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Einweihung des BerlinBioCube
Boost für Biotech-Branche in Berlin
Der Campus Berlin-Buch hat ein neues Gründerzentrum: Am 11. Oktober 2023 wurde der BerlinBioCube im Beisein des Regierenden Bürgermeisters feierlich eröffnet.
Grund zur Freude für Life Science Start-ups in der Hauptstadtregion: Auf dem Wissenschafts- und Technologiecampus Berlin-Buch sind 8.000 qm modernste Labor- und Büroflächen entstanden. Das neue Gründerzentrum BerlinBioCube wurde am 11. Oktober 2023 feierlich eingeweiht. In den nächsten Wochen werden hier 14 junge Unternehmen einziehen, darunter Spin-offs aus dem Max Delbrück Center, der Charité – Universitätsmedizin Berlin und dem Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP). Sie entwickeln innovative Gen- und Zelltherapien oder Wirkstoffe, um Krebs oder andere Volkskrankheiten wirksam zu bekämpfen.
Beim Festakt unterstrichen der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, die Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey und die Wissenschaftssenatorin Dr. Ina Czyborra die Bedeutung des Forschungscampus Buch und des neuen Gründerzentrums. Führungen durch den BerlinBioCube und die Vorstellung einzelner erfolgreicher Start-ups des Campus wie T-knife, MyoPax oder PROSION Therapeutics schlossen sich an.
Aus Wissenschaft wird Wirtschaft
„Der BerlinBioCube ist ein Gewinn für unsere Stadt. Berlin erweist sich einmal mehr als innovativer Wirtschafts-, Wissenschafts- und Technologiestandort – besonders für Gesundheitswirtschaft und Life-Science. Junge Gründerinnen und Gründer profitieren von dem neuen Gründerzentrum auf dem Campus Berlin-Buch. Sie werden neue, vielversprechende Ansätze für die Therapie und Diagnostik von Krankheiten in die Anwendung bringen. Dank des BerlinBioCube entstehen jetzt und in nächster Zukunft neue, hochmoderne und zukunftssichere Arbeitsplätze. Der Eröffnungstag ist ein guter Tag für die vielen Menschen in Berlin und weltweit, denen die in Buch geleistete Arbeit künftig medizinisch helfen wird“, sagte der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner.
Die Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey sagte: „Das Zusammenspiel aus Wissenschaft und Wirtschaft und die große Dynamik der Startup-Szene in unserer Stadt sind für unser Wirtschaftswachstum eine wesentliche Grundlage. Diese Entwicklung unterstützen wir ganz konkret mit der Schaffung der Infrastruktur, die zur Umsetzung innovativer Ideen und Gründungen dringend gebraucht wird. Mit dem BerlinBioCube am Zukunftsort Buch erhalten Gründerinnen und Gründer in den Life Sciences spezialisierte und bezahlbare Laborflächen. In den Neubau wurden 48,9 Millionen Euro investiert, maßgeblich ermöglicht durch GRW-Mittel, die mein Haus ganz gezielt zur Förderung der Berliner Wirtschaftskraft einsetzt. Diese Investition stärkt unsere Spitzenposition unter den Biotech-Standorten und ist ein weiterer Schritt auf unserem Weg zu Europas Innovationsstandort Nummer Eins.“ Die Senatorin betonte zudem, dass das Land in unmittelbarer Nähe des Campus weitere Flächen für wachsende Biotech- und Medizintechnik-Unternehmen schaffen will.
Wissenschaftssenatorin Dr. Ina Cyzborra sagte: „Aus der Wissenschaft auf dem Campus Berlin-Buch wachsen Unternehmen: Die Ergebnisse der exzellenten Forschung werden nicht nur hochrangig publiziert, sondern sind die Basis für Patente und innovative, marktfähige Produkte und Dienstleistungen. Diese Grundlagen sind oft in jahrzehntelanger Forschung entstanden – Beispiele dafür sind T-knife, MyoPax oder PROSION Therapeutics. Wir freuen uns sehr, dass Förderprogramme die richtigen Weichen stellen, um bahnbrechenden therapeutischen Ansätzen den Weg in die Anwendung zu ebnen. Entscheidend ist aber auch der Gründungsgeist. In einer Kultur des Entrepreneurships haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Mut, eine Ausgründung zu wagen, völlig neues Terrain zu betreten, Investoren und Investorinnen zu überzeugen und ein erfolgreiches Team aufzubauen.“
Netzwerk für Gründer:innen
Der BerlinBioCube bietet auf fünf Geschossen moderne Labore, Büros, Gemeinschaftsflächen sowie Konferenzräume. Das Konzept legt Wert auf ein lebendiges Haus: „Der Campus zeichnet sich durch kurze Wege und kreativen Austausch aus. In Forschungsgebäuden werden Räume, die zufällige Begegnungen ermöglichen, immer mitgedacht. Wir haben als Bauherr solche Flächen im BerlinBioCube etabliert, um die Gründerinnen und Gründer zu vernetzen. Es wird auch eine eigene Veranstaltungsreihe ‚Talk im Cube‘ geben
, die spannende Themen und Fortbildungen für die jungen Teams bietet“, sagte Dr. Christina Quensel, Geschäftsführerin der Campus Berlin-Buch GmbH. Der Campus ist ein ideales Umfeld, um Netzwerke zu bilden und gemeinsame Projekte anzuschieben: Die Start-ups können von erfahrenen Biotech- und Medizintechnik-Unternehmen, von Forschungseinrichtungen und -infrastruktur profitieren.
