Lückenschluss für den Radverkehr
Lückenschluss für den Radverkehr im Kurvenbereich und Verkehrsneuordnung im Stichstraßenabschnitt Walter-Friedrich-Straße
In weiten Teilen des Fördergebiets Berlin Buch bestehen erhebliche Mängel an den Fuß- und Radwegen. Deshalb ließ der Bezirk Pankow Anfang 2020 ein Maßnahmenkonzept zur Qualifizierung des Wegesystems und des öffentlichen Raumes für Berlin-Buch erarbeiten. Zu den Zielen zählten die bessere Einbindung von öffentlichen Plätzen und Grünräumen, attraktivere Wege für Fußgängerinnen und Radfahrende sowie die Verbesserung der Barrierefreiheit im Gebiet.
Als erste Maßnahme aus dem Konzept soll nun ein Teilbereich der Walter-Friedrich-Straße umgestaltet werden. Diese Stichstraße zwischen der Kita “Kleine Schlaufüchse” und der Hufeland-Oberschule wird als direkte Rad- und Fußwegeverbindung aus dem Wohngebiet zur Pankepromenade und damit in den zukünftigen Pankepark sowie in Richtung S-Bahnhof Buch genutzt.
Die Stichstraße wird derzeit durch parkende Fahrzeuge dominiert
, die u.a. den recht großzügigen Bereich vor der Kita wenig einladend wirken lassen. Hier wird an eine kindgerechte Gestaltung gedacht.
Des Weiteren behindern Bordsteine im gesamten Bereich einen barrierefreien Zugang für Menschen mit Bewegungseinschränkungen oder mit Kinderwagen. Die Verbindung zum Pankepark wird durch Bordsteine auch für den Radverkehr erschwert. Die S-Kurve mit der Einmündung von der abknickenden Wohngebietsstraße in die Stichstraße sowie der Einmündung des Fuß- und Radweges in Richtung Skateanlage/Wolfgang-Heinz-Straße ist unübersichtlich, es mangelt an Verkehrssicherheit.
Im Rahmen des Projekts sollen die Straße mit der Verbindung zur Pankebrücke barrierefrei und attraktiv gestaltet und der Anschluss an den Fuß- und Radweg zur Skateanlage verkehrssicher umgebaut und den heutige Anforderungen angepasst werden. Im Fokus stehen dabei auch Maßnahmen zur Klimaanpassung wie Entsiegelung und das Pflanzen von Bäumen oder Gehölzen.
Nach einer Kinder- und Jugendbeteiligung ist eine öffentliche Beteiligungsveranstaltung vorgesehen. Der Bau erfolgt 2024.
Quelle: Nachhaltige Erneuerung Berlin
Ausstellung mit Musik
Am Freitag
, dem 22. März um 18:00 Uhr sind Interessierte zu einem Benefizkonzert und einer Kunstausstellung zu Gunsten der Wiedererrichtung des Bucher Kirchturms eingeladen. Dr. Helmut Hoffmann stellt seine Bilder vor. Magdalena Pflüger, Schülerin von Professor Galine Iwanzowa, spielt zur Ausstellungseröffnung Werke von Beethoven und Rachmaninow.
Eckert & Ziegler erhält MDR-Zertifizierung für Prostataseeds
Eckert & Ziegler erhält MDR-Zertifizierung für Prostataseeds und stellt damit Weichen für langfristige Versorgung
Eckert & Ziegler BEBIG GmbH, eine Tochter der Eckert & Ziegler SE mit Fokus auf Brachytherapie-Lösungen für die Behandlung von Prostatakrebs sowie Augen- und Hirntumoren, hat von der DEKRA Certification B.V. als eines der ersten Unternehmen im Markt das MDR-Zertifikat für die eigenentwickelten Prostataseeds erhalten. Dieser wichtige Meilenstein garantiert eine hohe Patientensicherheit und die langfristige Verfügbarkeit der Seeds innerhalb der EU.
