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Von Bitcoins bis zur Genomchirurgie

Pressemitteilung des MDC Nr. 3 / 19. Februar 2018 / Berlin
Wie Forschung unsere Zukunft prägt, erfahren am 22. und 23. Februar 2018 rund 350 Schülerinnen und Schüler und 50 Lehrkräfte auf der MINT400 – Das Hauptstadtforum. Dann findet in Berlin das größte Netzwerktreffen von MINT-EC in Kooperation mit dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin statt.
Wer die Nachrichten verfolgt, kommt an Begriffen wie Kryptowährung oder der für Laien nicht weniger kryptischen Abkürzung CRISPR-Cas9 kaum vorbei. Was es damit auf sich hat, können 350 Schülerinnen und Schüler und 50 Fachlehrkräfte von MINT-EC-Schulen aus ganz Deutschland am 22. und 23. Februar in Berlin diskutieren. Auf der MINT400 – Das Hauptstadtforum von MINT-EC können sie nicht nur über Bundesländergrenzen hinweg netzwerken und sich auf dem Bildungsmarkt über Studien- und Ausbildungsgänge informieren. Es gibt auch Keynotes zu Themen wie “Wie Blockchain und Cryptocurrencies Deine Welt verändern werden” oder “Mathematik in der Krebsforschung”, wissenschaftliche Fachvorträge zur Genomchirurgie sowie Tagesworkshops an über 30 Unternehmen und Forschungseinrichtungen in und um Berlin. Ihren Abschluss findet die MINT400 in der Abendveranstaltung. Dann werden die Preisträger im Internationalen Chemiewettbewerb (RACI) geehrt und die besten Beiträge im MINT-EC SchoolSlam mit British Council gekürt.
Das diesjährige Hauptstadtforum mit dem Titel “Life Science: Forschen für eine lebenswerte Zukunft” veranstalten MINT-EC – Das nationale Excellence-Schulnetzwerk und das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin gemeinsam.

Jubiläen auf dem Campus Buch

Seit seiner Gründung im Jahr 1995 entwickelt sich der BiotechPark Berlin-Buch hervorragend: Die Zahl der Unternehmen hat sich in den vergangenen 15 Jahren nahezu verdoppelt. Von den 63 Firmen sind 47 Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen. Zwei der Big Player feiern in diesem Jahr Jubiläum: Die Experimentelle Pharmakologie & Onkologie Berlin-Buch GmbH (EPO) ein Spin-off des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) 615-544-7031 puttygen ssh , besteht seit 20 Jahren; die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (EZAG) begann ihre Erfolgsgeschichte vor 25 Jahren. Weiterlesen auf HealthCapital.de Hier bitte weiterlesen

Healthcapital

Campus Buch / Plan

Berlin-Buch im Wandel

Berlin-Buch verändert sich täglich. Vor einiger Zeit informierten wir Sie an dieser Stelle über einige Projekte in Buch. Wir möchten Sie aktuell informieren. Wie schnell sich ein Haus in Buch wandeln kann, sehen Sie am Beispiel in der Franz-Schmidt-Strasse.

Wohnhaus Franz-Schmidt-Strasse

Franz-Schmidt-Strasse

Der Jugendspielplatz an der Theodor-Brugsch-Strasse wurde übergeben und die neue Kita für das Helios-Klinikum am Lindenberger Weg nimmt Gestalt an. In der Karower Chaussee werden weitere Häuser saniert und modernisiert.

Sanierung Karower Chaussee

Karower Chaussee

Hier empfehlen wir Ihnen den Abschlussbericht der HOWOGE zur Sanierung in Buch:

Download (PDF, 5.2MB)

Auch auf dem Campus Buch wird gebaut. Der Eingang Lindenberger Weg wird sich in den nächsten Jahren stark verändern. Hier baut das Berliner Institut für Gesundheitsforschung zusammen mit dem Max-Delbrück-Centrum ein neues Gebäude. Das Haus am Lindenberger Weg 80 wird den Namen der 1935 vertriebenen Berliner Kinderärztin Käthe Beutler tragen.

Bauarbeiten Campus Buch/Lindenberger Weg 80

Entwurf Käthe-Beutler-Haus

Aktueller Entwurf des Käthe-Beutler-Hauses.
Bild: kleyer.koblitz.letzel.freivogel.architekten Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin

Die Bauarbeiten an der Wiltbergstrasse gehen voran, wenn auch für viele zu langsam. Wenn diese abgeschlossen sind, soll auch die Schlossparkpassage erweitert werden. In die ehemalige Rossmann-Filiale wird eine DEPOT – Meine Welt-Filiale einziehen.

