SOLIDARISCH INS NEUE JAHR 2024

Eine Aktion des Kirchenkreises Berlin Nord Ost und der Ausgabestellen, der Kirchgemeinden Berlin Karow und Buch und der Ausgabestelle von Laib und Seele
Der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft steht vor einer neuen Bewährungsprobe. Die teilweise immens gestiegenen
Lebenshaltungs- und Energiekosten stellen viele Menschen vor große finanzielle Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, auch das kommende Jahr 2024 mit einer kleinen Aufmerksamkeit zu beginnen und ein Zeichen der Hoffnung zu setzen.
Unter dem Motto „Solidarisch in das Jahr 2024“ startet der Kirchenkreis Berlin Nord-Ost erneut eine Spendenaktion für KundInnen der „Laib-und- Seele“-Ausgabestellen im Kirchenkreis.

Die inflationsbedingt gestiegenen Preise betreffen auch die Kosten für Hygieneprodukte des täglichen Bedarfes bedürftiger Menschen: Zahnbürsten, Zahncreme, Duschgel und Shampoo

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, Handcreme, Rasierer und Damenhygieneprodukte (Tampons, Binden, etc.). Auch Produkte für Familien mit Kindern (Windeln, Feuchttücher, Kinderzahnbürsten und -Zahncreme und weitere Pflegeprodukte) wurden bereits im letzten Jahr vermehrt gesucht. All diese Produkte haben kein Mindesthaltbarkeitsdatum und werden weniger oft gespendet.

Deshalb ruft der Kirchenkreis im Zeitraum vom 1. Advent 2023 bis zum 6. Januar 2023 in den Gemeinden dazu auf, beim regulären Einkauf einenHygieneartikel mehr einzukaufen und diesen zu spenden.
So können Sie mithelfen:
Geben Sie Ihre Hygieneprodukt-Spende im genannten Zeitraum in einer der Sammelboxen in (der Kirche, Gemeindebüro…) ab. Die Spenden werden anschließend verpackt und an die Menschen in den „Laib-und- Seele“-Ausgabestellen weitergegeben. Wir danken herzlich für Ihre Unterstützung!

Für das Laib und Seele Karow / Buch Team Andrea Sips, Natalie Zorn, Jörg Zabka und Cornelia Reuter

Quelle: Gemeindebrief

Laib und Seele 

donnerstags im Kirchlichen Begegnungszentrum Karow KBZ,
Achillesstraße 53, 13125 Berlin von ca. 15:00 – 17:oo Uhr

Meilenstein für Versorgung von Krebspatient*innen

Eine enge Verbindung von klinischer und translationaler Krebsforschung – dafür steht das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Berlin. Bund und Land fördern ab 2024 den Aufbau des Standortes. Hier kooperieren Charité, BIH und Max Delbrück Center mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum.

Gemeinsame Pressemitteilung von Charité, BIH und Max Delbrück Center

Das NCT Berlin ist einer von bundesweit sechs Standorten des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen und eine wesentliche Erweiterung des Charité Comprehensive Cancer Center. Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) und Max Delbrück Center wollen hier gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum die Berliner Forschungsaktivitäten zur Einzelzellanalyse, Datenwissenschaft und Patient-Reported Outcome Measures (PROMs) weiter vertiefen und frühe klinische Studien zum Nutzen von Patient*innen auf den Weg bringen.

Es sind Therapien der Zukunft, die in Berlin erdacht, hergestellt und angewendet werden. Teilweise sind sie bereits im Einsatz: Immuntherapien oder auch hochkomplexe Gen- und Zelltherapien

, die in die molekularen Prozesse an Krebs erkrankter Zellen eingreifen, sie gezielt verändern und damit im Idealfall Patient*innen nachhaltig heilen. Technologien und Therapien, die noch am Anfang stehen – doch schon jetzt sind sie mit großen Hoffnungen verbunden.

So können beispielsweise Forscher*innen Tumorgewebe oder Blut von Patient*innen mittels Einzelzell-Technologien in hoher Auflösung untersuchen. Sie sehen unter anderem, welche Gene die einzelnen Zellen zu einem bestimmten Zeitpunkt der Erkrankung ablesen und können geeignete therapeutische Angriffspunkte identifizieren. Die erkrankten Zellen dienen als Stellvertreter, als Avatar der Erkrankung der Patientin oder des Patienten – eine potenzielle Wirkung von Medikamenten lässt sich ohne unnötige Nebenwirkungen testen. Mithilfe von künstlicher Intelligenz werten die Forscher*innen die entstandenen Datenberge aus. Ihr Ziel: vorhersagen, wie die Krankheit verlaufen und ob ein Tumor auf eine bestimmte Therapie ansprechen wird. Das Ergebnis ist eine auf die zellulären Eigenschaften der individuellen Krankheit zugeschnittene Behandlung. Man spricht auch von Präzisionsonkologie.