Die Medical Device Regulation (MDR) ist eine Verordnung der Europäischen Union (EU 2017/745) mit dem Ziel
, die Qualität von Medizinprodukten zu verbessern und die Patientensicherheit zu erhöhen. Prostataseeds werden von Eckert & Ziegler bereits seit 1999 hergestellt und international angeboten und steuern jährlich mehrere Millionen Euro Umsatz zum Ergebnis der Eckert & Ziegler Gruppe bei.
“Wir freuen uns über die erste erfolgreiche MDR-Zertifizierung. Sie bestätigt, dass unser Qualitätsmanagementsystem und die Prostataseeds den strengen Anforderungen gerecht werden und als sicheres Medizinprodukt unseren Anwendern weiterhin zur Verfügung gestellt werden können. Dies ist nicht nur eine bedeutende Errungenschaft für den Vertrieb unserer Brachytherapieprodukte, sondern für die gesamte Eckert & Ziegler Gruppe”, erklärte Katrin Antonenko, Geschäftsführerin der Eckert & Ziegler BEBIG GmbH. “Um die Patientenversorgung auch für weitere Anwendungen nachhaltig sicherzustellen, arbeiten wir bereits intensiv an der Zertifizierung für unsere anderen Medizinprodukte und profitieren dabei von den Erfahrungen aus dem erfolgreichen Zulassungsverfahren.”
Bei der Prostataseed-Brachytherapie werden stecknadelkopfgroße Implantate direkt in die Prostata eingebracht. Durch die Nähe der Strahlenquelle zum Tumor wird bei diesem minimalinvasiven Bestrahlungsverfahren das umliegende, gesunde Gewebe weitestgehend geschont.
Quelle: PM Eckert&Ziegler vom 21. 03. 2024
Jetzt FEIN-Mittel für ehrenamtliche Arbeit beantragen
Jetzt FEIN-Mittel für ehrenamtliche Arbeit beantragen – 77.800 Euro stehen zur Verfügung
Ehrenamtliche Initiativen und Projekte, die bei der Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur des Bezirks Pankow helfen wollen, können ab sofort finanzielle Unterstützung beim Bezirksamt beantragen. Dem Bezirk stehen hierfür 77.800 Euro aus Mitteln der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen im Rahmen des Projekts Freiwilliges Engagement in Nachbarschaften (FEIN) zur Verfügung. Die Verteilung dieser Mittel für die einzelnen Bereiche der öffentlichen Infrastruktur (Grünflächen, Jugendclubs, Schulen etc.) hat das Bezirksamt jetzt beschlossen.
Anträge können bis 15. April 2024 eingereicht werden
Gefördert werden die Aufwertung und Verbesserung von Schulen, Sportflächen, Kitas, Jugendclubs, öffentlichen Spielplätzen, Senioren- und Stadtteilzentren, Nachbarschaftstreffs, Selbsthilfekontaktstellen, öffentlichen Straßen und Plätzen sowie Grünflächen. Formlose Anträge können per Post bis einschließlich Freitag, 15. April 2024 bei den Abteilungen oder im Büro der Bezirksbürgermeisterin im Rathaus Pankow, Breite Straße 24A-26, 13187 Berlin, eingereicht werden.
Was wird gefördert?
Gefördert werden vorrangig Renovierungen, Reparaturen, Pflanzungen und ähnliche Arbeiten, für die notwendige Sachmittel bereitgestellt werden müssen. Die Mittel müssen unter Angabe von Zweck, Art, Umfang, Zeitrahmen und Kosten beantragt werden. Zur zügigen Bearbeitung sind unbedingt die IBAN und BIC der Mittelempfänger sowie die Telefonnummer, unter der diese tagsüber zu erreichen sind, mitzuteilen.
