Corona-Warnung aus der Kläranlage

Um die Verteilung der Virusvarianten im Abwasser – und damit in der Bevölkerung – zu ermitteln, haben Forschende des MDC mit Unterstützung der Berliner Wasserbetriebe ein computerbasiertes Werkzeug entwickelt. Auch andere Wissenschaftler*innen können damit nun arbeiten.

Wer sich mit Corona ansteckt, scheidet das Erbgut der Viren unweigerlich aus. Unabhängig davon, ob Symptome da sind oder nicht, und auch nicht nur mit der Atemluft oder dem Speichel: Im Stuhlgang infizierter Menschen ist die RNA von SARS-CoV-2 ebenfalls zu finden. Und von der Toilette aus gelangt sie mit dem Abwasser zügig in die Kläranlage.

Im Februar 2021 begannen mehrere Teams des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC), im Berliner Abwasser nach dem Erbgut des Coronavirus zu suchen. Sie sequenzierten es, interpretierten die erhaltenen Daten und visualisierten die Ergebnisse in anschaulichen Grafiken. Das Resultat der gemeinsamen Arbeit haben Vic-Fabienne Schumann und Dr. Rafael Cuadrat von der Technologie-Plattform „Bioinformatics and Omics Data Science“ von Dr. Altuna Akalin, der das Projekt koordiniert hat, jetzt gemeinsam mit ihren Kolleg*innen veröffentlicht. Das am MDC entwickelte Tool ist dadurch auch anderen Wissenschaftler*innen, die mit ihm arbeiten wollen, zugänglich.

Realistische Inzidenzen

Die trübe Flüssigkeit der Berliner Kanalisation zu nutzen, um schnelle und detaillierte Informationen zur Verbreitung des Coronavirus in der Hauptstadt zu erhalten, war die Idee von Professor Nikolaus Rajewsky. Der Direktor des Berliner Instituts für Medizinische Systembiologie (BIMSB) des MDC nahm vergangenes Jahr Kontakt zu den Berliner Wasserbetrieben auf, die ihr Abwasser gerne zu Forschungszwecken zur Verfügung stellten.

Auf der Preprint-Platform „medRxiv“ stellen die Forscher*innen um Akalin, der Letztautor der Studie ist, das Werkzeug namens „PiGx SARS-CoV-2“ nun detailliert vor. „Es handelt sich um ein computergestütztes Tool, mit dem wir die Infektionsdynamik und die zirkulierenden Varianten von SARS-CoV-2 zeitgleich an verschiedenen Standorten grafisch darstellen können“, erläutert Schumann. „Das Wichtigste, was man in diese End-to-End-Pipeline einspeisen muss, sind die Resultate der RNA-Sequenzierungen aus dem Abwasser, die Informationen über die zu untersuchenden Varianten und ein paar Nebeninformationen zu den Daten.“

Die Ergebnisse, die „PiGx SARS-CoV-2“ in Grafiken präsentiert, sind zum einen unabhängig von der Zahl der Coronatests und der symptomatischen Krankheitsverläufe. Zum anderen können sie der Frühwarnung dienen: „Sie sagen verlässlich vorher, ob die Inzidenz in den kommenden Tagen zu- oder abnehmen wird“, sagt Schumann.

Neue Varianten frühzeitig entdecken

Um ihre Pipeline zu prüfen, analysierten die Forscher*innen von Februar bis Juni 2021 insgesamt 38 Abwasserproben aus vier Berliner Klärwerken. „Wir konnten mit unserem Werkzeug die Dynamik der besorgniserregenden Alpha-Variante rekonstruieren und haben zudem die charakteristische Mutation der Delta-Variante und deren Anstieg Anfang Juni entdeckt“, berichtet Schumann. „Somit haben wir gezeigt, dass die Pipeline funktioniert.“

Für die Abwasser-Sequenzierungen am MDC ist insbesondere die BIMSB-Arbeitsgruppe „RNA Biologie und Posttranscriptionale Regulation“ von Professor Markus Landthaler verantwortlich. „Der große Vorteil unserer computergestützten Methoden besteht darin, dass wir zeitgleich nach allen bekannten Variationen des Virus suchen und neue Mutationen womöglich früher als bisher erkennen können“, erläutert Dr. Emanuel Wyler, Postdoktorand in der AG Landthaler. „Mithilfe der von uns entwickelten mathematischen Modelle lassen sich bedenkliche Varianten wie Omikron vielleicht sogar aufspüren, bevor sie klinisch relevant werden.“