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Quelle: PM des MDC vom 24. 11. 2023

Nationales Centrum für Tumorerkrankungen

Lisec-Artz-Preis für Simon Haas

Für seine Einzelzell-Analysen zur Kommunikation zwischen Stamm- und Immunzellen bei Blutkrebs bekommt Simon Haas den mit 10.000 Euro dotierten Lisec-Artz-Preis. Die Bonner Universitätsstiftung würdigt mit dem Preis herausragende Nachwuchswissenschaftler der Krebsforschung.

Gemeinsame Pressemitteilung des BIH und des Max Delbrück Center

Stammzellen sorgen laufend für Nachschub an frischen Blutzellen. Wenn bei der Blutbildung einzelne Zellen auf einen falschen Entwicklungsweg geraten

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, kann Blutkrebs entstehen. Immunzellen, wie zum Beispiel T-Zellen, sind deshalb vor Ort, um verdächtige Zellen aus dem Verkehr zu ziehen. Das ist effektiv – wenn auch nicht unfehlbar – weil bösartig veränderte Stammzellen direkt mit T-Zellen kommunizieren und signalisieren, dass mit ihnen etwas nicht stimmt. Den bislang unbekannten Schutzmechanismus hat das Team um Dr. Simon Haas im gemeinsamen Forschungsfokus „Single Cell-Ansätze für die Personalisierte Medizin“ des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH), des Max Delbrück Center und der Charité – Universitätsmedizin Berlin entdeckt. Für diese und weitere Leistungen bekommt Haas nun den Lisec-Artz-Preis.

„Stammzellen sind sehr faszinierend. Allerdings ist das Wissen über diese unbegrenzt teilungsfähigen Zellen noch lückenhaft. Wenn wir sie besser verstehen, kann uns das wichtige Impulse für die Entwicklung von Immuntherapien geben“, sagt Simon Haas. Der mehrfach ausgezeichnete Nachwuchswissenschaftler kam 2020 nach Berlin – nach Stationen u.a. am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und an der Universität Harvard in Cambridge, USA. „Wir wollen möglichst früh in den Krankheitsprozess eingreifen“, sagt er.

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MDC/AG Haas

Quelle: PM MDC/BIH vom 15. 11. 2023

Vor 80 Jahren – Zersttörung der Bucher Schlosskirche

Schlosskirche Buch

Schlosskirche Buch/Foto: A. Wolf

Projekttag der SchülerInnen zum Buß- und Bettag – 80 Jahre nach der Zerstörung der Bucher Schlosskirche

Am 18. November 2023 jährt sich die Zerstörung der Bucher Schlosskirche durch britische Bomber im Zweiten Weltkrieg zum 80. Mal.
In all den Jahren haben wir mit Schmerzen der Folgen des Krieges

, der Zerstörung unserer Kirche, der sichtbaren Zerstörungen in unserer Stadt, aber auch der unsichtbaren Zerstörungen von Beziehungen, von Menschen, von seelischer Gesundheit gedacht. Aber wir hatten auch immer Hoffnung, dass Heilung möglich ist. Und diese Hoffnung drückte
sich in unserem Engagement für unsere Kirche aus: 1949 wurde die Kirche in ihrem Bestand gesichert. Seit 1953 wurden wieder Gottesdienste in der Kirche gefeiert. Es wurde zu Konzerten eingeladen. 1962 wurde die Schuke – Orgel eingeweiht. Die Kirchenmusik wurde mit Chorgesang und Orgel belebt. In den 80er Jahren wurde der Fußboden der Kirche aufgenommen und eine neue Heizung installiert. 2000 wurden die Arbeiten zur Sanierung der Außenhülle der Schlosskirche abgeschlossen.
2007 wurde der FV zur Wiedererrichtung des Kirchturms der Bucher Schlosskirche gegründet. Seit 2022 wird die Schlosskirche nun von Grund auf saniert und erhält ihren Turm zurück. Zeichen der Hoffnung in all den Jahren – die Menschen in Buch, die Bucher Kirchengemeinde hat nie aufgehört, für die Gemeinde, für den Ort zu hoffen und fröhlich an der Kirche weitergebaut.

Am Mittoch den 22. November, 10:00 Uhr wollen wir mit den SchülerInnen einen Gottesdienst feiern, zu dem alle Interessierten gern eingeladen sind. Anschließend setzen die SchülerInnen ihren Projekttag im Gemeindehaus fort. Wer mit einer Gruppe von SchülerInnen kommen möchte, melde sich bitte unter pfarramtberlinbuch@online.de.
Wer gern den Projekttag tatkräftig beim Basteln oder in der Küche unterstützen möchte, melde sich bitte ebenfalls unter
pfarramtberlinbuch@online.de.

