Einladung zum Multiplikator*innen Treffen in Buch: „Zunehmender Rassismus in Buch?“
Liebe Bucher Akteure,
liebe Bucher Vereine, Initiativen und Organisationen,
hiermit möchte ich Sie / Dich auf das Multiplikator*innen-Treffen in Buch „Zunehmender Rassismus in Buch?“ am 26. 09. von 10:00 – 13:00 Uhr aufmerksam machen und im Namen der Vorbereitungsgruppe herzlich einladen.
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, sans-serif;”>Der genaue Ort steht aktuell noch nicht fest, wird aber mit der Anmeldebestätigung verschickt.
Bitte melden Sie sich / meldet Euch im Stadtteilzentrum per Email an, unter:
Campus Buch: Bucher Bürgerforum kurzfristig abgesagt
Liebe Bucher, liebe Interessierte und Gäste.
gegen 15:00 Uhr erhielten wir die Absage des Veranstaltungsortes durch das MDC aus Sicherheitsgründen.
“… Nach Auskunft der Polizei ist mit Demonstrationen anlässlich der Veranstaltung zu rechnen. Wir können so kurzfristig nicht die Sicherheit der Mitarbeiter*innen auf dem Campus gewährleisten.
Die Polizei ist informiert und wird vor Ort sein.
Bitte informieren Sie Ihrerseits über die Absage. …”
Da es in solch kurzer Zeit nicht möglich ist einen adäquaten Ersatzort zu organisieren ist diese Veranstaltung bis auf weiteres verschoben.
Der Vorstand des Bucher Bürgervereins
3. Bucher Freiwilligenbörse am 14. September
Auf der 3. Bucher Freiwilligenbörse können sich die Besucher*innen bei gemeinnützigen Vereinen, Projekten und Initiativen über Angebote in der ehrenamtlichen Arbeit informieren und das vielfältige Spektrum kennenlernen.
Im Bucher Bürgerhaus stehen dazu an vielen Ständen Ansprechpartner*innen zum persönlichen Gespräch bereit. Lassen Sie sich beraten und sammeln Sie viele neue Informationen und Eindrücke zum freiwilligen Engagement.
Wir sagen Bucher Engagierten und neuen Interessierten Dank mit einem gemütlichen Ausklang im Garten.
Die Veranstalter sind BENN Buch
, Stadtteilzentrum Buch, Willkommenskulturprojekt Buch.
Kooperationspartner ist die Freiwilligenagentur Pankow und die Einrichtungen die sich an der FWB beteiligen.
Bürgerverein Wir für Karow: Offener Brief
Am 11.9.2022 haben wir einen Brief an Senator Geisel versendet, der als offener Brief an insgesamt 35 Vertreter der Bezirks- und Landespolitik sowie der Presse ging. Wir sahen uns zu diesem Schritt gezwungen
, nachdem der Senator erkennbar die Bürgerbeteiligung in Karow und damit den Pankower BVV-Beschluss vom 11.11.2020 ignoriert. Außerdem konstatieren wir nach diversen Gesprächen mit der SenSBW sowie der SenUMVK, dass eine konkrete Verkehrsbauplanung für den Berliner Nordosten nicht existiert sowie sämtliche geplante Wohnbauprojekte bei der Verkehrsanalyse und der daraus resultierenden Planung als Einzelprojekte betrachtet werden, die Entwicklung der Pendlerströme aus Brandenburg wird völlig ignoriert.
Forschung für die Gesundheit: Vorlesungsreihe „Neue Wege in der Biomedizin“ startet im Oktober
In der Vorlesungsreihe „Neue Wege in der Biomedizin“ geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Einrichtungen des Campus Berlin-Buch Einblicke in ihre aktuelle Forschung. Die Vorlesungen richtet sich vor allem an Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler, Interessierte sind herzlich willkommen. Die Vorträge finden mit Ausnahme des Termins am 24. November im Zeiss-Großplanetarium statt.
Exzellente Wissenschaft für die Gesundheit
Der Campus Berlin-Buch ist ein moderner Wissenschafts-, Gesundheits- und Biotechnologiepark mit Unternehmen sowie Einrichtungen der Grundlagen- und klinischen Forschung. International genießt der Forschungscampus hohes Ansehen. Maßgebend dafür sind das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (Max Delbrück Center), das Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) sowie das auf klinische Forschung spezialisierte Experimental and Clinical Research Center (ECRC) von Charité und Max Delbrück Center und das Berlin Institute of Health (BIH). Die Einrichtungen arbeiten eng zusammen und verbinden auf einzigartige Weise Grundlagen- und patientenorientierte Forschung. Die Ergebnisse dieser vielfältigen Zusammenarbeit helfen gesunden Menschen, Krankheiten vorzubeugen, sie verbessern zudem Diagnostik und Therapie von Erkrankungen – zunehmend mit marktfähigen Verfahren.