DEPOT Meine Welt

Die Bauarbeiten an der Flüchtlingsunterkunft im Lindenberger Weg gehen zügig voran. In der Flüchtlingsunterkunft in der Wolfgang-Heinz-Strasse sind die ersten Bewohner eingezogen.

Stephanus-Stiftung / Flüchtlingsunterkunft W.-Heinz-Strasse

Das Umfeld braucht aber dringend einen Herbstputz. Deshalb lädt der Bucher Bürgerverein am Samstag, den 14. Oktober von 14:30 bis 17:00 Uhr zu einem freiwilligen Arbeitseinsatz ein. Treffpunkt ist die Skaterbahn (alte Industriebahn).

Herbstputz

Auch in Alt-Buch wurden wir fündig. Hier soll ein neues Seniorenwohnheim entstehen.

Neues Seniorenwohnheim geplant

Es sollen nur einige Beispiele sein, wie schnell sich Buch verändert. In den nächsten Monaten werden wir Sie sicher auf andere, interessante Projekte hinweisen können.

Forschung in Schulen und Schülerlabore

„Lab2Venture“ geht in Berlin in die dritte Runde. Das Gläserne Labor ist dabei

Das praxisorientierte Bildungsprogramm Lab2Venture ist im Juli in Berlin erneut gestartet. Es unterstützt Schülerinnen und Schüler dabei, naturwissenschaftliche, wirtschaftliche und unternehmerische Kompetenzen zu erlangen. An dem einjährigen Vorhaben beteiligen sich das Gläserne Labor, das NatLab der Freien Universität Berlin und das Schülerforschungszentrum Berlin e.V. Gefördert wird das Programm vom Berliner helfen e.V., einer Initiative der Berliner Morgenpost.

Im Rahmen von Lab2Venture arbeiten Schulen, Schülerlabore und Partner aus der Wirtschaft oder Forschung gemeinsam an einem „realen“ Projekt. Den Auftrag dafür vergeben Wirtschafts- oder Forschungspartner. Gearbeitet und geforscht wird in der Schule und in Schülerlaboren.
Das Gläserne Labor beteiligt sich mit drei Projekten: „Ein Team des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums wird anschauliches und vermarktungsfähiges Unterrichtsmaterial zum Thema „CRISPR/Cas“ erarbeiten, einem neuen Verfahren, um DNA-Bausteine im Erbgut präzise zu verändern.“, so Claudia Jacob, Teamleiterin im Gläsernen Labor.

Die Firma Lipidomix ist Auftraggeber für ein Team von Zehntklässlern des Robert-Havemann-Gymnasiums. Sie sollen einen geeigneten Protein-Nachweis für ein neues Photometer bestimmen und ein Standardprotokoll für den Ablauf des Nachweises unter GMP-Bedingungen erstellen.

„Beim dritten Projekt arbeiten wir mit der Bucher Montessori-Schule zusammen. Die Jugendlichen werden sich mit der Forschung des Max-Delbrück-Centrums beschäftigen und diese künstlerisch interpretieren. Die entstehenden Werke wollen wir ausstellen“, so Claudia Jacob. „Im Team zu Lösungen zu kommen, Verantwortung zu übernehmen, Fristen einzuhalten – all diese Kompetenzen sind wichtig für unternehmerisches Denken und Handeln. Vielleicht können wir sogar Impulse für eine berufliche Orientierung geben.“

(Quelle: News / Campus Buch)