Quelle: Gemeindebrief

Stand Kirchensanierung

 

Im Portrait | Gen- und Zelltherapie: Da tut sich was

In Berliner Forschungseinrichtungen wird durch exzellente Forschung immer wieder die Basis für medizinische Produkte und Behandlungsmethoden gelegt, die die Gesundheitsversorgung verbessern und deshalb ein großes Marktpotential haben. Eine Chance sich am Markt zu beweisen, ist die Ausgründung. Vier solcher Unternehmen aus dem Bereich Gen- und Zelltherapie, die in den vergangenen zwei Jahren gegründet wurden, stellen wir hier vor.

Wegweisende Grundlagenforschung in der Medizin und Biotechnologie in Berliner Forschungseinrichtungen ebnet oft den Weg für innovative Behandlungsmethoden und neue Medikamente, die es ermöglichen Krankheiten besser zu therapieren. Für die Translation ist die Ausgründung von Spin-offs, die ein neues Produkt bzw. eine Therapie aus den Ergebnissen entwickeln, essenziell. Die folgenden vier Unternehmen haben diesen Weg in den vergangenen zwei Jahren begonnen.

EpiBlok: Charité-Ausgründung gegen das „Gewitter im Kopf“

Eine neue Therapie, die das „Gewitter im Kopf“ – also epileptische Anfälle – schon beim Entstehen verhindert, will die EpiBlok Therapeutics GmbH zur Marktreife bringen. Das Unternehmen wurde 2022 aus der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der Medizinischen Universität Innsbruck gegründet. Die Idee: Da bei der fokalen Epilepsie – diese ist auf bestimmte Bereiche des Gehirns begrenzt – oft die Konzentration des Eiweißstoffes Dynorphin zu niedrig ist, soll das Dynorphin-Gen mithilfe eines Genvektors in die betroffenen Nervenzellen eingeschleust werden. Die Zellen sollen daraufhin das Dynorphin-Peptid produzieren, speichern und zu Beginn eines epileptischen Anfalls ausschütten – um diesen zu verhindern.

Gegründet wurde EpiBlock von der Professorin Regine Heilbronn, Leiterin der Arbeitsgruppe Gentherapie an der Klinik für Neurologie der Charité sowie Professor Christoph Schwarzer, Neuropharmakologe an der Medizinischen Universität Innsbruck. Mit ihrer Idee gehörten sie 2021 zu den Gewinnern des Science4Life Venture Cup. Unterstützung bei der Gründung erhielten die beiden und ihr Team unter anderem der SPARK-Initiative des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung (BIH) an der Charité. Für die präklinischen Studien erhielt das Projektteam bereits eine Förderung in Höhe von 3,3 Millionen Euro über das GO-Bio-Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Regine Heilbronn blickt deshalb optimistisch auf die nächsten Schritte: „EpiBlok ist es mithilfe der GO-Bio-Förderung gelungen

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, das Vektordesign zu optimieren und das finale Vektorformat zu validieren. Die nächsten Schritte umfassen Dosisfindung, GMP-Produktion, Biodistribution und Toxikologie sowie weitere zulassungsrelevante Untersuchungen für die erste klinische Studie.“

CARTemis: Immuntherapie gegen Tumorzellen

2023 gegründet, möchte die CARTemis Therapeutics GmbH mit einer Zelltherapie Krebspatient:innen helfen, die bislang als untherapierbar gelten. Zum Einsatz sollen dabei sogenannten CAR-T-Zellen kommen. Dabei werden Immunzellen (T-Zellen) der Erkrankten im Labor mit einem chimären Antigenrezeptor (CAR) ausgestattet – einem kleinen Fühler, der Zellen abtastet und nach spezifischen Eigenschaften von Krebszellen sucht. Zurück im Körper, spüren sie das Antigen auf, auf das sie ausgerichtet sind, und töten die Tumorzellen ab. Drei solcher Zellprodukte für eine CAR-T-Zelltherapie wurden am Max Delbrück Center entwickelt. Zwei davon werden demnächst erstmals im Menschen getestet; das dritte befindet sich im fortgeschrittenen experimentellen Stadium.

Mir ihrer Ausgründung wollen Priv. Doz. Dr. Uta Höpken und Dr. Armin Rehm vom Max Delbrück Center die drei Therapie-Kandidaten bis zur Medikamentenzulassung bringen. Mit an Bord sind auch Dr. Anthea Wirges und Dr. Mario Bunse – wissenschaftliche Mitarbeitende der beiden Arbeitsgruppen, welche die präklinische Entwicklung der CAR-T-Zellkandidaten entscheidend mit vorangetrieben haben. „Erste Schritte in die unternehmerische Tätigkeit wurden durch das Ausgründungsprogramm Helmholtz Enterprise ermöglicht. Darüber hinaus wurde das Team gerade in das Creative Destruction Lab (CDL) – neu gegründet an der ESMT Berlin in 2022 – aufgenommen. Das CDL wird CARTemis in den nächsten Wochen und Monaten intensiv mit ausgewählten Unternehmer:innen und Investor:innen beim Aufbau des Start-ups und dem Einwerben von Investments unterstützen“, sagt Uta Höpken. Auch Geschäftsführerin Anthea Wirges erklärt, dass nun das „Schaulaufen bei Investoren begonnen“ habe. Das Start-up brauche Venture-Kapital, um die Lizenzen vom Max Delbrück Center zu erwerben, die Phase-II-Studien für ihre CARs vorzubereiten und ihren CAR-Verstärker weiterzuentwickeln.

