Tagesspiegel-Leute für Pankow”

Senat für Stadtentwicklung/Blankenburger Süden

Ihre Meinung ist gefragt

Sperrung EÜ “Am Danewend” verlängert sich

Zur Erneuerung der Eisenbahnüberführung (EÜ) „Am Danewend“ gibt es neue Informationen

Seit November 2019 wird die Fernbahn-Seite der Eisenbahnüberführung (EÜ) „Am Danewend“ erneuert. Ursprünglich war das Ende der Arbeiten für Juli 2020 vorgesehen. Entgegen der Planung verlängert sich die Sperrung der EÜ „Am Danewend“ jedoch voraussichtlich bis zum Jahreswechsel 2020/2021.

Dies ist notwendig, um Kollisionen zwischen der umfangreichen Baustellenandienung für den Bau der Stützwand, der Lärmschutzwand und weitere technische Anlagenteile mit dem Verkehrsstrom der Umfahrung zu vermeiden. Darüber hinaus sind wir bestrebt, die Arbeiten mit den Entwässerungsplanungen der Berliner Wasserbetriebe im Bereich der Leobschützer Straße abzustimmen. Dadurch können mögliche Synergieeffekte genutzt werden.

 

Weitere Informationen unter „Zeitplan“ und „Anwohnerinfo“:

https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/berlin-gesundbrunnen-bernau

B2 Dorfstraße (Malchow): Vollsperrung · Fahrbahnsanierung

Ab Dienstag, den 21. Juli 2020 bis zum 01. August 2020 ist die B2 Dorfstraße in Malchow in beiden Richtungen zwischen Ortnitstraße und Blankenburger Pflasterweg wegen Fahrbahnsanierungsarbeiten für den Kraftfahrzeugverkehr (auch BVG) gesperrt.

Der Fuß- und Radverkehr ist von der Sperrung nicht betroffen. Eine Umleitung wird über Rennbahnstraße, Romain-Rolland-Straße, Blankenburger Straße, Heinersdorfer Straße und Blankenburger Pflasterweg wird ausgeschildert.

Umleitung B2 Dorfstraße

Aufgrund der massiven Verkehrsbeeinträchtigungen und der stark begrenzten Kapazitäten auf der Umleitungsstrecke wird empfohlen, den Bereich möglichst weiträumig zu umfahren! Eine weiträumig Umleitung über B109, A114 und A10 wird ebenfalls ausgeschildert.

Während der gesamten Bauzeit ist mit erheblichen Staus im gesamten Umfeld der Baumaßnahme zu rechnen!

 

Quelle: Verkehrsinformationszentrale Berlin