Auf der Suche nach Omikron

Nach der neuen Omikron-Variante werden die MDC-Forscher*innen ebenfalls im Abwasser fahnden. Man sei gerade dabei, das Erbgut dieser Viren auch anhand von Proben erkrankter Menschen zu sequenzieren, sagt Schumann. Mithilfe dieser Ergebnisse will das Team die gezielte Suche im Abwasser verfeinern und Anfang 2022 starten, die Infektionsdynamik nachzuvollziehen. „Denn noch ist umstritten, wie gut sich völlig neue Virusvarianten mit unseren Methoden aufspüren lassen“, erklärt die Forscherin: „Bislang ist nicht ganz klar, ob die Viren-RNA im Abwasser ähnlich vollständig ist wie im Blut von Patientinnen und Patienten.“

Derzeit sind die Untersuchungen des Abwassers in Deutschland jedenfalls nicht als Teil eines Corona-Frühwarnsystems etabliert – weder für bekannte noch für ganz neue Virusvarianten. „Andere Länder, beispielsweise Schweden, die Niederlande und Italien, sind da sehr viel weiter“, sagt Schumann. „Vielleicht hilft unser Tool aber dabei, die Situation auch hierzulande zu verändern.“

Text: Anke Brodmerkel

Hinweis: Es handelt sich um ein Manuskript, das auf einem Preprint-Server der Wissenschaft zur Verfügung steht. Bislang gab es noch keine wissenschaftliche Begutachtung der Methode (Peer Review). Bis zur offiziellen Veröffentlichung kann noch einige Zeit vergehen, möglicherweise müssen die Autor*innen das Manuskript anpassen und / oder erweitern. Da das Thema aufgrund der besorgniserregenden Omikron-Variante derzeit sehr dringlich ist, stellt das MDC es dennoch hier vor.

Brücken müssen saniert werden

Im Newsletter des Tagesspiegels für Pankow fand ich gerade diese Nachricht:

 

“Senat bestätigt: Gleich 17 Brücken müssen erneuert werden. In Pankow stehen Brückenjahre an. Nicht weniger als 17 im gesamten Bezirk sollen in den kommenden fünf Jahren instand gesetzt oder sogar abgerissen und neu gebaut werden. Das teilt die Senatsverkehrsverwaltung auf unsere Anfrage mit.

Eine dieser Brücken ist die Schönhauser-Allee-Brücke, die wie vergangene Woche berichtet zwischen 2025 und 2031 erneuert werden soll. Weitere Instandsetzungsmaßnahmen betreffen folgende Bauwerke:

  • Dunckerbrücke, Prenzlauer Berg (Ersatzneubau 2024-2026)
  • Kniprodestraßenbrücke, Prenzlauer Berg (2025-2027)
  • Sellheimbrücke, Karow (Ersatzneubau 2024-2025)
  • Laakebrücke der A114, Französisch Buchholz (Sanierung 2024-2025)
  • Ossietzkybrücke, Niederschönhausen (genauer Termin noch offen)
  • Schönfließer Brücke, Prenzlauer Berg (Verbreiterung, 2024-2025)
  • Bahnhofsstraßenbrücke über die Panke, Französisch Buchholz (Ersatzneubau 2024-2025)
  • Östliche Bucher-Strassen-Brücke  (2024-2026),
  • Schlossparkbrücke III, Buch (2023-2024)
  • Schlossparkbrücke VII, Buch (2022-2023)
  • Fußgängerbrücke Straße 5, Buch (2022-2023)
  • Sudauer Brücke, Buch (2022)
  • Brücke am Pölnitzweg, Buch (2022-2023)
  • Landsberger-Allee-Brücke, Fußgängertunnel, Prenzlauer Berg (2022)
  • Fußgängerbrücke Storkower Straße, Prenzlauer Berg (Termin noch offen)
  • Fußgängertunnel Bahnhof Greifswalder Straße, Prenzlauer Berg (2022-2023)

Darüber hinaus finden laut der Verkehrsverwaltung „an einer Vielzahl bestehender Brückenbauwerken weitere fortlaufende Instandsetzungs- und Unterhaltungsmaßnahmen statt“.