Entworfen wurde das Gebäude vom Architekturbüro doranth post architekten, München. Baubeginn war im September 2020. Nach drei Jahren Bauzeit wurde der BerlinBioCube im Oktober 2023 fertiggestellt und damit die vierte Baustufe des BiotechParks abgeschlossen.
Die Campus Berlin-Buch GmbH treibt nun die Entwicklung einer Fläche von fünf Hektar in unmittelbarer Nähe des Campus, an der Karower Chaussee, voran. „Start-ups werden zu Grown-ups, sie benötigen Produktionsflächen. Sie am Standort zu halten, bedeutet, Arbeitsplätze für Berlin zu sichern“, sagte Dr. Quensel.
Quelle: PM Campus Berlin-Buch vom 11. 10. 2022
Bundesverband deutscher Innovationszentren mit neuer Präsidentin
Dr. Christina Quensel, Geschäftsführerin der Campus Berlin-Buch GmbH, folgt auf Dr. Bertram Dressel als Präsidentin des Bundesverbands deutscher Innovationszentren (BVIZ)
Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung in Greifswald übergab der langjährige Präsident des Bundesverbands deutscher Innovationszentren (BVIZ) Dr. Bertram Dressel die Führung an Dr. Christina Quensel. Die neu gewählte Präsidentin ist Geschäftsführerin der Campus Berlin-Buch GmbH (CBB). Die CBB betreibt den BiotechPark Berlin-Buch auf dem Campus Berlin-Buch, der zu den führenden Technologieparks in Deutschland gehört. Buch ist seit rund 100 Jahren renommiert für seine Kliniken und Spitzenforschung und heute einer der größten biomedizinischen Standorte Deutschlands. Über 6.000 Arbeitsplätze bietet allein die Gesundheitswirtschaft, davon fast 3.000 in Einrichtungen der Grundlagen- und klinischen Forschung sowie in Biotech-Unternehmen.
Anlässlich der Stabübergabe befragte der BVIZ Dr. Christina Quensel nach ihrer Motivation, den Verband zu führen und nach wichtigen Themen für die künftige Arbeit des BVIZ:
Frau Quensel, Sie sind die erste Präsidentin des Verbandes und stehen auch für den Generationenwechsel im Vorstand. Was hat Sie dazu bewogen für das Amt zu kandidieren?
Für mich ist der aktive Austausch zu allen möglichen Themen im Arbeitsumfeld immer sehr wichtig, in den ich mich auch selbst gerne einbringe. So kann man von Erfahrungen profitieren und in der Diskussion neue und auch überraschende Erkenntnisse gewinnen. Ein Verband braucht Menschen, die sich engagieren. Und ich denke, es ist Zeit, auch etwas zurückzugeben. Ein weiterer Grund ist auch durchaus die Tatsache, dass es an der Zeit ist, dass eine Frau die Führung übernimmt. Dies mag nach Klischee klingen, für mich sind jedoch echte Sichtbarkeit und Verantwortung weitaus wichtiger als perfekt gegenderte Texte. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich dadurch andere Frauen ermutigen lassen, ins Sichtfeld zu treten.
Sie sind seit 2015 Geschäftsführerin der Campus Berlin-Buch GmbH, einem großen BiotechPark mit 31.000 m2, dass bereits vorher BVIZ-Mitglied war. Wie war Ihr erster Eindruck zur Arbeit des Bundesverbandes?
Die Kollegen haben mich sehr offen empfangen, und insbesondere schätze ich den Austausch in der AG BioParks. Gerade bei größeren Überlegungen oder Vorhaben ist es sehr hilfreich, wenn man einfach die Kollegen anrufen und um Rat fragen kann.
Welche Themen sind für eine erfolgreiche zukünftige Verbandsarbeit Ihrer Meinung nach wichtig?