Weitere Informationen zum Projekt Freiwilliges Engagement in Nachbarschaften (FEIN):
https://www.berlin.de/ba-pankow/ueber-den-bezirk/ehrenamtliches-engagement/artikel.708426.php
Quelle: Kauf Generic Alcophobin (Antabuse) Rezeptfrei
, die bei der Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur des Bezirks Pankow helfen wollen, können ab sofort finanzielle Unterstützung beim Bezirksamt beantragen. Dem Bezirk stehen hierfür 77.800 Euro aus Mitteln der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen im Rahmen des Projekts Freiwilliges Engagement in Nachbarschaften (FEIN) zur Verfügung. Die Verteilung dieser Mittel für die einzelnen Bereiche der öffentlichen Infrastruktur (Grünflächen, Jugendclubs, Schulen etc.) hat das Bezirksamt jetzt beschlossen. Anträge können bis 15. April 2024 eingereicht werden Gefördert werden die Aufwertung und Verbesserung von Schulen, Sportflächen, Kitas, Jugendclubs, öffentlichen Spielplätzen, Senioren- und Stadtteilzentren, Nachbarschaftstreffs, Selbsthilfekontaktstellen, öffentlichen Straßen und Plätzen sowie Grünflächen. Formlose Anträge können per Post bis einschließlich Freitag, 15. April 2024 bei den Abteilungen oder im Büro der Bezirksbürgermeisterin im Rathaus Pankow, Breite Straße 24A-26, 13187 Berlin, eingereicht werden. Was wird gefördert? Gefördert werden vorrangig Renovierungen, Reparaturen, Pflanzungen und ähnliche Arbeiten, für die notwendige Sachmittel bereitgestellt werden müssen. Die Mittel müssen unter Angabe von Zweck, Art, Umfang, Zeitrahmen und Kosten beantragt werden. Zur zügigen Bearbeitung sind unbedingt die IBAN und BIC der Mittelempfänger sowie die Telefonnummer, unter der diese tagsüber zu erreichen sind, mitzuteilen. Weitere Informationen zum Projekt Freiwilliges Engagement in Nachbarschaften (FEIN): https://www.berlin.de/ba-pankow/ueber-den-bezirk/ehrenamtliches-engagement/artikel.708426.php” target=”_blank” rel=”noopener”>PM des BA Pankow vom 14.03.2024
Stadtteilbibliothek Buch lädt ein
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10:00 Uhr
Bilinguale Erzählung /twi-deutsch für Kinder ab 7 Jahre mit Adolphine Landgraf
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ab 11:00 Uhr
Spielend für mehr Respekt: Gegen Rassismus – für Kinder ab 6 Jahre
Wir spielen mit Euch ausgesuchte Brettspiele in Kooperation mit Spiel des Jahres im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus.
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11:00 Uhr
Filmvorführung – Women make our history – ein Film von Reta Donne Berlin
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ab 13:00 Uhr
Spielen für mehr Vielfalt – in der Ladenstraße vor der Bibliothek – in Kooperation mit dem Spielwagen und Spielkultur Buch – auf Stelzen laufen, Jonglieren, Gummitwist, Origami-Boote basteln
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ab 14:00 Uhr
Begrüßungen aller Teilnehmer: innen und Ausblick auf das Nachmittagsprogramm
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14:30 Uhr
100 Boote – 100 Millionen Menschen Ein 6 m langes Origami wird in die Bibliothek getragen und ausgestellt: Wir setzen ein Zeichen der Solidarität mit den mehr als 100 Millionen Menschen, die sich derzeit weltweit auf der Flucht befinden. Die Künstlerin Nagham Hammoush stellt das Projekt gemeinsam mit Kindern vor, die das Origami-Boot gestalteten. Initiiert wurde das Projekt vom AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.