MyoPax: Mit einer innovativen Stammzelltherapietechnologie die Muskelfunktion bei Kindern wiederherstellen

Kindern, bei denen der Blasenschließmuskel von Geburt an unvollständig ausgebildet ist, wollen Berliner Wissenschaftler und das neue Start-up MyoPax helfen. Dafür soll eine neuartige regenerative Therapie entwickelt werden. Die innovative Muskelstammzelltechnologie beruht auf der jahrelangen Forschungsarbeit von Professorin Simone Spuler und ihrer Arbeitsgruppe „Myologie“ am Experimental and Clinical Research Center (ECRC), die wiederum eine gemeinsame Einrichtung des Max-Delbrück-Centrums und der Charité ist. Die erste klinische Studie, die das Bundesforschungsministerium und die ForTra GmbH der Else-Kröner-Fresenius-Stiftung finanzieren, wird im Herbst unter dem Sponsor Charité starten.

Eine Stammzelltherapie soll helfen, den Blasenschließmuskel langfristig aufzubauen und damit erstmals den Kindern Kontinenz zu ermöglichen. Um die Entwicklung vom Labor in die Klinik möglich zu machen, hat das Max-Delbrück-Centrum die Entwicklung des Projekts in seinem EFRE-geförderten Pharma-Inkubator mit den Programmen PreGoBio und SPOT vorangetrieben. Beschleunigt wurde die Ausgründung auch durch das BIH mittels der Aufnahme in sein Spark-Programm und die Finanzierung der präklinischen Validierungsarbeiten.

Im vergangenen Jahr gründete Professorin Simone Spuler dann gemeinsam mit der Ärztin Dr. Verena Schöwel-Wolf das Unternehmen MyoPax aus dem Max-Delbrück-Centrum und der Charité – Universitätsmedizin Berlin aus. Die Stiftung BioInnovation Institute (BII) in Kopenhagen, Dänemark, hat in MyoPax eine Anfangsinvestition von 1,3 Millionen Euro getätigt „Von Muskelkrankheiten sind über 20 Millionen EU Bürger betroffen, in den meisten Fällen gibt es bis heute keine ausreichenden Therapiemöglichkeiten. Muskelkraft ist aber mehr als essentiell – um greifen, schlucken, lachen oder atmen zu können“, erklärt Verena Schöwel-Wolf. MyoPax führt die Stammzelltherapieentwicklung für verschiedene Muskelkrankheiten deshalb zielgerichtet weiter. Durch die kürzliche Zuerkennung als „Orphan Drug Designation“ (ODD) und der „Rare Pediatric Disease Designation“ (RPDD), hat MyoPax auch Unterstützung durch die US-amerikanische Zulassungsbehörde erfahren. Das wiederum bietet dem Unternehmen viele regulatorische und finanzielle Vorteile, unter anderem beschleunigte Zulassungsverfahren und spätere Marktexklusivität.

Capitain T Cell: Krebstherapie der Zukunft

Das Start-up Captain T Cell setzt ähnlich wie CARTemis im Kampf gegen Krebs auf die T-Zelltherapie. Das Gründerteam um Dr. Felix Lorenz vom Max Delbrück Center (MDC) konzentriert sich hierbei auf die Entwicklung einer neuen Generation von Immunzelltherapien für Patienten mit Tumoren, die auf keine andere Therapie mehr ansprechen. Captain T Cell stattet für die Zelltherapie die T-Zellen des Immunsystems mit neuen Rezeptorproteinen aus. Die genetisch veränderten T-Zellen erkennen dann mit den neuen Rezeptoren die Tumorzellen im Körper und zerstören diese.

Hierzu hat das Team eine Toolbox an neuartigen Technologien etabliert, welche die Entwicklung besonders wirkungsvoller Therapien ermöglicht. Zuletzt wurden vielversprechende Daten bei der Entwicklung sogenannter off-the-shelf T-Zelltherapien erzielt. Dabei kann ein T-Zellprodukt bei einer Vielzahl unterschiedlicher Patienten angewendet werden.

Auf dem Weg zur Gründung wurde Captain T Cell unter anderem von der Gründungsoffensive Biotechnologie (GO-Bio) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unterstützt. Auch das Technologietransfer-Büro des MDC und die SPARK-Initiative des BIH zählen zu den Unterstützern.