Wenn wir weitere Informationen haben, teilen wir Ihnen diese umgehend mit. Im nächsten Jahr beginnen auch die Arbeiten an der Eisenbahnbrücke über die Wiltbergstrasse am S-Bahnhof Buch.

 

aufBuchen e. V. Neuigkeiten Winter 2021

Liebe Interessierte und Unterstützer*innen,

 ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu. Nicht zuletzt die Wahl hat deutlich gezeigt, dass das Thema Klimaschutz in unserer Gesellschaft immer präsenter wird und gerade das Interesse selbst aktiv zu werden wächst und wächst.
Für aufBuchen e. V. hieß dieses vermehrte Interesse, dass wir viele Anfragen bekommen haben, neue Mitglieder eingetreten sind und sich neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Kooperation ergeben haben.
Sehr stolz sind wir darauf, dass wir in diesem Jahr ein neues Projekt in Zusammenarbeit mit dem Förster zum Waldumbau in Tegel angefangen haben. Im November haben wir dort 1.800 Bäume und 200 Gehölze mit 90 Freiwilligen und vielen neuen Helfer*innen gepflanzt.
Auch im Bucher Forst waren wir wieder aktiv und haben 300 Bäume und 100 Gehölze verpflanzt. In den ehemaligen Rieselfeldern haben wir wieder fleißig Löcher gegraben und die Erde angereichert. Die Renaturierung des Bodens ist eine wirkliche Mammutaufgabe an diesem Standort. Umso dankbarer sind wir den 60 Freiwilligen und 11 Helfer*innen, die dabei waren.
Wir bedanken uns für Euer Vertrauen, Eure tatkräftige Unterstützung und Eure Spenden. Dies alles macht unsere Arbeit erst möglich!

Für das Team von aufBuchen e. V.
Katrin, Irmela, David, Karo & Dörte

Noch nicht gespendet oder auf der Suche nach einem Geschenk? Hier ist unsere Idee:

Schenke doch Deinen Freund*innen oder Verwandten eine Spende, die Baumpflanzungen, den Klimaschutz und das Ökosystem Wald unterstützt. Wenn Du möchtest, schicken wir eine personalisierte Geschenkurkunde per Email.

Film über den Naturpark Barnim

„Im Rahmen des Projekts „GreenCut – Jugend filmt biologische Vielfalt“ erstellten Schülerinnen und Schüler des Robert-Havemann-Gymnasiums in Kooperation mit dem Naturpark Barnim Videobeiträge zur biologischen Vielfalt. Vier Filmteams dokumentierten dabei verschiedene Lebensräume und nahmen dabei einzelne Tier- und Pflanzenarten rund um den Liepnitzsee in den Fokus. Besondere Einblicke in das Exkursionsgebiet werden im Rahmen einer Fotoausstellung präsentiert. Die Ergebnisse werden online am 30.11.2021 unter www.green-cut.de als Studiosendung vorgestellt.“

Das Projekt

Film ab!

Wer spendet Sitzbänke für Buch?

Logo BENN Buch

Wo fehlen Sitzbänke in Buch?

Ein Kiezspaziergang fand am 5. November 2021 von 15:00 – 18:00 Uhr statt.

Hier ein Auszug aus dem Bucher Boten Artikel:

..”Das BENN Team hat gemeinsam mit dem Bucher Stadtteilzentrum das Thema angepackt. In die bunten Bürgerbriefkästen im Ortsteil konnten Standortwünsche für Bänke abgegeben werden, erfragt wurden sie auch auf regionalen Veranstaltungen.
Während eines Kiezspaziergangs am 5.November mit etwa 15 Bürgerinnen und Bürgern sowie Akteuren von BENN und Albatros-Stadtteilzentrum wurden Wege im Kiez abgeschritten und konkrete Sitzwünsche benannt und gesammelt. Das Treffen gipfelte in einer Abschlussrunde im »Alten« am Bahnhof Buch. Auf einer Karte trug BENN-Mitarbeiterin Saba Khanghahi die gewünschten Sitz-Orte ein, eine Prioritätenliste wurde erstellt: zwischen hinterem S-Bahnausgang und Walter-Friedrich-Straße, in der Einkaufspassage und auf dem neuen Platz vor Denn’s und Müller (möglichst aufgewertet mit kleinen grünen Pflanzinseln), an

der Wiltbergstraße Richtung Alt-Buch, am Pankeradweg (speziell in Höhe der Moorlinse), am Fontane-Eck hinter »Il-Castello«,

weitere Bänke auf Bucher Spielplätzen.