Die Auftaktvorlesung hält am 4. Oktober Prof. Dr. Michael Gotthardt vom Max Delbrück Center. Er spricht darüber, wie Forschung funktioniert. In den weiteren Vorlesungen geht es unter anderem um Proteine, Covid-19, Epigenetik und die Kernenergie der Zukunft. Die Themenauswahl folgt dem Lehrplan der Berliner Schulen.
Die Vorträge finden jeweils dienstags von 16:00 bis 18:00 Uhr im Kinosaal des Zeiss-Großplanetariums in deutscher Sprache statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten.
Mehr zur Vortragsreihe und zur Anmeldung unter https://www.glaesernes-labor.de/de/event
Übersicht der Vorträge
- 4. Oktober 2022
, Prof. Dr. Michael Gotthardt, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft, »Auf der Suche nach der Gesundheit: Wie Forschung funktioniert«
- 8. November 2022, Dr. Johannes Broichhagen, Junior Group Leader, Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP), »Visualisierung und Manipulation von Proteinen in der biomedizinischen Forschung«
Sonderveranstaltung am 24. November, 15 bis 17 Uhr
PD Dr. med. Tanja Schmitz-Hübsch, Fachärztin für Neurologie, Oberärztin der Studienambulanz, AG Klinische Neuroimmunologie, Experimental and Clinical Research Center, Charité – Universitätsmedizin Berlin, »Multiple Sklerose — warum sollten wir sie kennen«
PD Dr. med. Tobias Hofmann, Stellvertretender Klinikdirektor Med. Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik, Charité – Universitätsmedizin Berlin, »Esstörungen — Nature or Nurture?«
Ort: Max Delbrück Communications Center (MDC.C). Raum Axon, Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin
- 6. Dezember 2022, Prof. Dr. Markus Landthaler, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft, »Überall RNA: In Viren, in Zellen und im Abwasser«
- 10. Januar 2023, Dominik Szabo, Doktorand, AG Prof. Dr. Ana Pombo, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft, »Von Abhängigkeit bis Zelldiversität – Alles Epigenetik? «
- 7. März 2023, Paola Eckert-Palvarini, Physikerin und Initiatorin des Forschergartens & Dr. Götz Ruprecht, Kernphysiker, »Kernenergie der Zukunft – Die Dual Fluid Technologie«
Ort: Zeiss-Großplanetarium, Prenzlauer Allee 80, 10405 Berlin
Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: E-Mail: info@planetarium.berlin
Millionenförderung für MyoPax
MyoPax, eine neue Ausgründung des Max Delbrück Centers und der Charité, erhält ein Darlehen in Höhe von 1,3 Millionen Euro, um das Unternehmen aufzubauen. Mit seiner innovativen Stammzelltechnologie entwickelt das Start-up regenerative Therapien für bislang unheilbare Muskelerkrankungen.
Die Stiftung BioInnovation Institute (BII) in Kopenhagen, Dänemark, wird drei internationale Start-ups aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Finnland unterstützen. Die Unternehmen passen strategisch zum Fokus des Inkubators: Ihre wissenschaftlichen Initiativen zu Therapeutika und Gesundheitstechnologien sind wegweisend.
Unter den drei geförderten lebenswissenschaftlichen Ausgründungen ist MyoPax. Die Firma baut auf zukunftsweisenden Technologien auf
, die Wissenschaftler*innen am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (Max Delbrück Center) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin entwickelt haben. Die Ärztin Dr. Verena Schöwel-Wolf und Professorin Simone Spuler, Leiterin einer Arbeitsgruppe zur Muskelforschung und einer Hochschulambulanz am Experimental and Clinical Research Center (ECRC), einer gemeinsamen Einrichtung der Charité und des Max Delbrück Centers auf dem Campus in Berlin-Buch, haben das Start-up kürzlich gegründet. Jetzt hat es drei Mitarbeiter*innen und wagt erste Schritte auf internationaler Ebene.
Die Muskelfunktion wiederherstellen
MyoPax hat es sich zur Aufgabe gemacht, fortschrittliche regenerative Therapien zu entwickeln, um die verheerenden Folgen von Muskelerkrankungen zu lindern. Ihre wegweisende Technologie kombiniert Zell- und Gentherapie, um die Funktion der Muskeln wiederherzustellen.