Felix Lorenz sagt: „Arzneimittel zu entwickeln ist mit hohen Kosten verbunden, und gerade die klinische Entwicklung von Zell- und Gentherapien kann mit Forschungsförderungen allein nicht mehr gestemmt werden. Nach erfolgreicher präklinischer Entwicklung ist es deshalb oft notwendig, die weitere klinische Entwicklung in die Hände eines Startups zu legen, das die Möglichkeit hat, Wagniskapital (Venture Capital) einzuwerben. Nachdem unser Team die Möglichkeit hatte, am MDC die Grundlagen für die Entwicklung einer neuen Generation an wirksamkeitsverbesserten T-Zelltherapien für Krebspatienten im Spätstadium zu legen, werden wir nun innerhalb der Captain T Cell GmbH die weitere Entwicklung Richtung Klinik fortführen.“

Vertreter:innen aller hier vorgestellten Unternehmen außer Cartemis werden am 23. November auch Gäste beim RegMed Forum auf dem Campus Virchow-Klinikum sein.

Weiterführende Links

Quelle: Health Capital/News

Herbst-Konzert in Buch

Quelle: https://www.schlosskirche-berlin-buch.de/foerderverein/einladungen/

Panke-Park: Öffentliche Beteiligung

Am Donnerstag, dem 16. November 2023, von 18:00 bis 20:00 Uhr findet im Bucher Bürgerhaus, Franz-Schmidt-Straße 8-10 in 13125 Berlin eine Beteiligungsveranstaltung zur Entwicklung des Pankeparks statt.

Neue Sportgeräte, Bänke und Pflanzen
Auf der Grundlage des bereits im Juni 2021 öffentlich vorgestellten Konzeptes des Planungsbüros Henningsen für die Entwicklung des Pankeparks vom südlichen Zugang des S-Bahnhofs Buch bis zum Autobahnring, soll ein erster Teilabschnitt aufgewertet werden. Der nördliche Parkbereich auf Höhe der Tennisplätze und die Pankepromenade sollen neue Sportangebote

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, Bänke und zusätzliche Pflanzungen erhalten. Die Oberflächen der bestehenden Wege werden erneuert.

Download (PDF, 4.73MB)

 

Manuela Anders-Granitzki, Bezirksstadträtin für Ordnung und Öffentlicher Raum lädt alle Interessierten zur Teilnahme an der Veranstaltung ein: „Sie haben die Gelegenheit, Ihre Vorstellungen, Ideen und Wünsche in die Planung mit einfließen zu lassen. Gern möchten die Veranstalter gemeinsam mit Ihnen, Vorschläge für die Parkgestaltung erarbeiten. Ich bin auf die Ideen und Vorschläge gespannt und wünsche einen regen Austausch. Die Entwicklung des Pankeparks ist ein weiterer Schritt, unser schönes Pankow noch schöner zu machen. Hier wird eine Oase für Begegnungen und Erholung geschaffen.“

Quelle: PM des BA Pankow vom 07. 11. 2023

Die Diabetologie des Helios Klinikums Berlin-Buch ist dreifach zertifiziert und maximal qualifiziert

Zum Weltdiabetestag: Die Diabetologie des Helios Klinikums Berlin-Buch ist dreifach zertifiziert und maximal qualifiziert

Am 14. November gibt es einen guten Grund zum Feiern. Denn an diesem Tag hat Frederick G. Banting Geburtstag. Der kanadische Chirurg und Physiologe Frederick G. Banting entdeckte 1921 das Hormon Insulin. Dieses ist für Diabetes-Patient:innen überlebenswichtig. Herr Banting ist zwar bereits im Februar 1941 verstorben, seine Forschung rund um die weit verbreitete sogenannte Zuckerkrankheit aber bis heute relevant. Sie legte den Grundstein für die Arbeit zahlreicher Diabetolog:innen – so wie jene, die die Diabetologie des Helios Klinikums Berlin-Buch gemeinsam mit dem Pflegepersonal zu dem machen, was sie heute ist: dreifach zertifiziert und maximal qualifiziert.

Der 14. November ist deshalb nicht nur Frederick G. Bantings Geburtstag, sondern auch der Weltdiabetestag. An diesem finden auf der ganzen Welt Informationsveranstaltungen, Expertengespräche und Events statt, die auf die chronische Stoffwechselerkrankung aufmerksam machen.

Die von den verschiedenen Diabetes-Formen Typ-1 und Typ-2 betroffenen Patient:innen müssen ihr Leben oftmals mit viel Bedacht und Regelmäßigkeit gestalten. Ebenso viel Weitsicht und noch dazu weitreichendes medizinisches Know-how sind die Grundvoraussetzungen für die stationäre Behandlung Betroffener durch Ärzte, Ärztinnen und Pflegekräfte – auch und besonders dann, wenn sie aufgrund anderer Leiden oder Erkrankungen vorstellig werden. Die Qualifizierung des Personals ist für viele Krankenhäuser allerdings oftmals eine große Herausforderung. Umso erfreulicher und wertvoller für die gesamte Region Berlin-Brandenburg ist die dreifache Zertifizierung des Helios Klinikums Berlin-Buch durch die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) – eine wichtige Auszeichnung und gleichzeitig ein Qualitätsnachweis

, den in Berlin als Maximalversorger einzig das Bucher Klinikum vorweisen kann. Als zertifiziertes Fußzentrum, zertifiziertes Diabeteszentrum für Diabetes mellitus Typ 2 und zertifiziertes Krankenhaus „Diabetes im Blick“ (ehemals bekannt als „Für Diabetiker geeignet“) bietet dasHelios Klinikum Berlin-Buch Diabetes-Patient:innen ein ideales medizinisches Umfeld für die stationäre Behandlung in jeglichen Fachbereichen.