Wir erleben weltweit einen ständigen Wandel mit Auswirkungen auf die internationale Zusammenarbeit, aber auch auf die Konkurrenz und damit auf die Art und den Umfang unserer eigenen Arbeit. Unsere Themen werden zum Teil nicht grundsätzlich neu sein, in ihren konkreten Inhalten aber stetig vor neuen Herausforderungen stehen: Digitalisierung der eigenen Prozesse, Dienstleistungen für die Mieterfirmen, Marketing, Lobbyarbeit Richtung
Gesellschafter, Vernetzung im Zentrum kreativ gestalten, etc. Durch heute übliche digitale Treffen können sich Interessengruppen viel schneller finden und austauschen. Wir werden verschiedene Formate im BVIZ testen, um herauszufinden, welche Angebote neben den Arbeitsgruppen hilfreich für die Mitglieder sind. Als zweite wichtige Funktion muss es darum gehen, die Sichtbarkeit unseres Verbandes zu erhöhen, um dadurch gemeinsame
Forderungen, wie z.B. nach einem Innovationsfonds für junge hochinnovative Unternehmen, besser voranzubringen.
Über die Hälfte der BVIZ-Mitglieder betreiben eher ein kleines Zentrum oder sind im ländlichen Raum ansässig. Was kann der Verband speziell für diese Zielgruppe noch verbessern?
Hierzu möchte ich direkt an die vorherige Antwort anschließen. Es gibt Fragestellungen, bei denen kleine Zentren von großen Zentren lernen können, aber auch viele sehr spezifische, zu denen sich kleine Zentren in eigener Runde austauschen können. Vor allem sollten sich kleine Zentren nicht scheuen, ihre Themen einzubringen. Es können auch branchenspezifische Fragen sein, z.B. zur Unterstützung von green oder social Start-ups, bei denen die Zentren vor denselben Herausforderungen stehen, unabhängig von ihrer Größe. Dazu gilt es, schnell und flexibel interessierte Mitglieder miteinander ins Gespräch zu bringen.
Was zeichnet Ihrer Meinung nach das BVIZ-Verbandsleben besonders aus?
Der vertrauensvolle, freundschaftliche Umgang und Austausch miteinander. Unsere Technologieparks funktionieren alle ein bisschen anders, viele werden von der Stadt oder Gemeinde getragen, es gibt viele Zentren die sich selbst tragen müssen oder auch komplett privat finanziert sind. Diese unterschiedlichen Hintergründe sind auch unser Kapital; aus Verschiedenheit wächst Neues. Je mehr man andere an seinem Wissen teilhaben lässt,
umso mehr erhält man zurück.
Die Fragen stellte Dr. Thomas Diefenthal, BVIZ Vizepräsident aus Regensburg
Über den Wissenschafts- und Biotechnologiecampus Berlin-Buch
Der Campus Berlin-Buch ist ein moderner Wissenschafts- und Biotechnologiepark. Alleinstellungsmerkmale sind der klare inhaltliche Fokus auf Biomedizin und das enge räumliche und inhaltliche Zusammenwirken von Forschungsinstituten, Kliniken und Biotechnologie-Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Erforschung molekularer Ursachen von Krebs,- Herzkreislauf- und neurodegenerativen Erkrankungen, eine interdisziplinär angelegte Grundlagenforschung zur Entwicklung neuer Therapien und Diagnoseverfahren, eine patientenorientierte Forschung und die unternehmerische Umsetzung biomedizinischer Erkenntnisse.
Mit dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft ( MDC ) und dem Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie ( FMP ) als Einrichtungen der Grundlagenforschung, dem gemeinsam von MDC und Charité – Universitätsmedizin Berlin betriebenen und auf klinische Forschung spezialisierten Experimental and Clinical Research Center ( ECRC ), dem Berliner Institut für Gesundheitsforschung ( BIH ) sowie dem BiotechPark Berlin-Buch hat der Campus ein herausragendes Innovations- und Wachstumspotenzial.
Der BiotechPark Berlin-Buch gehört mit 63 Unternehmen, 800 Beschäftigten und rund 31.000 Quadratmetern Büro- und Laborfläche zu den führenden Technologieparks in Deutschland. Ausgründungen aus den Life Sciences finden hier ideale Bedingungen, vom Technologietransfer bis hin zu branchenspezifischen Labor- und Büroflächen. Die Life Science Community vor Ort ermöglicht einen direkten Austausch und gemeinsame Projekte.
Als Betreibergesellschaft des Campus ist die Campus Berlin-Buch GmbH Partner für alle dort ansässigen Unternehmen und Einrichtungen. Biotechnologieunternehmen – von Start-ups bis zu ausgereiften Firmen – anzusiedeln, zu begleiten und in allen Belangen zu unterstützen, gehört zu ihren wesentlichen Aufgaben.