Weitere Infos dazu: #100boote
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15:00 Uhr
Markt der Möglichkeiten: Wir alle zusammen gegen Rassismus für Demokratie – Bucher und Berliner Initiativen, wie VeloBuch, moskito – Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus für Demokratie und Vielfalt, Gangway e.V. , Trixiewiz, MigraUp, InterFem Collective e.V., Mamis en Movimiento e.V., Sources-d´Espoir e. V.
, BENN-Buch, Frauenberatung BerTa, Buch & Karow in Bewegung – BuKa, SIN e.V., Charité: Projekt Empowerment für Diversität und viele mehr laden zum Austausch in den Bibliotheksräumen ein.
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17:00 Uhr
Rachel Hermlin und Gennadij Desatnik spielen amerikanische Swingmusik der 1930er Jahre – Wir laden Euch/Sie herzlich ein, diesen einzigartigen musikalischen Ausklang gemeinsam mit uns zu erleben.
Wochen gegen Rassismus in Pankow vom 11. bis 24. März 2024
Die Pankower Wochen gegen Rassismus 2024 stehen kurz bevor. Vom 11. – 24. März möchte das Netzwerk “Pankow gegen Rassismus” mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen auf Rassismus und Diskriminierung in unserer Gesellschaft aufmerksam machen. Die Pankower:innen erwartet ein spannendes Programm aus über 40 Veranstaltungen und Aktionen, die zum Nachdenken, Perspektivwechseln, Austauschen und Aktiv-Werden einladen. “Durch die bei uns gemeldeten Vorfälle erfahren wir immer wieder, dass besonders Alltagsrassismus an vielen Stellen im Bezirk vorkommt und in Bedrohungen oder Beleidigungen münden kann. Im schlimmsten Fall geschehen sogar Angriffe”, so Andreas Ziehl von der Meldestelle Pankower Register, einem der Netzwerkpartner von „Pankow gegen Rassismus“.
Bezirksbürgermeisterin Dr. Cordelia Koch: „Nur ein gemeinsames Engagement gegen Rassismus kann erfolgreich sein. Deshalb freue ich mich sehr, dass die Pankower Wochen auch in diesem März wieder ein vielseitiges Programm in den Ortsteilen bieten. Nutzen Sie die Angebote und Anregungen in unseren Stadtteilbibliotheken und Stadtteilzentren, kommen Sie miteinander bei den Aktionstagen in den Kiezen ins Gespräch!“
Auftaktveranstaltung am 12. März von 10 bis 18 Uhr
Die Stadtteilbibliothek Buch (Wiltbergstraße 19-23, 13125 Berlin) gestaltet am 12. März von 10 bis 18 Uhr einen Tag mit vielen Aktionen für Groß und Klein. Im Programm heißt es: “Wir spielen für Toleranz und Vielfalt, hören ghanisch-deutsche Geschichten, eröffnen eine Ausstellung mit einem XXL-Origami Boot, als Zeichen der Solidarität mit den mehr als 100 Millionen Menschen, die sich derzeit weltweit auf der Flucht befinden. Zudem freuen wir uns auf die Filmvorführung “Women make our history“ und das Gespräch dazu mit Protagonist:innen. Vereine und Initiativen wie Source d’espoir
, InterFem Collective e.V., BuKa, Gangway, Spielkultur Buch, BENN-Team Buch und viele mehr präsentieren sich und ihre Angebote in der Bibliothek. Musikalisch abgerundet wird dieser besondere Tag ab 17 Uhr mit Rachel Hermlin und Gennadij Desatnik, die amerikanische Swingmusik der 1930er Jahre spielen. Kommt vorbei!”
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Gemeinsame Aktionstage in den Ortsteilen*
Auch in diesem Jahr zieht es die Organisator:innen wieder raus auf Pankows Plätze. Dort suchen sie das Gespräch, um gemeinsam rassismuskritische Perspektiven zu entwickeln und weitere Bausteine für solidarische Nachbarschaften zu setzen. Die Aktionstage weisen in den jeweiligen Kiezen auf das lokale Engagement gegen Rassismus hin und machen auf rassistische Vorfälle aufmerksam, die vom Pankower Register gesammelt werden. Außerdem: Viele Mitmach-Aktionen und verschiedene Austauschangebote für Jung und Alt, Performances und Live-Musik.