Copyroght: Helios-Klinikum Buch

„Die dreifache Zertifizierung ist nicht selbstverständlich. Sie erfordert viel fachliche Tiefe und logistische Exzellenz. Unser oberstes Credo ist deshalb die interdisziplinäre Betreuung. Diese ist unbedingt notwendig, um unseren Patienten und Patientinnen das gesamte Spektrum an Diagnostik und Therapie anbieten zu können. Wir freuen uns deshalb umso mehr über die Zertifizierungen, da sie honorieren, woran wir tagtäglich arbeiten: Die optimale Versorgung von an Diabetes erkrankten Menschen auf über 50 Stationen durch hochqualifizierte Ärzte, Ärztinnen, Pfleger und Pflegerinnen“, bestätigt Dr. med. Michael Fiedler, Ärztlicher Leiter der Diabetologie.

Die Diabetologie dient im Rahmen des Bucher Konzepts als „Serviceabteilung“ für jegliche Abteilungen und Fachbereiche des Klinikums. Durch das Know-how und die Fähigkeiten der behandelnden Ärzte, Ärztinnen, Diabetesberater:innen und Pflegekräfte können Diabetes-Erkrankungen bei Operationen oder Narkosen individuell berücksichtigt und Notfallpläne bei einer Unter- oder Überzuckerung schnell und effektiv umgesetzt werden. Zudem sorgen fachübergreifende Dokumentationen für Transparenz und Patient:innen können optimal eingestellt werden. „Denn dann“, bekräftigt Dr. Fiedler, „ist ein Leben mit Diabetes ohne allzu große Einschränkungen sehr gut möglich.“

Sollten sich durch den Diabetes schon Folgeerkrankungen wie eine diabetische Nierenerkrankung oder ein diabetisches Fußsyndrom entwickelt haben, werden auch diese Patient:innen interdisziplinär nach neuesten Erkenntnissen behandelt.

Quelle: PM des Helios-Klinikums Buch vom 10. 11. 2023

Prioritäten beim Wohnungsbau in Pankow

Aus der Tagesordnung der

18. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin 

Ö 2.3

Prioritäten für die Entwicklung von Wohnungsbaustandorten im Bezirk Pankow

Schlussbericht (Auszug)

Prioritäten für die Entwicklung von Wohnungsbaustandorten im Bezirk Pankow

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

In Erledigung des in der 42. Sitzung am 14.09.2016 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung — Drucksache Nr.: VII-1203 —

„In Anbetracht des anhaltenden starken Nachfrageüberhangs auf dem Wohnungsmarkt und der angespannten Situation bei der Wohnraumversorgung von Haushalten

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, die sich in Pankow nicht auf dem Wohnungsmarkt versorgen können, sind dem subventionierten öffentlichen Wohnungsneubau die Baulandentwicklung zu ermöglichen und dem freifinanzierten privaten Wohnungsneubau die erforderlichen infrastrukturellen Rahmenbedingungen zu setzen. Dazu ist die Versorgung mit sozialer, grüner, technischer und verkehrlicher Infrastruktur sicherzustellen.

Für die Realisierung eines Großteils dieser zusätzlichen Wohnbebauung sind die planungsrechtlichen Voraussetzungen auf neuen, größeren Wohnbaustandorten erst noch zu schaffen.

  1. Die BVV Pankow beschließt daher zu den im Wohnbaukonzept erfassten, analysierten und dargestellten Standorten folgende Vorgaben und Prioritäten für die weitere Bearbeitung und das weitere Vorgehen:

Priorität 1:

Fortführung der im Verfahren befindlichen Bebauungspläne

a) XVIII-27 = Karow Süd

b) XVIII 31= Blankenburg, Triftstraße (reduzierte, sich einfügende Bebauung)

c) 3-18 = Wilhelmsruher Tor

d) 3-41 = Heinersdorf, Idunastr./Neukirchstr.

e) 3-59 = Ludwig-Quidde-Straße

f) 3-60 = Pankower Tor

Priorität 2:

Prüfung und Konkretisierung von Planungszielen, infrastrukturellen Voraussetzungen, Bebauungskonzeptionen von für folgende in der Drucksache VII-0365 aufgeführten Wohnbaupotenzialflächen:

a) B-Plan XVIII 25a = Am Teichberg/Anbindung zur B2 im Ortsteil Karow

b) Buch IV

c) Michelangelostraße

Priorität 3:

vertiefende Untersuchung von weiteren im Wohnbaukonzept
aufgeführten Standorten:

a) Am Sandhaus (südöstlich), XIX – 35 a+b neu, mit neuer Gebietsabgrenzung

b) Blankenburger Pflasterweg südlich vom Ortsteil Blankenburg

c) der Bereich östlich der Heinersdorfer Straße

d) die ehemaligen Krankenhausbereiche ÖB VI und ÖB VII (ggf. Verlagerung der Potenzialflächen zur Straße Am Sandhaus)

e) XVIII-30 d = Karower Damm/Lindenberger Weg

Im Ergebnis der Untersuchungen ist darzustellen, ob und in welchem Umfang diese Standorte für eine Bebauung mit Mehrfamilienhäusern geeignet sind. Dazu sollen der BVV Pankow entsprechende städtebauliche Konzepte bzw. Entwürfe sowie planungs­rechtliche Einschätzungen vorgelegt werden, damit die BVV über das weitere Vorgehen befinden kann.

2. Die BVV Pankow ersucht das Bezirksamt weiterhin, Untersuchungen oder Planungen für alle weiteren im Wohnbaukonzept aufgeführten Standorte bis zu einer erneuten Beschlussfassung der BVV Pankow in dieser Sache ruhen zu lassen und zurückzustellen, es sei denn, die Anwendung von § 34 BauGB bei Standorten mit weniger als 100 WE ist gemäß Wohnbaukonzept möglich.

3. Der BVV Pankow ist mindestens jährlich zur Umsetzung dieses Beschlusses in einer detaillierten Vorlage zur Kenntnisnahme zu berichten.” —

wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:

Die Entwicklung von Wohnbaustandorten im Bezirk Pankow erfolgt entsprechend der in der vorliegenden Drucksache benannten Prioritätensetzung:

Priorität 1:

a)   Karow Süd

Das Bebauungsplanverfahren XVIII-27 wird durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Referat II W, durchgeführt.

b)   Lautentaler/Triftstraße

Für das Wohnungsneubauvorhaben zwischen Lautentaler und Triftstraße befindet sich der vorhabenbezogene Bebauungsplan 3-67VE im Verfahren. Im 2. Halbjahr 2023 soll die Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB erfolgen und mit dem Vorhabenträger ein Durchführungsvertrag abgeschlossen werden. Die Festsetzung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans ist für das 1. Halbjahr 2024 vorgesehen.

c)   Wilhelmsruher Tor

Für die Flächen südlich der Kopenhagener Straße im Ortsteil Wilhelmsruh befindet sich der Bebauungsplan 3-18 „Wilhelmsruher Tor“ im Verfahren. Das Stadtentwicklungsamt hat dem Ausschuss für Stadtentwicklung, Bebauungspläne und Genehmigungen erläutert, dass aus fachlicher Sicht die Immissionsbelastungen (Lärm, Geruch) das ursprüngliche Ziel der Schaffung eines neuen Wohnquartiers in Frage stellen. Hierzu steht eine Verständigung über die planerischen Ziele noch aus.

d)        3-41 Iduna-/Neukirchstraße

Die Festsetzung des Bebauungsplans 3-41 „Iduna-/Neukirchstraße“ ist als Rechtsverordnung durch Beschluss des Bezirksamtes vom 21.09.2021 erfolgt. Die Verordnung über die Festsetzung des Bebauungsplans 3-41 wurde im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin am 30.09.2021 auf Seite 1110 verkündet und ist am Tag nach der Verkündung in Kraft getreten. Damit ist die planungsrechtliche Voraussetzung für die Wohnbauvorhaben von ca. 520 Wohneinheiten geschaffen. Erforderliche Infrastruktur wie Kitaplätze wurden hergestellt, eine Spielplatzerweiterung und die Finanzierung von Grundschulplätzen gesichert.

e)        Ludwig-Quidde-Straße

Die Überarbeitung des Siegerentwurfs aus dem städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerb für einen Masterplan konnte bisher noch nicht abgeschlossen werden. Die Vorhabenträger haben das Projekt derzeit ruhend gestellt. Der Bebauungsplanentwurf 3-59 ist zu gegebener Zeit anzupassen.

Im nächsten Verfahrensschritt soll die öffentliche Auslegung des Bebauungsplans 3-59 „Ludwig-Quidde-Straße“ gemäß § 3 Abs.2 BauGB erfolgen. Der Zeitpunkt der Auslegung steht gegenwärtig noch nicht fest.

f)          Pankower Tor

Der Bebauungsplan 3-60 „Pankower Tor“ wird prioritär bearbeitet.