111. Geburtstag Max Delbrück – Benefizkonzert und Festvortrag

Das Max-Delbrück-Centrum lädt am 4. September 2017 auf den Campus Berlin-Buch ein
Am 4. September 1906 wurde der Biophysiker Max Delbrück in Berlin geboren. Hier hat er gelebt und geforscht – bis zu seiner Übersiedlung in die USA im Jahr 1938. Auf dem Campus Berlin-Buch legte der junge Wissenschaftler zusammen mit dem russischen Forscher Nikolai Timofeeff-Ressovsky und dem Physiker Karl-Günther Zimmer die theoretischen Grundlagen für die Molekulargenetik. Delbrücks Lebenswerk, das er in den USA vollendete, war die Mitbegründung dieses Fachs. Für seine maßgeblichen Experimente wurde er 1969 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Heute trägt das international renommierte Zentrum für Molekulare Medizin auf dem Campus Berlin-Buch seinen Namen.
Max Delbrück 1960 in den USA
Am 4. September 2017, dem 111. Geburtstag seines Namenspatrons, laden das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) und sein Freundeskreis zu einem Benefizkonzert ein. Im Kommunikationszentrum des MDC spielt das Kammerensemble Berlin unter dem Dirigenten Antoine Rebstein Werke von Tschaikowski, Mozart und Grieg. Sie begleiten die herausragenden jungen Solistinnen Elisabeth Kogan (Cello) und Tabea Antonia Streicher (Klavier).
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Das Konzert im MDC beginnt um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei; Spenden sind willkommen. Sie unterstützen den Wiederaufbau des Turms der barocken Schlosskirche in Berlin-Buch und die Arbeit des Freundeskreises des MDC.
 
Festvortrag erinnert an Max Delbrück und Nikolai Timofeeff-Ressovsky und die Zeit von 1935 bis 1945
Welche wissenschaftlichen Spuren haben Max Delbrück und Nikolai Timofeeff-Ressovsky auf dem Campus Berlin-Buch und in der Wissenschaft hinterlassen? Die Jahre 1935 bis 1945 waren von Rassismus, Verfolgung und Krieg, aber auch von naturwissenschaftlichem Aufbruch geprägt. Seinen Festvortrag (in englischer Sprache) widmet Professor Nikolaus Rajewsky, Koordinator des Berliner Instituts für Medizinische Systembiologie am MDC, dieser Dekade und der fruchtbaren Zusammenarbeit von Max Delbrück und insbesondere Nikolai Timofeeff-Ressovsky in Buch. Der russische Genetiker Timofeeff-Ressovsky arbeitete von 1925 bis 1945 am damaligen Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung auf dem Campus Berlin-Buch. Als Wissenschaftler und Mensch musste er schwer unter den Repressionen der politischen Systeme leiden. Heute erinnern an ihn auf dem Campus ein nach ihm benanntes Laborgebäude und eine Gedenktafel.

Bundesweit größte Gesundheitsstudie NAKO in Berlin: 3.000. Studienteilnehmerin im MRT

Die Hälfte ist geschafft. Ute Radeklau aus Berlin ist die 3000. Studienteilnehmerin, die am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) im Rahmen der größten deutschen Gesundheitsstudie NAKO in der „Berlin Ultrahigh Field Facility“ untersucht wurde. In gut einer Stunde wurden bei ihr tausende Bilder im MRT gemacht. NAKO läuft seit 2014 – für 27 weitere Jahre. Durch die Erhebung von Gesundheitsdaten und Risikofaktoren bei bundesweit rund 200.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern soll die Prävention, Früherkennung und Therapie von Volkskrankheiten wie Krebs, Herzkreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Demenz verbessert werden.

Das Berliner MRT-Gerät ist praktisch immer ausgelastet – fünf Tage die Woche, und das seit fast drei Jahren. Etwa 6.500 Schnittbilder werden pro Teilnehmer in der Röhre aufgezeichnet. Ziel ist es, bei insgesamt 6.000 Personen aus Berlin und Umland eine Ganzkörperuntersuchung im Magnetresonanztomograph (MRT) durchzuführen. Das MRT-Studienzentrum am MDC arbeitet mit den drei Berliner NAKO-Studienzentren (Berlin-Nord, Berlin-Mitte und Berlin-Süd) zusammen.

Im MRT werden mit Radiowellen und einem starken Magnetfeld hochpräzise Bilder erzeugt; eine Strahlenbelastung gibt es dadurch nicht. Kopf und Gehirn, Wirbelsäule, Herz, Brustkorb, Bauch und Becken werden im Ganzkörper-MRT schichtweise abgebildet und die verschiedenen Gewebe hochauflösend dargestellt. Die bundesweit fünf NAKO-MRT-Zentren setzen exakt die gleichen 3,0-Tesla-MRT-Geräte ein und liefern somit vergleichbare Bilder und Daten. Die Studienuntersuchungen sollen Untersuchungen, die medizinisch erforderlich sind, nicht ersetzen. Fallen bei der Auswertung der Bilder „abklärungsbedürftige Zufallsergebnisse“ auf, so werden diese weiterverfolgt.