Dr. Quensel in den Vorstand des Bundesverbandes deutscher Innovationszentren gewählt
Erfolgreiche Innovations- und Gründerzentren zeichnen sich durch ihre enge Vernetzung mit Forschungseinrichtungen, Universitäten und Unternehmen aus. Davon profitieren nicht nur die betreuten Start-ups und jungen Unternehmen. Für die Regionen sind die Zentren effiziente Instrumente regionaler Wirtschaftsförderung, denn sie initiieren und unterstützen Neugründungen und Unternehmensansiedlungen, die wiederum Arbeitsplätze, wachsende Steuereinnahmen und strukturelle Entwicklungsmöglichkeiten schaffen. So betreuten die 350 Innovationszentren in Deutschland allein im Jahr 2020 über 5.080 Unternehmensgründungen und trugen bis heute zur Schaffung von 291.980 Arbeitsplätzen bei.
Der Bundesverband deutscher Innovationszentren (BVIZ) vernetzt die Manager und Managerinnen seiner Mitgliedszentren und bietet ihnen die Möglichkeit, sich regelmäßig über Best-Practice-Ansätze der Förderung von Unternehmensgründungen und des Betriebes der Zentren auszutauschen.
Auf der Jahreskonferenz des BVIZ im November 2020 wurde die Geschäftsführerin der Campus Berlin-Buch GmbH (CBB), Dr. Christina Quensel, in den Vorstand gewählt. Die CBB betreibt den BiotechPark Berlin-Buch auf dem Campus Berlin-Buch, der zu den führenden Technologieparks in Deutschland gehört. Buch ist seit rund 100 Jahren renommiert für seine Kliniken und Spitzenforschung und heute einer der größten biomedizinischen Standorte Deutschlands. Über 6.000 Arbeitsplätze bietet allein die Gesundheitswirtschaft, davon fast 3.000 in Einrichtungen der Grundlagen- und klinischen Forschung sowie in Biotech-Unternehmen.
„Ich freue mich darauf, die Arbeit des Bundesverbands deutscher Innovationszentren mitzugestalten. Er ist ein anerkannter Branchenverband, dessen Stimme in der Politik und in der Wirtschaft Gewicht hat“, so Dr. Quensel. „Den Austausch im nationalen Netzwerk der Innovationszentren erleben wir als sehr produktiv, sowohl auf Management-Ebene als auch in den einzelnen Arbeitsgruppen. Wir schätzen auch die Möglichkeit, über den BVIZ Einblick in die Arbeit internationaler Zentren – wie in Dänemark oder der Schweiz – zu erhalten. Für den Erfolg der Innovationszentren ist es wesentlich, voneinander zu lernen und die besten Ansätze zu verwirklichen.“
Über den Wissenschafts- und Biotechnologiecampus Berlin-Buch
Der Campus Berlin-Buch ist ein moderner Wissenschafts- und Biotechnologiepark. Alleinstellungsmerkmale sind der klare inhaltliche Fokus auf Biomedizin und das enge räumliche und inhaltliche Zusammenwirken von Forschungsinstituten, Kliniken und Biotechnologie-Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Erforschung molekularer Ursachen von Krebs,- Herzkreislauf- und neurodegenerativen Erkrankungen, eine interdisziplinär angelegte Grundlagenforschung zur Entwicklung neuer Therapien und Diagnoseverfahren, eine patientenorientierte Forschung und die unternehmerische Umsetzung biomedizinischer Erkenntnisse.
Mit dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft ( MDC ) und dem Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie ( FMP ) als Einrichtungen der Grundlagenforschung, dem gemeinsam von MDC und Charité – Universitätsmedizin Berlin betriebenen und auf klinische Forschung spezialisierten Experimental and Clinical Research Center ( ECRC ), dem Berliner Institut für Gesundheitsforschung ( BIH ) sowie dem BiotechPark Berlin-Buch hat der Campus ein herausragendes Innovations- und Wachstumspotenzial.
Der BiotechPark Berlin-Buch gehört mit 63 Unternehmen, 800 Beschäftigten und rund 31.000 Quadratmetern Büro- und Laborfläche zu den führenden Technologieparks in Deutschland. Ausgründungen aus den Life Sciences finden hier ideale Bedingungen, vom Technologietransfer bis hin zu branchenspezifischen Labor- und Büroflächen. Die Life Science Community vor Ort ermöglicht einen direkten Austausch und gemeinsame Projekte.
Als Betreibergesellschaft des Campus ist die Campus Berlin-Buch GmbH Partner für alle dort ansässigen Unternehmen und Einrichtungen. Biotechnologieunternehmen – von Start-ups bis zu ausgereiften Firmen – anzusiedeln, zu begleiten und in allen Belangen zu unterstützen, gehört zu ihren wesentlichen Aufgaben.
www.campusberlinbuch.de
Quelle: PM Campus Buch vom 27.11.2020