Die im Rahmen der frühzeitigen Beteiligungen dargelegten Untersuchungsbedarfe sind als notwendige Abwägungsgrundlagen weitgehend fertiggestellt und fachlich abgestimmt (insbesondere zu den Themen Immissionsschutz, Einzelhandel, Waldeingriff und -ausgleich, Grundwasser, Altlasten, Hochhausleitbild und Klimaökologie). Einige befinden sich noch in Erarbeitung bzw. Überarbeitung (insbesondere zu den Themen Verkehr, Regenwasserbewirtschaftung, naturschutzrechtlicher Eingriff/Ausgleich und Artenschutz).

Viele Handlungs- und Abstimmungsbedarfe konnten inzwischen geklärt werden (u. a. zu planfestgestellten Flächen mit Fachplanungsvorbehalt), andere bedürfen weiterhin der Prüfung und Abstimmung (u. a. zum Umbau der Heinersdorfer Brücke (BAB 114) und zur Festlegung von vorgezogenen Ausgleichsmaßnahmen für streng geschützte Tierarten im Plangebiet.

Um eine zügige Festsetzung des Bebauungsplanes und damit die zeitnahe Realisierung des Wohnungsneubaus zu ermöglichen, wird derzeit eine Teilung und Anpassung des Geltungsbereiches vorbereitet.

Ein qualifizierter Zeit- und Ablaufplan für das B-Planverfahren ist derzeit in Erarbeitung. Die Bewältigung der dringenden Untersuchungs- und Handlungsbedarfe bedingt den nächsten Verfahrensschritt (förmliche Behördenbeteiligung gemäß § 4 Abs. 2 BauGB bis Ende 2023). Die Durchführung der förmlichen Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB ist für 2024 vorgesehen.

Priorität 2:

a) Karow Teichberg

Die Bebauungsplanverfahren XVIII-25a und für den Bereich Straße 52/Straße 67 werden durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Referat II W, durchgeführt.

b) Buch IV

Für Buch IV finden derzeit Abstimmungen mit der GESOBAU und der Wohnbauleitstelle statt. Es wird ein entsprechendes Bebauungsplanverfahren vorbereitet und die Mitteilung der Planungsabsicht an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen erfolgt. Nach Möglichkeit soll noch in 2023 der Aufstellungsbeschluss gefasst und die frühzeitigen Beteiligungen durchgeführt werden.

c) Michelangelostraße

In einer verkehrlichen Untersuchung — „Wohnen in der Michelangelostraße“ — zum Neubau bzw. zur Umverlegung des Straßenkörpers der Michelangelostraße werden unter Federführung der Gruppe Koordinierung Infrastruktur (KIS) im Stadtentwicklungsamt Pankow von Berlin sowie der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz die verkehrstechnische Leistungsfähigkeit und die Dimensionierung der Verkehrsanlagen im IST- und Prognosezustand betrachtet.

Mit dem Ergebnis der Untersuchung wird Ende des Jahres 2023 gerechnet.

Der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan 3-86 „Schule Michelangelostraße“ wurde am 24.08.2021 durch das Bezirksamt Pankow von Berlin gefasst. Die frühzeitigen Beteiligungen sind im März und April 2023 erfolgt.

Priorität 3:

a)             Am Sandhaus

Die Planungen und das Bebauungsplanverfahren für den Bereich Am Sandhaus werden durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Referat II W, durchgeführt.

b)   Blankenburger Pflasterweg südlich vom Ortsteil Blankenburg

c)   der Bereich östlich der Heinersdorfer Straße

Die Flächen b) — Blankenburger Pflasterweg südlich vom Ortsteil Blankenburg — und c) — der Bereich östlich der Heinersdorfer Straße — befinden sich im Untersuchungsbereich „Blankenburger Süden“, für den vorbereitende Untersuchungen nach § 165 BauGB durchgeführt werden. Die Zuständigkeit liegt hier bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Referat II W.

d) die ehemaligen Krankenhausbereiche ÖB VI und ÖB VII

Die Planungen für die ehemaligen Krankenhausbereiche ÖB VI und ÖB VII erfolgen im Zusammenhang mit der Entwicklung des neuen Stadtquartiers „Buch — Am Sandhaus“ durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen (SenSBW), Referat II W.

e) XVIII-30 d = Karower Damm/Lindenberger Weg

Das Stadtentwicklungsamt Pankow von Berlin, Fachbereich Stadtplanung, schließt in den nächsten Wochen das Vergabeverfahren für die Erstellung einer Rahmenplanung Blankenburg für Teile von Blankenburg ab, die auch die städtebaulichen Ziele für die Flächen im Bebauungsplan XVIII-30 d (Karower Damm/Lindenberger Weg) neu definieren soll. Mit der Erarbeitung der Rahmenplanung Blankenburg soll im vierten Quartal 2023 begonnen werden.

Komplette Tagesordnung der Sitzung der BVV

 

Bildungskonferenz Buch am 10. November

Einladung zur Bildungskonferenz Buch

“Smartphone-Nutzung: Chancen, Risiken und der Weg zu einem gesunden Umgang”

Anmeldung bitte bis spätestens 07. 11. 2023. Danke.

Download (PDF, 325KB)

 

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