„MRT-Daten sind eine wertvolle Ergänzung der Gesundheitsdaten“
Aus wissenschaftlicher Sicht sind die MRT-Daten eine wertvolle Ergänzung der anderen in der NAKO erhobenen Gesundheitsdaten. „Wir können später untersuchen, ob MRT-Ergebnisse, deren gesundheitliche Relevanz wir heute noch nicht einschätzen können, mit dem Auftreten von Krankheiten verbunden sind,“ sagt Prof. Tobias Pischon, der das Studienzentrum Berlin-Nord der NAKO am MDC leitet.

An der NAKO teilnehmen können nur Personen, die zufällig ausgewählt und per Post eingeladen wurden. Prof. Thoralf Niendorf, Leiter der „Berlin Ultrahigh Field Facility“ und Projektleiter Bildgebung im NAKO-MRT-Zentrum Berlin im MDC, bedankt sich für die hohe Bereitschaft der angeschriebenen Personen teilzunehmen: „Das Projekt verläuft reibungslos und wir freuen uns sehr, dass Probandinnen und Probanden wie Frau Radeklau so engagiert mitwirken. Die 3.000 Teilnehmer leisten einen überaus wichtigen Beitrag für die Gesundheitsforschung in Berlin 615-544-1975 , Brandenburg und Deutschland.“

Die NAKO-Gesundheitsstudie
Ziel der NAKO-Gesundheitsstudie ist die Verbesserung der Prävention, Früherkennung und Therapie von Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und Demenz. Bundesweit werden für die Studie 200.000 Menschen im Alter von 20 bis 69 Jahren untersucht und nach ihren Lebensgewohnheiten befragt. Zusätzlich werden biologische Proben gewonnen und für Forschungsprojekte getrennt von den Personendaten unter einer Kennnummer aufbewahrt. Die Teilnehmenden werden dann 20 bis 30 Jahre beobachtet, um auf diese Weise Risikofaktoren zu identifizieren.“

Wer kann an der NAKO Studie teilnehmen?
An der Studie kann nur teilnehmen, wer ein Einladungsschreiben von einem der 18 NAKO-Studienzentren erhält. Die Auswahl erfolgt nach dem Zufallsprinzip aus den Einwohnermelderegistern. Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig und kann jederzeit zurückgezogen werden. Die Studie wird in den ersten zehn Jahren mit 210 Millionen Euro aus Mitteln des Bundesforschungsministeriums, der Länder und der Helmholtz-Gemeinschaft finanziert. Initiiert haben die NAKO die Helmholtz-Gemeinschaft, Universitäten, die Leibniz-Gemeinschaft sowie Einrichtungen der Ressortforschung.

(Quelle: PM MDC Berlin)

Vielen Dank für die Bereitstellung des Artikels für unsere Webseite

MDC Berlin

 

Festakt 25 Jahre Eckert & Ziegler

Berlin, 11.07.2017.

Am 13. März 1992 wurde aus der Konkursmasse eines DDR-Instituts die Berlin-Brandenburgische Isotopentechnik GmbH (BEBIG) gegründet. Aus dem Kleinunternehmen mit zwei Angestellten ist über die Jahre die Keimzelle eines börsennotierten Weltmarktführers für Strahlen- und Medizintechnik geworden, der im letzten Jahr knapp 700 Mitarbeiter beschäftigte und rund 140 Mio. EUR umsetzte. In Berlin ist insbesondere die Medizintechnik des Konzerns beheimatet. Von den Krebsmedikamenten und Medizinprodukten aus Buch profitieren jährlich etwa 240.000 Patienten.

Mit einem Festakt, an dem der Regierende Bürgermeister von Berlin und rund 300 Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie Mitarbeiter teilnehmen, feiert Eckert & Ziegler am 11. Juli 2017 die 25-jährige Erfolgsgeschichte.