Das Start-up ist in Berlin und Kopenhagen angesiedelt und entstand aus dem translationalen Umfeld des Max Delbrück Centers, der Charité und des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH). Im Vorfeld der Ausgründung haben sowohl das Max Delbrück Center als auch das BIH MyoPax tatkräftig unterstützt. Um den Sprung vom Labor in die Klinik zu ermöglichen, hat das Max Delbrück Center die Entwicklung des Projekts in seinem EFRE-geförderten Pharma-Inkubator mit den Programmen PreGoBio und SPOT vorangetrieben. Das BIH hat die Ausgründung über sein Spark-Programm beschleunigt. Die ersten klinischen Studien am Menschen laufen an der Charité. Sie sollen die Sicherheit und Wirksamkeit der mit der neuen Technologie entwickelten Prüfpräparate nachweisen und werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Helmholtz-Validierungsfonds (HVF) mit rund fünf Millionen Euro optimal gefördert.
Büsten von Marguerite und Marthe Vogt auf dem Campus Berlin-Buch enthüllt
Büsten von Marguerite und Marthe Vogt enthüllt
Würdigung zwei bedeutender Wissenschaftlerinnen des 20. Jahrhunderts
Die Schwestern Marguerite und Marthe Vogt waren außergewöhnliche Frauen und in der Forschung überaus erfolgreich. Ihre Arbeiten hatten großen Einfluss auf andere Wissenschaftler:innen und lieferten wichtige Erkenntnisse in der Neurowissenschaft und der Krebsforschung. Doch Würdigungen und Auszeichnungen blieben aus. Anlässlich des 119. Geburtstages von Marthe Louise Vogt wurden am 8. September 2022 Büsten der beiden bedeutenden Wissenschaftlerinnen auf dem Campus Berlin-Buch enthüllt.
Marthe Vogt
Marthe Louise Vogt (1903-2003) war eine deutsche Pharmakologin und Neurowissenschaftlerin. Ihre Arbeit bildet eine Grundlage für die moderne Neuropharmakologie. Die Wirkungen von vielen Psychopharmaka oder Muskelrelaxanzien wäre ohne ihre Erkenntnisse nicht zu erklären.
Marthe Louise Vogt war die ältere Tochter des berühmten Wissenschaftler-Ehepaars Oskar und Cécile Vogt. Sie studierte und promovierte in Medizin und Chemie in Berlin. 1935 verließ sie Deutschland und arbeitete in Cambridge und London, wo sie gemeinsam mit berühmten Wissenschaftlern wie dem Nobelpreisträger Henry Hallett Dale zum ersten Mal Neurotransmitter wie Adrenalin im zentralen Nervensystem nachwies. Auch nach ihrer Emeritierung 1966 forschte Marthe Vogt weiter und erhielt 1974 als erste Frau die Ehrendoktorwürde der Universität Cambridge. 1990 zog sie zu ihrer Schwester Marguerite nach Kalifornien, wo sie 2003, einen Tag nach ihrem 100. Geburtstag, verstarb.
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Künstlerin Anna Franziska Schwarzbach (r.) und Prof. Dr. Volker Haucke, Direktor am Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie (FMP), mit der Büste von Marthe Vogt am Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) auf dem Campus Berlin-Buch.
Fotograf: Peter Himsel/Campus Berlin-Buch
![](https://www.bucher-buergerverein.de/wp-content/uploads/2022/09/GalleryHandler_vogt_30-200x300.jpg)
Künstlerin Anna Franziska Schwarzbach mit der Büste von Marthe Vogt am Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) auf dem Campus Berlin-Buch. Fotograf: Peter Himsel/Campus Berlin-Buch
Marguerite Vogt
Die Krebsforscherin und Virologin Marguerite Vogt (1913-2007) gilt als eine der herausragenden Wissenschaftlerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie lieferte wichtige Erkenntnisse zu Poliomyelitis und in der Krebsforschung. Sie war die jüngere Schwester von Marthe Vogt und studierte Medizin in Berlin, wo sie 1937 mit Promotion abschloss. 1950 verließ sie Deutschland und ging in die USA. Dort gelang es Vogt gemeinsam mit dem späteren Nobelpreisträger Renato Dulbecco, erstmals das Poliovirus zu kultivieren. Dies war die Voraussetzung, um Impfstoffe gegen Polio zu entwickeln. In den Folgejahren befasste Marguerite Vogt sich zunehmend mit krebserregenden Viren und leistete dabei wichtige Beiträge zum Verständnis der Tumorentstehung. Sie starb 2007 in Kalifornien, ohne je einen bedeutsamen Preis erhalten zu haben. Doch ihre Fähigkeiten in der Zellkultur und ihr Engagement in der Nachwuchsförderung machten sie zu einer gefragten Mentorin für Wissenschaftler:innen, zu denen mehrere spätere Nobelpreisträger gehörten.