Wie geht es nun weiter?

Wünsche sind das eine, die Finanzierung ist das andere.
Die Akteure verständigten sich auf ein Schritt-für-Schritt-Vorgehen. Im kommenden Jahr werde BENN zwei Bänke durch Fördermittel sponsern können, sie sollen ihren Platz am Weg zwischen Panke und Hufeland-Schule finden. Dazu werden Gespräche mit dem Bezirksamt geführt, da es auch eine künftige Wartung geben muss. Weitere Bänke könnten folgen, wenn die Finanzierung gesichert werden kann. Wohnungsunternehmen werden angesprochen, der Eigentümer der Schlossparkpassage und auch private Spender sind gefragt. Das Engagement für eine Bank oder eine Bankpatenschaft könnte mit einer kleinen Plakette auf den Sitzmöbeln belohnt werden, die über den Spender informiert.

(Gern melden im Stadtteilzentrum Buch im Bucher Bürgerhaus unter Tel. 941 64 26)..”

Download (PDF, 2.19MB)

1. ordentliche Mitgliederversammlung des Bürgervereins “Wir-für-Karow”

Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen zur 1. ordentlichen Mitgliederversammlung unseres Vereins am 14. Dezember 2021 um 18:30 Uhr! Tagesordnungspunkte sind Rechenschafts- und Finanzbericht. Wir freuen uns über eine Teilnahme aller Mitglieder.

Bürgerverein nimmt Kontakt zur Senatsverwaltung auf

Nachdem im Sommer die Verantwortung für die Planung der Bauvorhaben in Karow vom Senat an sich gezogen wurde, haben wir zunächst Einsicht in die entsprechenden Unterlagen verlangt und auch erhalten. Dabei fiel auf, dass der Pankower Stadtrat Kuhn bei der Übergabe weder den BVV-Beschluss zum Einwohnerantrag noch die Bürgerbeteiligung während der Planungswerkstätten erwähnt hat. Lediglich in einem Nebensatz wird auf zu erwartenden Widerstand verwiesen, sollte ohne weitere Bürgerbeteiligung geplant werden. Im Anschluss haben wir Kontakt zu Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Herrn Scheel, aufgenommen, um zu erfahren, wer in seiner Senatsverwaltung die Bauprojekte zukünftig betreut und plant, wie der aktuelle Status ist und wie der Prozess laufen wird. Außerdem war das Ziel, dem Senator sowie den zuständigen Planern die Informationen zur bisherigen Bürgerbeteiligung, insbesondere des von der BVV beschlossenen Einwohnerantrags zu geben.

Im Ergebnis hatten wir im November die Möglichkeit, mit den zuständigen Planern ein längeres Gespräch zu diesen Themen zu führen, hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

