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Bescherung für krebskranke Kinder im Helios Klinikum Buch
Bernau / Berlin-Buch: Dass der Weihnachtsmann nicht immer mit einem Schlitten durch die Lüfte schwebt, sondern auch ungewöhnliche Wege findet um Kinderaugen leuchten zu lassen, durften am vergangenen Samstag mehrere hundert Menschen miterleben.
Unter dem Motto „Brandenburger Bauern für Kinderrechte“ zogen etwa 80 Landwirte aus dem Berliner Umland mit ca. 30 weihnachtlich geschmückten Traktoren zur großen Traktorenparade zum Helios Klinikum Buch. Empfangen wurden sie von hunderten Besuchern, die mit leuchtenden Augen am Wegesrand standen, um die Parade mitzuerleben.
Im Gepäck hatten die Weihnachtsengel mehr als 100 Geschenke für die schwerkranken kleinen Patient:innen der Kinderonkologie und Psychiatrie, sowie dem im Klinikum ansässigen Ronald-McDonald-Haus.
Quelle: Bernau Live
Bescherung für krebskranke Kinder im Helios Klinikum Buch
BERNAU LIVE:
“Bernau / Berlin-Buch: Dass der Weihnachtsmann nicht immer mit einem Schlitten durch die Lüfte schwebt, sondern auch ungewöhnliche Wege findet um Kinderaugen leuchten zu lassen, durften am vergangenen Samstag mehrere hundert Menschen miterleben.
Unter dem Motto „Brandenburger Bauern für Kinderrechte“ zogen etwa 80 Landwirte aus dem Berliner Umland mit ca. 30 weihnachtlich geschmückten Traktoren zur großen Traktorenparade zum Helios Klinikum Buch. Empfangen wurden sie von hunderten Besuchern, die mit leuchtenden Augen am Wegesrand standen, um die Parade mitzuerleben.
Im Gepäck hatten die Weihnachtsengel mehr als 100 Geschenke für die schwerkranken kleinen Patient:innen der Kinderonkologie und Psychiatrie, sowie dem im Klinikum ansässigen Ronald-McDonald-Haus.
Ein besonderes Geschenk nahm Dr. Patrick Hundsdörfer, Chefarzt der Kinder und Jugendmedizin stellvertretend für seine jungen Patient:innen entgegen. Für ihn hatte der Weihnachtsmann eine Kiste Mut-Perlen im Gepäck. Diese besonderen Süßigkeiten sind für die schwerkranken Kinder eine wichtige psychologische Stütze und begleiten sie durch ihre Therapie. Leider mussten die eigentlichen Helden der Aktion das Geschehen aus der Ferne beobachten und konnten aufgrund ihres gesundheitlichen Zustands nicht live dabei sein. Um so gerührter zeigte sich der Chefarzt, der stellvertretend für seine Schützlinge die Geschenke entgegennahm.
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