11.07.2017, Berlin, 25 jähriges Bestehen der Firma Eckert & Ziegler AG Strahlenmedizin, Gesundheit, Unternehmen, Campus Buch
im Foto
©Wolf Lux

Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin:
„Unternehmen wie Eckert & Ziegler haben wir es zu verdanken, dass die Region Berlin-Brandenburg heute international zu den führenden Standorten für Life Sciences, Gesundheitswirtschaft und Gesundheitsversorgung gehört. Im Gründungsjahr der Firma, 1992, zwei Jahre nach der Wiedervereinigung, lag die Industrie in beiden Teilen Berlins am Boden. Aus den veralteten Laboren und leer stehenden Büros von damals haben Andreas Eckert und Jürgen Ziegler eine innovative, international wettbewerbsfähige Industrie mit hunderten Arbeitsplätzen aufgebaut – ein Zugpferd für das Cluster HealthCapital Berlin-Brandenburg und für den Campus in Buch. Ich wünsche dem Unternehmen Eckert & Ziegler auch für die nächsten 25 Jahre alles Gute und besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stets die Gewissheit, dass ihre Arbeitsplätze hier in Berlin eine sichere Zukunft haben.“

Dr. Andreas Eckert, Vorstandsvorsitzender der Eckert & Ziegler AG:
„In den vergangenen 25 Jahren haben wir uns zu einer der größten konzernunabhängigen Neugründungen Berlins im Bereich der produzierenden Gesundheitswirtschaft entwickelt. Die Erfolgsgeschichte zeigt: der industrielle Kuchen ist durchaus noch nicht verteilt. Man kann in Deutschland auch in klassischen Branchen groß werden, sofern man eine motivierte Mannschaft, den Zugang zum Kapitalmarkt und eine globale Orientierung mitbringt. Im Namen von Vorstand und Aufsichtsrat danke ich allen, die bei diesem Aufbau in den letzten Dekaden geholfen haben.“

Über Eckert & Ziegler:
Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), gehört mit rund 760 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
Wir helfen zu heilen.

Logo Eckert & Ziegler

(Pressemitteilung vom 11. 07. 2017 Eckert und Ziegler AG)

Die klügste Nacht des Jahres

Bei der “Langen Nacht der Wissenschaften” öffnen sich am 24. Juni auch in Buch so manche Türen, in die man sonst nicht hereinkommt. Nutzen Sie die Gelegenheit und schauen Sie den Forschern und Ärzten über die Schulter.

Das Programm in Buch findet abweichend vom Gesamtprogramm von 16:00 bis 23:00 Uhr statt. Zentrale Infopunkte mit Abendkassen und weiterführenden Programminformationen der jeweiligen Einrichtungen gibt es im Max Delbrück Communications Center/MDC.C. ( ab 15:00 Uhr) und im Foyer des HELIOS Klinikums. An diesen Infopunkten können Sie sich jeweils für die Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahl anmelden, die auf dem Forschungscampus beziehungsweise im HELIOS Klinikum stattfinden. Dort starten auch die Führungen.

Programm für Buch

 

Programm Lange Nacht der Wissenschaften 2017

 

 

 

 

Chemieolympiade auf dem Campus Buch

Die besten je 30 Berliner Schüler im Fach Chemie der Klassenstufen 9 und 10 traten auf dem Campus Buch in den Wettbewerb, um in die dritte Runde der Chemie-Olympiade zu gelangen. Eine Klausur, die drei Stunden lang höchste Konzentration erforderte, war Teil des Pflichtprogramms. Die Zeit bis zur Verkündung der Ergebnisse am Nachmittag bot den sechzig Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, etwas über die Forschung auf dem Campus zu erfahren und sich auszutauschen.

Nach einer Stärkung in der Mensa gab es für sie einen Vortrag von Robert Harmel, Doktorand am Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie (FMP). Er stellte ein Forschungsthema der Chemischen Biologie näher vor: “Signaltransduktion: Wie Zellen ohne WhatsApp kommunizieren”.

Während dieser Zeit hatten begleitende Lehrer, Organisatoren von “Chemie, die stimmt” und Leistungsschüler des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums die acht Sieger ermittelt. Prof. Dorothea Fiedler, Direktorin des FMP, überreichte den Mädchen und Jungen feierlich ihre Urkunden. Zusammen mit den vier Besten pro Klassenstufe aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen/Niedersachsen und Hamburg/Schleswig-Holstein können sie an der nordostdeutschen Finalrunde in Rostock teilnehmen.

Organisiert und unterstützt wird die Veranstaltung durch den Förderverein Chemieolympiade, das Leibnitzinstitut für Molekulare Pharmakologie und das Gläserne Labor.

Gläsernes Labor

Chemieolympiade