Vor allem Marguerite Vogt hatte kein Interesse an Anerkennung, öffentlichen Auftritten, Erfolg und Karriere. Sie liebte ihre Arbeit im Labor, hielt sich gerne im Hintergrund. Der Campus Berlin-Buch würdigt die große Wissenschaftlerin nun sogar in zweifacher Hinsicht. Neben der Enthüllung ihrer Büste auf dem Campusgelände wird künftig auch das Gebäude der wissenschaftlichen Bibliothek ihren Namen tragen: „Marguerite-Vogt-Haus“.
Gestaltet hat die Büsten die vielfach ausgezeichnete Berliner Künstlerin Anna Franziska Schwarzbach, von der auch weitere Werke auf dem Campus Berlin-Buch zu finden sind. Darunter das Mahnmal zur Erinnerung an die Opfer nationalsozialistischer Euthanasieverbrechen sowie Büsten der Nobelpreisträgerin Marie Curie und vom Gründungsdirektor des Max Delbrück Centers Detlev Ganten.
![](https://www.bucher-buergerverein.de/wp-content/uploads/2022/09/GalleryHandler_vogt_10-300x200.jpg)
Künstlerin Anna Franziska Schwarzbach (r.) und Kirstin Bodensiek
, Leiterin der Abteilung Recht am Max Delbrück Center, mit der Büste von Marguerite Vogt auf dem Campus Berlin-Buch. Fotograf: Peter Himsel/Campus Berlin-Buch
CAMPUSart – Projekt zeigt Kunst, Botanik und Wissenschaft auf dem Campus Berlin-Buch
Die neuen Büsten setzen die Tradition fort, Gebäude auf dem Campus Berlin-Buch nach Wissenschaftler:innen zu benennen und mit Porträtbüsten zu ehren. Mit der Enthüllung sowie der Umbenennung des Bibliotheksgebäudes startet das Projekt CAMPUSart, das Kunst, botanische Besonderheiten und wissenschaftshistorische Sammlungen auf dem Campus Berlin-Buch für die Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar macht. Begleitend dazu entstehen Publikationen, Rundgänge, Audioguides und eine umfassende Webseite.
Die neuen Büsten gehören zum Projekt „Kunst und Wissenschaft im Park“, finanziert mit Mitteln der LOTTO-Stiftung Berlin und Eigenmitteln des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (Max Delbrück Center) sowie der Einrichtungen des Campus Berlin-Buch.
Quelle: Campus News
Der Pankeplatz soll schöner werden – machen Sie mit!
Liebe Mitglieder des Bucher Kinder- und Jugendnetzwerkes,
liebe Bucher Bürger:innen,
am 13. und 14. September möchten wir im Rahmen einer gemeinschaftlichen Aktion den Panke-Platz wieder schön machen. Gemeinsam wollen wir den Jugendtisch neu bauen, weitere Palettenmöbel anfertigen, ein Graffiti mit Fußballmotiv gestalten und an die Mülltorschusswand sprühen, die Gemeinschaftstische und -bänke bunt anmalen und die mehrsprachigen Schilder neu beschriften. Kinder und Jugendliche werden darüber hinaus auch die Möglichkeit haben sich auf Pappen in Graffiti auszuprobieren. Bei der Aktion wird es Verpflegung und Musik geben!
Wir würden uns sehr über viele helfende Hände freuen. Mitmachen können Kinder ab 12 Jahren, Jugendliche und Erwachsene. Gerne kann mir vorab mitgeteilt werden, an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit die Helfenden vorbeikommen wollen. Schulgruppen können auch vor 14 Uhr vorbeikommen.
Die Aktionstage werden zusammen mit einem Bucher Künstler vom büro unbekannt durchgeführt. Das Projekt wird vom BENN-Team Buch und dem Sportamt Pankow gefördert.
Mit den besten Grüßen
c/o Montessori-Gemeinschaftsschule Berlin-Buch
Wiltbergstraße 50
, Haus 23
13125 Berlin
Mobil: 01590 4523057
E-Mail: f.myck@karuna-ev.de
Web: www.bildungsverbund-buch.de
Sommerkino in Hobrechtsfelde
Panketal / Hobrechtsfelde: Am 9. September ist es soweit – auf dem Gelände des Gutes in Hobrechtsfelde startet die neue Veranstaltungsreihe „Sommerkino Hobrechtsfelde“.
Zum Auftakt lädt der Verein „Kulturhilfswerk e.V. Berlin“ in Zusammenarbeit mit Schildipark e.V. und der Agrar GmbH Gut Hobrechtsfelde alle großen und kleineren Besucher zu dem Klassiker „Die lustige Welt der Tiere“ ein. Die open air Vorstellung startet um 20:30 Uhr an der Scheune des Gutes. Einlass ist ab 19:00 Uhr. Für diese spezielle Veranstaltung ist der Eintritt frei
, um eine Spende wird gebeten. Sitzmöbel müssen selber mitgebracht werden.