Aktionstage:
Prenzlauer Berg (Markt an der Greifswalder Straße): Di., 12. März, 15:00 17:30 Uhr
Pankow-Zentrum (Markt am Anger): Mi., 13. März, ab 10:00 Uhr
Weißensee (Antonplatz): Fr., 15. März, 14:30 – 17:00 Uhr
Karow (Piazza), Sa., 16. März, 10:00 – 12:00 Uhr
Französisch-Buchholz (AktivSpielPlatz): Mi., 20. März, 15:00 – 19:30 Uhr
Über das Netzwerk:
“Pankow gegen Rassismus” ist ein Netzwerk aus Pankower Vereinen, Initiativen, Bibliotheken und Verwaltung, das sich für Menschenrechte, Vielfalt und Partizipation und gegen Rassismus einsetzt. Gemeinsam organisiert das Netzwerk seit einigen Jahren die Wochen gegen Rassismus Pankow und freut sich über neue Engagierte und ihre Ideen.
Alle Programm-Infos:
https://www.pankow-gegen-rassismus.de/wochen-gegen-rassismus-2024
Ein Hoch auf Frauen in der Wissenschaft
Karrierewege
Sieben Frauen
, sieben Karrieren – und ein Fazit: Frauen und Mädchen, die für die Naturwissenschaft brennen, sollten einfach ihren Weg gehen und sich von niemandem davon abhalten lassen. Denn dann kann sie nichts bremsen.
Quelle: MDC/Nachrichten
Bucher Bürgerforum zum Thema Verkehr
Von U-und Magnetschwebebahnen
Bucher Bürgerforum zum Thema Verkehr rund um Buch
Das Thema Verkehr betrifft jeden von uns, egal, ob wir motorisiert
, per Rad, zu Fuß oder mit den Öffentlichen unterwegs sind. Und weil gerade der Pankower Norden unter einer unzureichenden Verkehrsinfrastruktur zu leiden hat, setzte der Bucher Bürgerverein das Thema auf die Agenda des jüngsten Bürgerforums. Der kleine Saal in Haus 20 im Ludwig-Hoffmann-Quartier füllte sich am 15. Februar dann auch alsbald mit Interessierten.
Verkehrsexperte Johannes Kraft sprach zu den aktuellen Senatsvorhaben und Konzepten und begann erst einmal mit dem Fehler der Vergangenheit, die neuen, großen Stadtentwicklungsprojekte – wie in der Elisabethaue, im Blankenburger Süden oder in Karow und Buch Am Sandhaus – relativ beliebig nur vom Schreibtisch aus zu planen. FNP-Änderungen, B-Planungen, Verkehrsplanungen, Untersuchungen… dauerten in Berlin viel zu lange, kritisierte er. »Der ÖPNV und die Straßen in der Region sind überlastet, Busse und Autos stehen regelmäßig im Stau. Wenn wir viele tausende neue Wohnungen bauen, muss das ortsverträglich sein und die Infrastruktur parallel entstehen«.
Johannes Kraft hofft, dass viele Probleme mit dem jetzt verkündeten Verkehrskonzept für den Berliner Nordosten gelöst werden können. Die CDU-geführte Senatsverwaltung hat große Visionen. Zwei Stichworte sind es, die der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus als Verkehrslösungen in den Raum stellte: U-Bahn-Ausbau und Magnetschwebebahn. Ist das realistisch? Auf dem Bürgerforum wurden Zweifel geäußert. Johannes Kraft kontert: »Wenn wir heute nicht anfangen, hat sich auch in 25 Jahren noch nichts verändert.«…
Lesen Sie ausführlicher in der neuen Ausgabe des “Bucher Bote”