  • die Verantwortung sämtlicher Bauprojekte am Berliner Stadtrand liegt in einer Abteilung/einem Referat – es handelt sich insgesamt um über 30 Projekte (u.a. inkl. Blankenburger Süden, Buch – Am Sandaus, Elisabethaue)
  • die Projekte in Karow wurden wegen des “übergeordneten städtischen Interesses” an den Senat gezogen – i.d.R. passiert das, wenn der Verbleib im Bezirk den “gesamtstädtischen Interessen” entgegensteht, z.B. wenn der Bezirk keine Planungskapazitäten hat
  • ab sofort werden daher Entscheidungen bzgl. der Bebauung in Karow nicht mehr von der BVV getroffen, sondern vom Abgeordnetenhaus – rechtlich ist somit der in der BVV beschlossene Einwohnerantrag nicht mehr bindend
  • aktuell warten alle aus der Personalie des neuen Senators und seiner/ihrer Staatssekretäre
  • berlinweit sollen in den kommenden zehn Jahren insgesamt 200.000 neue Wohnungen gebaut werden – diese Vorgabe ist verbindlich und daran müssen sich die Planer halten
  • Karow wird beim Senat derzeit mit einer Maximalbebauung von bis zu 3.700 Wohnungen geführt- das sind 700 mehr als selbst bei den (hohen) Bezirksplanungen
  • nach unserer Auffassung handelt es sich bei der Zahl um einen Fehler, der bei der Übergabe an den Senat gemacht wurde und wir werden das in einem der nächsten Treffen thematisieren (siehe unten)
  • die Leitlinien des Berliner Senats zur Bürgerbeteiligung sind weiterhin bindend und im Rahmen derer wird es auch (wieder) Veranstaltungen zu den Bebauungsplänen für Karow geben
  • Ziel des Senats ist es, Gemeinsamkeiten zwischen Bauplanung und Einwohnererwartungen zu finden und Differenzen zu identifizieren (“Vorgaben reiben sich an anderen Themen”)
  • besonders für Karow ist der Plan, sämtliche Planungen nicht auf die Neubauflächen zu fokussieren, sondern auch Ziele für “die Anwohner dazwischen” zu definieren und umzusetzen
  • in Bezug auf Karow wurde positiv hervorgehoben, dass es eine “vorhandene zivilgesellschaftliche Struktur” (Bürgerverein) gibt
  • die Verkehrsplanung sei besonders wichtig, die Probleme bekannt und “sehr wohl im Blick”, aber abhängig von Senatsverkehrskonzept
  • es ist der Anspruch vorhanden, bestimmte Verkehre über Radwege abzuwickeln (!!!)
  • Aufgabe der Abteilung ist es, sich mit der Senatsverwaltung für Verkehr abzustimmen und “Wohnungsbau mit Verkehrsentwicklung zu synchronisieren”
  • als erster Schritt sollen andere S-Bahn-Wagen sein, die die Kapazität auf der S2 erhöhen
  • Verweis auf i30 – bis dahin (also Umsetzung) andere Wege notwendig

Unterm Strich war es ein sehr gutes erstes Gespräch, bei dem es aber besonders in Bezug auf die Bebauung und die Verkehrslösungen wenig Konkretes gab – was nicht überraschte, da die Planungshoheit ja gerade erst übergeben wurde. Wir haben gemeinsam beschlossen, uns alle drei Monate in diesem Format abzustimmen.

Bevorstehende Termine 2021
  • 14.12.2021 | 18:30 Uhr – 1. ordentliche Mitgliederversammlung

Neues aus den Bucher Arztpraxen

Liebe Patientinnen und Patienten!

Ab Januar 2022 werde ich die Praxis von Frau Ellen Krupp in Berlin-Buch weiterführen. Ich würde mich freuen, Sie dort auch weiterhin hausärztlich betreuen zu dürfen.

Die Praxis ist ab 10. Januar 2022 zu den angegebenen Sprechzeiten geöffnet.

Termine für das erste Quartal können ab 10. Januar 2022 telefonisch vereinbart werden unter 030 925 1335.

Ich bitte darum, von Anrufen vor dem 10.Januar 2022 abzusehen.

Die Praxis befindet sich in 13125 Berlin-Buch, Viereckweg 1/3, im ALWALL-Haus.

Ines Kramer
Fachärztin für Innere Medizin

 

Leistungen / Schwerpunkte meiner Praxis:

Hausärztliche Versorgung

Vorsorge/Gesundheitsuntersuchung

Psychosomatik

Altersmedizin

Impfen – Impfberatung

Palliative Betreuung

Wundbehandlung

DMP

24-RR, EKG, Lungenfunktion

Hausärztin Ines Kramer


Praxis für betrieblichen Gesundheitsschutz & Arbeitssicherheit
Hausarztpraxis

Dr. med. Stephan Christ, Allgemein- und Betriebsmedizin

Dr. med. Timo Leif Tschirpke, Facharzt für Innere Medizin

Sondersprchzeiten in der Weihnachtszeit

Auch in diesem Jahr sind wir bei akuten Erkrankungen für Sie wie folgt
in hausärztlichen Akutsprechstunden erreichbar:

Montag, 20.12. bis Donnerstag, 23.12.
Montag, 27.12. bis Mittwoch, 29.12.

Akutsprechstunden für unsere Patienten ohne Termin 8:00-10:00 Uhr.
Abholzeiten für vorbestellte Rezepte / Überweisungen 11:00-12:00 Uhr.

Die sonstigen Sprechzeiten entfallen an diesen Tagen.

Am 30.12. bleibt die Praxis wegen technischer Wartungsarbeiten geschlossen.
Ab Montag, dem 03.01.2022 sind wir zu den regulären
hausärztlichen Sprechzeiten wieder für Sie da.

Weitere Auskünfte zu ambulant tätigen Ärzten der Region erhalten Sie über
den Gesundheitslotsendienst der KV Berlin (Link) .

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Telefon: 116 117

Eine gute Weihnachtszeit wünscht das Praxisteam
Christ / Tschirpke / Theißen / Müller

Arztpraxis Dr. Christ


Arztpraxis Dr. Birgitt Ring

Wiltbergstrasse 25, 13125 Berlin

ACHTUNG!   Mittwoch, 15. 12. 221 nur Impftag (Covid ) !!!

Keine Arztsprechstunde!

 

Sprechstunden über die Weihnachtsfeiertage:

vom 23.12. 21 – 27.12. 21  und am 31.12. 21  ist die  Arztpraxis geschlossen

vom  28.12 21 – 30 .12. 21  Notsprechstunden  von jeweils  08.00 – 11.00 Uhr

 

In  eigener Sache!   

Wir suchen dringend  MFA / Arzthelferin  zur

Verstärkung unseres Teams – sowohl Vollzeit als auch Teilzeit möglich.

Arztpraxis Dr. Ring

 

 

 

 

In Buch wird weiter gebaut

Schon gut sind die drei Etagen zu sehen, die das Haus in der Franz-Schmidt-Strasse auf dem Dach bekommt.

Auf diesem Foto sehen Sie gleich zwei Bucher Baustellen. Im Hintergrund der BerlinBioCube, bei dem vor kurzem Richtfest gefeiert wurde, im Vordergund entsteht in der Karower Chaussee in den nächsten Monaten eine neue Schule Schule.

Fotos: A. Wolf

 

Neues Stadtquartier Buch – Am Sandhaus

Häufig gestellte Fragen

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Initiative Buch Am Sandhaus

Bescherung für krebskranke Kinder im Helios Klinikum Buch

BERNAU LIVE:

“Bernau / Berlin-Buch: Dass der Weihnachtsmann nicht immer mit einem Schlitten durch die Lüfte schwebt, sondern auch ungewöhnliche Wege findet um Kinderaugen leuchten zu lassen, durften am vergangenen Samstag mehrere hundert Menschen miterleben.

Unter dem Motto „Brandenburger Bauern für Kinderrechte“ zogen etwa 80 Landwirte aus dem Berliner Umland mit ca. 30 weihnachtlich geschmückten Traktoren zur großen Traktorenparade zum Helios Klinikum Buch. Empfangen wurden sie von hunderten Besuchern, die mit leuchtenden Augen am Wegesrand standen, um die Parade mitzuerleben.

Im Gepäck hatten die Weihnachtsengel mehr als 100 Geschenke für die schwerkranken kleinen Patient:innen der Kinderonkologie und Psychiatrie, sowie dem im Klinikum ansässigen Ronald-McDonald-Haus.

Ein besonderes Geschenk nahm Dr. Patrick Hundsdörfer, Chefarzt der Kinder und Jugendmedizin stellvertretend für seine jungen Patient:innen entgegen. Für ihn hatte der Weihnachtsmann eine Kiste Mut-Perlen im Gepäck. Diese besonderen Süßigkeiten sind für die schwerkranken Kinder eine wichtige psychologische Stütze und begleiten sie durch ihre Therapie. Leider mussten die eigentlichen Helden der Aktion das Geschehen aus der Ferne beobachten und konnten aufgrund ihres gesundheitlichen Zustands nicht live dabei sein. Um so gerührter zeigte sich der Chefarzt, der stellvertretend für seine Schützlinge die Geschenke entgegennahm.

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MOZ/Geschenke für krebskranke Kinder

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